Klima

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  • RE: Klimahysterie

    Laie, 22.09.2019 22:30, Antwort auf #229

    bzgl.letzten Diskussionen - Es geht weiter mit starken Preiserhöhungen, wie heute in der Tagesschau gemeldet wurde.

    "Der Preisanstieg beim Strom um fast 3,3 Prozent ist der stärkste der vergangenen Jahre."

    https://www.welt.de/wirtschaft/article200708588/Strompreise-steigen-auf-Rekordho ehe-auch-Gas-ist-teurer.html

  • RE: Klimahysterie

    Laie, 22.09.2019 22:35, Antwort auf #229

    bzgl.letzten Diskussionen - Es geht weiter mit starken Preiserhöhungen, wie heute in der Tagesschau gemeldet wurde.

    "Der Preisanstieg beim Strom um fast 3,3 Prozent ist der stärkste der vergangenen Jahre."

    https://www.welt.de/wirtschaft/article200708588/Strompreise-steigen-auf-Rekordho ehe-auch-Gas-ist-teurer.html

    ---------------------

    "..braucht es eine sehr genaue Selektion von geeigneten Setzlingen je nach Standort und Prognose der Temperaturerhöhung, Grundwasserentwicklung, Windentwicklung, neuen Schädlingsformen und Krankheiten, etc"

    Also wo liegt da das Problem? Alle Experten sofort ran an den runden Tisch im Klimakabinett und konkrete Fakten schaffen und diese  so schnell wie möglich umsetzen. Und ja, es sollte klar sein, dass man mit Plantagenbewirtschaftung in der Forstwirtschaft nicht mehr weiter kommt und richtige Wälder braucht.

  • RE: Klimahysterie

    Mirascael, 22.09.2019 22:40, Antwort auf #229

    da es für die AfD den Klimawandel "nicht gibt"

    da es für die AfD den menschengemachten Klimawandel "nicht gibt" - Sorry, die "Spitzfindigkeit" war in dem Kontext imho vernachlässigbar.

    Meines Kenntnisstandes nach ist auch diese Aussage schlichtweg falsch.

  • RE: Klimahysterie

    Mirascael, 22.09.2019 22:51, Antwort auf #223

    Es ist echt erstaunlich, wie Deutsche immer wieder denken, die Deutschen und die Deutschen Kraftwerke seien Vorbildlich im europäischen oder weltweiten Vergleich.
    Wir sind nach bevölkerung mit 80 mio zwar klein, gehören aber weltweit zu den größten Verschmutzern. Jede Chinesiche Provinz mit 80 mio Einwohnern liegt 30% unter den Deutschen Emmissionen. 7 der 10 dreckisten Kraftwerke Europas sind in Deutschland.

    Was ist das für eine alberne Tabelle? Wo ist die Spalte CO2/kWh?

    Im Übrigen: Dreckig != CO2-Ausstoss - es sei denn, es gibt eine brandneue Definition für den Begriff Dreck.

    Dazu eine Anekdote aus meinem Betrieb:

    Beim Besuch einer chinesischen Dlelegation über Hamburg strahlender Himmel, die Chinesen haben sich laut und aufgeregt unterhalten und mit großen Augen den Himmel angeschaut. Auf die Frage des deutschen Begleiters, was denn so interessant wäre, meinten sie, dass sie einen derart klaren Himmel aus ihrer Heimat so nicht kennen würden.

    Den Wahrheitsgehalt der Geschichte kann ich nicht genau einschätzen, allerdings ging es bei dem innerbetrieblichen Smalltalk nicht um Klima und/oder CO2 und angesichts der Bilder, die man aus den chinesischen Metropolen kennt, dürfte an der Story aber tatsächlich was dran sein - frei erfunden war sie jedenfalls wohl nicht.

  • RE: Klimahysterie

    Bergischer, 22.09.2019 23:12, Antwort auf #233

    Meines Kenntnisstandes nach ist auch diese Aussage schlichtweg falsch.

    Dann wird es Zeit, dass du deinen Kenntnisstand aktualisierst:

    https://www.klimafakten.de/meldung/was-sagt-die-afd-zum-klimawandel-was-sagen-an dere-parteien-und-was-ist-der-stand-der

    Der Faktencheck des AfD Grundsatzprogramms bez. Klimawandel "zieht" das Fazit:

    "Das Grundsatzprogramm der AfD hingegen enthält fast keine Aussage, die mit dem Stand der Forschung zu Klima und Klimawandel vereinbar ist. Stattdessen finden sich in erheblicher Zahl eklatant falsche und irreführende Aussagen. Dies gilt nicht nur für Fragen, bei denen das Wissen der Klimaforschung tatsächlich (noch) mit Unsicherheiten behaftet ist. Aussagen der AfD zum Klimawandel stehen auch im Widerspruch zu grundlegenden Erkenntnissen, über die in der Wissenschaft seit längerer Zeit ein nahezu vollständiger Konsens herrscht."

  • Wetterextreme

    FreundvonLI, 22.09.2019 23:23, Antwort auf #235
    Dann wird es Zeit, dass du deinen Kenntnisstand aktualisierst:

    https://www.klimafakten.de/meldung/was-sagt-die-afd-zum-klimawandel-was-sagen-an dere-parteien-und-was-ist-der-stand-der

    Deine Quelle ist in Teilen amüsant. Ich zitiere:

    negativen Folgen des Klimawandels (v.a. häufigere Wetterextreme)

    Das heißt, wir machen den ganzen Scheiß mit Deindustrialisierung von Deutschland etc. nur, weil wir keine häufigeren Wetterextreme haben wollen? Wir lassen uns von den Klimajüngern einreden, dass sich die Menschheit nicht an häufigere Wetterextreme anpassen kann? Das ist wirklich armselig.

  • RE: Wetterextreme

    Wanli, 22.09.2019 23:53, Antwort auf #236

    Was stellst Du Dir denn unter Wetterextremen vor? Wir reden hier in den Tropen zum Beispiel über Hitzewellen von über 50 Grad - das ist für Menschen tödlich. Konnte man dieses Jahr ja schon in Indien sehen, welches Leid solche Wetterextreme anrichten können.

    Eine lang anhaltende Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius ist in Nord- und Zentralindien inzwischen zu einer erheblichen Gefahr für Menschen und Infrastruktur geworden. Die extremen Temperaturen lassen den Asphalt auf den Straßen schmelzen und verursachten mehrere Staubstürme mit bisher mindestens 26 Todesopfern. Hitzewellen in April, Mai und Juni, den Monaten vor dem Sommermonsun, sind auf dem Subkontinent normal. Nicht normal allerdings sind die extremen Temperaturen, die Indien schon seit mehreren Wochen im Griff haben: Diese Woche sind in den heißesten Regionen in Nordwestindien wieder Temperaturen von über 50 Grad möglich, nahe an den höchsten jemals in Indien gemessenen Temperaturen. Im Bundesstaat Madhya Pradesh bewacht die Polizei Tankwagen, nachdem es an mehreren Orten zu Schlägereien um Trinkwasser kam.

    Doch überraschend kommt die Hitze nicht. Seit Jahren sagen Klimamodelle voraus, dass die extremsten Hitzesommer häufiger werden. Die Statistiken der letzten Jahre sprechen bereits jetzt eine deutliche Sprache: 11 der 15 heißesten Sommer fanden seit dem Jahr 2004 statt. Das deckt sich mit dem, was Fachleute durch den Klimawandel erwarten.

    https://www.spektrum.de/news/indiens-extreme-hitze-ist-keine-ueberraschung/16524 98

    Noch einmal der Lesetipp, den ich hier ja schon einmal geteilt habe; inzwischen ist das Werk auch auf Deutsch erhältlich.

    https://www.freitag.de/produkt-der-woche/buch/die-unbewonbare-erde/erde_leseprob e

  • Las Vegas

    FreundvonLI, 23.09.2019 00:05, Antwort auf #237

    Was stellst Du Dir denn unter Wetterextremen vor? Wir reden hier in den Tropen zum Beispiel über Hitzewellen von über 50 Grad - das ist für Menschen tödlich. Konnte man dieses Jahr ja schon in Indien sehen, welches Leid solche Wetterextreme anrichten können.

    In anderen Ländern gelingt es den Menschen, sich daran anzupassen. Denk etwa an Las Vegas, wo bereits der langjährige Schnitt des Maximums im Juli bei über 41 Grad liegt, also einzelne Hitzewellen noch extremer sein können. Die Menschen dort verwenden Klimaanlagen und es ist naheliegend, zur dafür notwendigen Stromerzeugung Sonnenergie zu nutzen: In Las Vegas gibt es im Juli über 12 Sonnenstunden pro Tag. Dass Las Vegas ein beliebtes Touristenziel ist, dürfte bekannt sein.

    https://www.iten-online.ch/klima/amerika/usa/nevada/las_vegas.htm

    Von derartigen konstruktiven Lösungen höre ich bei FFF gar nichts.

  • RE: Las Vegas

    Wanli, 23.09.2019 00:26, Antwort auf #238

    Erstens reden wir in Indien nicht über 40, sondern über 50 Grad. Das macht für die menschliche Gesundheit einen großen Unterschied, auch ohne dass man jetzt die Luftfeuchtigkeit noch mit berücksichtigt.

    Zweitens wird man nicht ganz Indien in ein Las Vegas verwandeln können.

  • RE: Las Vegas

    FreundvonLI, 23.09.2019 00:36, Antwort auf #239

    1. Das Klimadiagramm von z.B. Delhi ist vergleichbar zu dem von Las Vegas, beides liegt in den Subtropen.

    2. Wie gesagt, es geht um Anpassung und vernünftige Organisation des Gemeinwesens. Es mag Kulturen geben, die das hinbekommen und solche, die das nicht tun.

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