Sind Linke im Herzen Nazis?
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Eine provokante Frage, um die es (indirekt) in diesem aktuellen WELT-Artikel geht. Sehr interessante Lektüre. Es geht oberflächlich betrachtet um die Debattenkultur in Deutschland, aber in erster Linie dreht sich der Artikel um die Diskurshegemonie der Linken. Ein Zitat daraus:
Trotz allem Stolz auf den Individualismus, auf die Vielfalt der Gesellschaft, auf Multikulti scheint sich selbst der progressivste Deutsche im tiefsten Innern nach der Volksgemeinschaft zu sehnen, nur dass sie dieses Mal nicht rassisch definiert ist, sondern ihr Ideal in der geistigen Einheit sucht.
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Diese Verwischerei von allem und jedem zur Exculpierung des Nationalsozialismus ist nervtötend.
Und nein der Terror der "Tugendhaften" ist Jakobinismus und nicht Nationalsozialismus.
Und nicht jeder Furor ist Terror. Und nicht jeder Tribialismus ist völkisch! -
zur Exculpierung des Nationalsozialismus
Das ist eine dreiste Unterstellung. Könnt ihr euch echt nur durch Beleidigungen bzw. Das-Wort-Im-Mund-Umdrehen wehren? Das ist schon irgendwie amüsant.
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Könnt ihr euch echt nur durch Beleidigungen bzw. Das-Wort-Im-Mund-Umdrehen wehren? Das ist schon irgendwie amüsant.
Die Nazi-Keule ist nicht gerade die feine Klinge. Entsprechend grob naturgemäß die Antwort.
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Die „Mainstream-Medien“ hätten damals geschlossen hinter Merkels Flüchtlingspolitik gestanden
Auf diese Weise sei „Willkommenskultur zu einer Art Zauberwort verklärt“ worden, „mit dem freiwillig von den Bürgern zu erbringende Samariterdienste moralisch eingefordert werden konnten“.
Der Leiter der Studie, Professor Michael Haller, glaubt, dass eine „Sinn- und Strukturkrise“ die Medienbranche erfasst habe. „Große Teile der Journalisten haben ihre Berufsrolle verkannt und die aufklärerische Funktion ihrer Medien vernachlässigt.“
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Du antwortest auf Post #4 und zitierst Sätze, die dort nicht stehen, und dann knallst du unten einen Link hin.
Ich habe schon besseren Diskussionsstil gesehen.
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Du antwortest auf Post #4 und zitierst Sätze, die dort nicht stehen, und dann knallst du unten einen Link hin.
Ich habe schon besseren Diskussionsstil gesehen.
Das Problem für mich ist eher die Huldigung an faschistisches Liedgut.
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Das Problem für mich ist eher die Huldigung an faschistisches Liedgut.
Ach, nicht doch, alles gut. Peace!
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Ach je, ein Jeder darf sich einmal vertun.
Keine Lobeshymne auf ein SA-Ferkel sollte es werden, angedacht war ein hakenloser Kreuzauszug aus dem Kälbermarsch: - Der Schlächter ruft: Die Augen fest geschlossen - Das Kalb marschiert. In ruhig festem Tritt. - Die Kälber, deren Blut im Schlachthaus schon geflossen - Marschiern im Geist in seinen Reihen mit.
Erkennt doch. Rechts ist Brecht weiterhin unerwünscht. Da muss man zwangsweise auf das Original zurückgreifen.
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HH hat recht.
Aber noch einmal zurück zu der Studie über die Medien 2015: Sie ist vom akademischen Standpunkt interessant, aber ansonsten völlig belanglos. Es würde immer wieder so laufen. Die Deutschen an sich sind unfähig oder unwillig, sich eigene Meinungen zu bilden und laufen lieber der Herde hinterher. Wenn 90 Prozent der Journalisten links wären, hätten wir hier bald eine Trump- oder Orbán-Regierung. Da kann man eigentlich nur noch zum Antideutschen werden; solche "Lemminge" sind schlimmer als jeder Ausländer...
Kauf dir einen Markt!
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