Jamaika

Beiträge 31 - 40 von 68
  • RE: Jamaika - was es wirklich noch zu sagen gibt...

    gruener (Luddit), 23.11.2017 01:51, Antwort auf #30
    #31

    mensch, drui!

    was hast du denn nur gegen den werner vogel auszusetzen? das war doch echt ein richtig guter ur-grüner.

    warum?

    1. mitglied inner schlagenden studentenverbindung

    2. SA-aktivist

    3. freiwilliges NSDAP-mitglied

    4. beamter im reichsministerium des inneren

    5. per du mit teilnehmern der wannsee-konferenz zur "endlösung" der judenfrage

    6. fan der nürnberger pädophilen indianerkommune

    *****

    ergo: was will man denn mehr? voll der coole grüne.

    das müssen andere parteien - auch solche aus dem rechten spektrum - erst einmal nachmachen.

    ja, so einen vollhippen großvater hätte ich auch gerne gehabt. aber womit musste ich armer wicht mich begnügen? mit zwei alten säcken, die aus politischen oder religiösen gründen es vorgezogen hatten, in den widerstand zu gehen. als unser glorreiches vaterland sich in höchster not befand.

    *****

    hinweis an alle mitlesenden, aber grundsätzlich hirnbefreiten vollkoffer: dieses post ist unter politische satire einzuordnen. ich erinnere mich lieber zweier unanständiger feiglinge als vorfahren als an einen, der sich (freiwillig) an verbrechen gegen die menschlichkeit beteiligt hat. wobei: beide waren wahrlich kene feiglinge. ihr verhalten erforderte weit mehr mut als sich gedankenlos in einen schützengraben zu werfen.

  • Jamaika oder: Umfallen für Deutschland

    gruener (Luddit), 23.11.2017 07:08, Antwort auf #31
    #32

    was soll ich im vorwort noch sagen - die quelle ist eh bekannt - steingart, der gnadenlose, lässt grüßen:

    ..der Nebel über dem Berliner Regierungsviertel wird immer dichter: Gerüchte und Bösartigkeiten dutzendfach, es wirkt taktiert und finassiert. Der Parteienstaat ist ganz bei sich.

    Inmitten des Nebels aber zeichnet sich – wenige Stunden vor dem Gespräch zwischen den ehemaligen SPD-Spitzenkandidaten Steinmeier und Schulz – eine Regierungskoalition ab, die der Volksmund „die Große“ nennt. Noch gibt es keine Gewissheit, wohl aber die begründete Spekulation, dass die Schulz-SPD ihre Merkel-Allergie in den nächsten Tagen überwinden wird. Fünf Gründe sprechen für die schnelle Genesung:

    1. Als Oppositionspartei verliert die Sozialdemokratie weiter an Bedeutung. In der Konkurrenz mit AfD, Linkspartei und FDP fehlt ihr der Unique Selling Point, wie die Marketingexperten sagen würden. Wer keine Flüchtlinge mag, wählt AfD. Wer die Umverteilung von den Konten der Wohlhabenden zu den Sparbüchern der Hartz-IV-Bezieher bevorzugt, bucht bei der Linkspartei. Das Aufsteigermilieu hat sich bei Christian Lindner einquartiert.

    2. Die wahren Freunde der SPD sitzen bei der Union, denn deren Vorsitzende ist williger als willig, auf die Forderungen der Genossen einzugehen – mehr Europa, weniger Rüstung und ein paar Extra-Milliarden für den Sozialstaat. Da die Kanzlerin dringend einen Partner braucht, geht es in Berlin zu wie auf dem Ball der einsamen Herzen. Jeder weiß: Die Musik wird gleich aufhören zu spielen, da schmiegt man sich lieber aneinander. Alles ist besser als die Einsamkeit. Es gilt das umgekehrte Lindner-Motto: Lieber schlechter Sex als gar keiner.

    3. Auf die gewendete SPD wartet ein Wunschkonzert der Posten und Pöstchen. Sigmar Gabriel darf Außenminister bleiben, was die Mehrzahl der Deutschen als Bereicherung und nicht als Zumutung empfindet. Vier weitere Kabinettsposten und vielleicht sogar ein zusätzlicher Finanzminister ließen sich rausschlagen. So funktionieren die Top-Bonus-Programme der Politik. Die SPD als neuerlicher Merkel-Juniorpartner hätte sich einen Treuerabatt redlich verdient.

    4. Um die Zustimmung der Abgeordneten der sozialdemokratischen Bundestagsfraktion muss man sich keine Sorgen machen. Sie hassen Neuwahlen. Die Abgeordneten verlieren lieber ihr Gesicht als ihren Job.


    5. Schulz hat vor einer Neuwahl mehr Angst als seinerzeit vor der Abiturprüfung. Er weiß: Auch wenn er seinen Posten als Parteichef über den Parteitag retten kann, eine zweite Kanzlerkandidatur wird ihm die Partei kaum gewähren. Also wird er nach der Unterredung mit dem Bundespräsidenten von staatspolitischer Verantwortung sprechen - und später sanft umfallen. Bliebe nur noch die Schlussfrage: Wohin fällt ein Mann, der im Wahlkampf versprochen hat, niemals in ein Kabinett Merkel einzutreten. Doch auf Entsorgungsfälle wie diese ist das politische System bestens vorbereitet. So wie die moderne Kompostierungsanlage Fallobst in Dünger verwandelt, haucht die EU-Hauptstadt Brüssel den zu Hause Gestrauchelten ein zweites Leben ein. Angesichts der vielen Rettungsmilliarden sollte ein zweiter EU-Kommissar für Deutschland machbar sein. Martin Schulz wäre über den Umweg einer verlorenen Bundestagswahl genau da gelandet, wo er ohnehin hinwollte. Hans Christian Andersen hat es geahnt: „Das Leben ist das schönste Märchen.“

    *****

    aber ein nachwort hätte ich anzubieten:

    die transzendenz erlöse uns endlich von dieser spezialdemokratie. - falls jegliche transzendenz sich in diesem kontext als non-existent herausstellen sollte: bismarck, übernehmen sie! notfalls auch posthum.

  • RE: Jamaika - was es wirklich noch zu sagen gibt...

    drui (MdPB), 23.11.2017 13:33, Antwort auf #31
    #33

    mensch, drui!

    was hast du denn nur gegen den werner vogel auszusetzen? das war doch echt ein richtig guter ur-grüner.

    warum?

    1. mitglied inner schlagenden studentenverbindung

    2. SA-aktivist

    3. freiwilliges NSDAP-mitglied

    4. beamter im reichsministerium des inneren

    5. per du mit teilnehmern der wannsee-konferenz zur "endlösung" der judenfrage

    6. fan der nürnberger pädophilen indianerkommune

    *****

    Genau deswegen kann ich die Nostalgie von wegen "früher waren die Grünen besser" und "heute sind sie nicht mehr wiederzuerkennen" nicht nachvollziehen. Ist doch gut, dass sie nicht mehr Vogel-mäßig wiederzuerkennen sind! Ist doch gut, dass Umweltschutz nicht mehr ausschließlich auf Angstmacherei und Betroffenheitsgedöhns beruht!

    Und ich mache hier schon mindestens zwei extreme Grünenkritiker aus, die sich als frühe Fans geouted haben, und da ist sorros nicht dabei. Meiner Meinung nach sind die Grünen in den letzten 37 Jahren deutlich besser geworden, und leider fällt mir jetzt keine weitere Partei ein, bei der das auch zutrifft. Gerade Parteien, die halbwegs stolz auf ihre Geschichte sein können (SPD und FDP) geben derzeit ein erbärmliches Bild ab.

  • RE: Jamaika - was es wirklich noch zu sagen gibt...

    sorros, 23.11.2017 15:43, Antwort auf #33
    #34

    Und ich mache hier schon mindestens zwei extreme Grünenkritiker aus, die sich als frühe Fans geouted haben, und da ist sorros nicht dabei. Meiner Meinung nach sind die Grünen in den letzten 37 Jahren deutlich besser geworden, und leider fällt mir jetzt keine weitere Partei ein, bei der das auch zutrifft. Gerade Parteien, die halbwegs stolz auf ihre Geschichte sein können (SPD und FDP) geben derzeit ein erbärmliches Bild ab.

    Natürlich bin ich nicht dabei. Mir geht die Entwicklung nur zu langsam.
    Ansonsten stimme ich Dir zu.

  • Die Anfänge der Grünen - was es da wirklich zu sagen gibt...

    gruener (Luddit), 23.11.2017 19:46, Antwort auf #33
    #35

    Genau deswegen kann ich die Nostalgie von wegen "früher waren die Grünen besser" und "heute sind sie nicht mehr wiederzuerkennen" nicht nachvollziehen. Ist doch gut, dass sie nicht mehr Vogel-mäßig wiederzuerkennen sind! Ist doch gut, dass Umweltschutz nicht mehr ausschließlich auf Angstmacherei und Betroffenheitsgedöhns beruht!

    Und ich mache hier schon mindestens zwei extreme Grünenkritiker aus, die sich als frühe Fans geouted haben, und da ist sorros nicht dabei. Meiner Meinung nach sind die Grünen in den letzten 37 Jahren deutlich besser geworden, und leider fällt mir jetzt keine weitere Partei ein, bei der das auch zutrifft. Gerade Parteien, die halbwegs stolz auf ihre Geschichte sein können (SPD und FDP) geben derzeit ein erbärmliches Bild ab.

    ich sehe schon, du hast dich nicht wirklich mit der geschichte der grünen beschäftigt.

    die beiden "extremen kritiker" entsprangen - zumindest kann ich dies für mich behaupten - dem linken, alternativen spektrum, während ich vogel und andere gründungspersönlichkeiten primär den konservativen grünen listen zuordne. die ihren geistigen ursprung nicht selten im völkischen hatten (s. blut-und-boden-ökologen) und zumeist nichts mit den (neuen sozialen) bewegungen der 70er zu tun hatten - reine kopfgeburten ohne basis also. nun, das waren zwei welten, die im grunde wenig miteinander zu tun hatten.

    als neutrale quellen zum nachlesen empfehle ich entweder richard stöss "parteien-handbuch der brd" - darin die abschnitte: AUD, dg, grüne, kbw, kpd, kpd/ml - oder komprimiert und über stöss zeitlich hinausgehend meine eigene wissenschaftliche (abschluss-)arbeit "von der bewegung zur partei - eine analyse der entstehungsgeschichte der grünen". und wer es ganz ausführlich möchte, schnappt sich mehrere dicke wälzer von joachim raschke.

  • RE: Jamaika - was es wirklich noch zu sagen gibt...

    Mirascael, 23.11.2017 23:13, Antwort auf #28
    #36

    Als einstiger Grünen-Wähler der ersten Stunde ist die Partei für mich teilweise kaum wiederzuerkennen

    Ja, das kann ich mir vorstellen. Dabei würde mich interessieren, was Dich "in der ersten Stunde" von den Grünen so überzeugt hat. War es "das sind noch Menschen wie Du und Ich, Annegret" oder "Opa, warum sind die Fische tot?"

    https://www.youtube.com/watch?v=lQ6jhSQCUQc

    Die Grünen waren einst gegen staatliche Bevormundung, Drangsalierung und Überheblichkeit, für Meinungsfreiheit und Naturschutz.

    Gefühlt das Gegenteil der heutigen Grünen, die davon ausgehen, dass alle nach ihrer Pfeife zu tanzen haben, da sie sich im exklusiven Besitz des Monopols auf Wahrheit und Erkenntnis wähnen (OK, das war damals wohl schon so) und versuchen, jegliche divergierende Meinungen mit der Nazikeule zu dämonisieren (wenn ich schon das Wort "Klimawandelleugner" höre, mit dem versucht wird, jede sachliche Diskussion bereits im Keim zu ersticken und jegliche kritische Äußerung als Nazi-like zu diffamieren, kriege ich die Krätze).

    Was ich sehe, sind größtenteils ökonomische und technische Analphabeten, die die freie Wirtschaft bestenfalls vom Hörensagen kennen, Theaterwissenschaftler, abgebrochene Theologiestudentinnen und Oberlehrer, die in ihrem Größenwahn annehmen, dass Physik und Technik sich ihrer esoterisch anmutenden Glaubensdogmen unterzuordnen hätten.

    Schon damals als taz-Abonent haben mich als Elektrotechniker Artikel über energiepolitische Fragen regelmäßig in den Wahnsinn bzw. zur Verzweiflung getrieben, da sich in diesen regelmäßig ein völlige Unkenntnis gegenüber selbst den elementarsten energietechnischen Zusammenhängen manifestierte. Nach meiner autodidaktischen Aneignung volkswirtschaftlichen Grundlagenwissens ist mir mittlerweile bewusst geworden, dass dies auch für den ökonomischen Themenkomplex gilt.

  • RE: Jamaika - was es wirklich noch zu sagen gibt...

    gruener (Luddit), 24.11.2017 02:46, Antwort auf #36
    #37

    Als einstiger Grünen-Wähler der ersten Stunde ist die Partei für mich teilweise kaum wiederzuerkennen

    Ja, das kann ich mir vorstellen. Dabei würde mich interessieren, was Dich "in der ersten Stunde" von den Grünen so überzeugt hat. War es "das sind noch Menschen wie Du und Ich, Annegret" oder "Opa, warum sind die Fische tot?"

    https://www.youtube.com/watch?v=lQ6jhSQCUQc

    Die Grünen waren einst gegen staatliche Bevormundung, Drangsalierung und Überheblichkeit, für Meinungsfreiheit und Naturschutz.

    das ist leider falsch.

    ich verweise an dieser stelle erneut  u.a. auf das bereits 1979 erschienene werk von j. raschke, d. murphy u.a. "protest - grüne, bunte und steuerrebellen":

    Die Forderungen zeichneten sich dadurch aus, daß sie wenig komplex und kaum längerfristig angelegt sind; daß sie in der Form einer radikalen Phraseologie vorgetragen werden; daß sie sich auf wenige Politikbereiche .... konzentrieren und beschränken; und daß sie entweder die Unterlassung staatlicher Interventionen und Initiativen einklagen ('Weg mit dem Atomprogramm!') oder - in einer damit nicht ganz konsistenten Weise - gerade einen extremen Gebrauch von staatlichen Zwangsmitteln (z.B. Forderungen nach Verboten) oder Finanzmitteln (zur Förderung bestimmter Gruppeninteressen, Technologien und Wirtschaftsformen) verlangen.

    es ist unverkennbar. der drang in teilen der grünen - m.e. sind selbige mittlerweile bei b'90/grüne absolut tragend - nach "staatlicher bevormundung, drangsalierung, überheblichkeit" findet seine wurzeln bereits in den 70ern. unabhängig davon gab es in den 80ern jahren grünintern eine phase der liberalisierung, dessen ende spätestens mit dem 1991er parteitag in neumünster eingeleitet worden ist.

  • RE: Jamaika - was es wirklich noch zu sagen gibt...

    drui (MdPB), 24.11.2017 12:23, Antwort auf #37
    #38

    Ich kann mit Leerformeln wie "staatlicher Bevormundung" und "Meinungsfreiheit" wenig anfangen. Jede Partei will in bestimmten Bereichen staatlich bevormunden und in bestimmten Bereichen "Freiheit" walten lassen, je nach Klientel und Ziel. Meinungsfreiheit gilt va. für die eigene Meinung, die der Gegner kann gerne eingeschränkt werden oder wird als "überheblich" diffamiert. Die Grünen unterscheiden sich da überhaupt nicht von anderen Parteien.

    Extreme angebliche "Staatsgegner" wie die Republikaner in den USA wollen den Staat nur aus allem Sozialem raushalten, beim Militär und bei Strafverfolgung setzen sie aber extrem auf den Staat, mit dem Ergebnis, dass in keinem Land der Welt mehr Geld für diese Bereiche ausgegeben wird oder Menschen in Gefängnissen sitzen.

    Wer nicht erkennen kann, wie z.B. die technische Kompetenz und die Wirtschaftskompetenz der Grünen seit den 80ern zugenommen hat, ist blind. Genauso hat die Umweltkompetenz der anderen etablierten Parteien (mit Ausnahme der FDP) zugenommen.

    Ich war nie und werde nie Mitglied der Grünen, finde diesen Hass aber absurd. Das hat schon etwas Pathologisches an sich und sollte mal mit professioneller Hilfe aufgearbeitet werden. Ernsthaft. Ich habe vor zig Jahren die katholische Kirche und den Papst wirklich gehasst, bis ich dann ausgetreten bin. Seitdem ist sie für mich eine ulkige Sekte wie viele andere, die man gelassen beobachten kann und für Unterhaltung sorgt. Die frühgrünen Flügel müssen sich also schon extrem wehgetan haben, wenn die Narben immer noch nicht verheilt sind.

  • RE: Jamaika - was es wirklich noch zu sagen gibt...

    sorros, 24.11.2017 14:52, Antwort auf #38
    #39

    Zuerst einmal muß man die frühen Grünen wie alle politischen Bewegungen in ihrer Zeit sehen. Die war auf der Oppositionsseite in Terminoalogie und Ideologie stark von der Studentenbewegung geprägt.
    Die frühen Grünen waren in ihrer Programmatik, nach dem dem Auszug von Gruhl und seiner Anhänger, grüner Liste Bremen, und großen Teilen der GLSH, eine linke bis linksradikale Partei.
    in ihren Dokumenten war sie eindeutig staatsfixiert und (öko)sozialistisch.
    Das allerschlimste der Dokumente ist das "Grüne Umbauproogramm" von 1986. (http://www.albanknecht.de/materialien/Umbau_der_Industriegesellschaft.pdf )Da wird der Staat zu Leviathan.
    Das heißt allerdings nicht, daß die Sozialisten wiklich eine Mehrheit hatten, auch nicht in der Wirtschaftsopolitk. Das Problem war das halt wer schreibt, bleibt. das waren halt die KBler und die Leute vom Sozialistischen Büro und ein paar Gewerkschaftler. Spontis, unorganisierte Linke und die bürgerlichen Ökologen haben einfach nicht die Nerven und die Zeit aufgebracht um sich dagegen zu stellen.
    Wir Ökolibertären waren die Einzigen die da ernsthaft dagegen gehalten haben  und wir waren bei den Realos eine kleine Minderhait. Joschka und seine Leute hatten für sowas überhaupt kein Interesse.Die meisten alten K-Grüppler, die damals noch eine wichtige Rolle spielten und die Disziplin dazu gehabt hätten auch nicht, weil sie auch noch stark etatistisch dachten wie übrigens auch die Reste der rechtskonservativen Mitglieder z.B. aus der AuD.

  • RE: Jamaika - was es wirklich noch zu sagen gibt...

    sorros, 24.11.2017 14:52, Antwort auf #38
    #40

    Doppelpost.

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