landtagswahl tirol 2018 - umfragen

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  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    gruener (Luddit), 27.02.2018 19:46, Antwort auf #69
    #71

    ich denke, das erfordert unverzüglich eine neuauflage des berühmten garagenversuchs.

    ich begebe mich auch freiwillig in die, in der geraucht wird.

    *****

    ach ja, und wenn es einem in jenen gaststätten zu sehr stinkt, dann geht man da eben nicht mehr hin. punkt. aus. und macht nicht einen auf heulsuse oder beleidigte leberwurst. motto: "ich habe aber ein anrecht darauf, es ist mein gesundes menschenrecht, auch dort vom rauch nicht belästigt zu werden."

    ach ja: ich meide bei uns mittlerweile auch einige raucherlokale. sie sind einfach zu verquarzt. aber ich gestehe den menschen, die - freiwillig - dort hingehen, das recht zu, sich dort aufzuhalten und eine nach der anderen zu rauchen.

  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    dseppi, 27.02.2018 23:29, Antwort auf #71
    #72

    ach ja, und wenn es einem in jenen gaststätten zu sehr stinkt, dann geht man da eben nicht mehr hin.

    Etwas schwierig wenns in den anderen auch so läuft. Oder wennst dort angestellt bist.

    Außerdem weißt du das ja vorher nicht.

  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    gruener (Luddit), 28.02.2018 01:47, Antwort auf #72
    #73

    viel arger noch: angenommen, der laden gehört dir.

    und da nichtraucher für gewöhnlich nach dem essen, an dem du kaum etwas verdienst, stande pede wieder das weite suchen, hast du die wahl zwischen pest oder cholera.

    nun, da die antis auch in österreich in kürze - spätestens in einigen jahren - den endsieg verkünden können, wird das gastronomiesterben auch in und um die alpen herum einsetzen.

    aber, ich will nicht so böse hetzen. denn auch das dient natürlich der volksgesundheit. wenn die kneipen schließen, sinkt auch die anzahl der alkoholiker.

    und wenn das alles vorbei und verboten ist, fressen wir halt die produkte derer, die massiv die nichtraucherinitiativen - auch die grünen? - unterstützen: sprich, die beruhigung oder glück versprechenden pillen der multinationalen pharmakonzerne.

  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    dseppi, 28.02.2018 03:04, Antwort auf #73
    #74

    und da nichtraucher für gewöhnlich nach dem essen, an dem du kaum etwas verdienst, stande pede wieder das weite suchen

    Klar, die wollen ja nicht länger als nötig eingeraucht werden.

    nun, da die antis auch in österreich in kürze - spätestens in einigen jahren - den endsieg verkünden können, wird das gastronomiesterben auch in und um die alpen herum einsetzen.

    Wieso passiert das angedrohte Sterben dann in anderen Ländern nicht wie vorhergesagt?

    und wenn das alles vorbei und verboten ist, fressen wir halt die produkte derer, die massiv die nichtraucherinitiativen - auch die grünen? - unterstützen: sprich, die beruhigung oder glück versprechenden pillen der multinationalen pharmakonzerne.

    1. erklärst Du wieder nicht wie Du von einem rotschwarzen Gesetz auf die Grünen kommst (die auch nicht das aktuelle Volksbegehren betreiben – das macht die eher rote Wiener Ärztekammer und die Krebshilfe), 2. gleitet das langsam richtung absurde Verschwörungstheorie.

    Auf die in der Gastronomie angestellten Personen gehst Du auch konsequent nicht ein.

  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    gruener (Luddit), 28.02.2018 04:04, Antwort auf #74
    #75
    1. erklärst Du wieder nicht wie Du von einem rotschwarzen Gesetz auf die Grünen kommst (die auch nicht das aktuelle Volksbegehren betreiben – das macht die eher rote Wiener Ärztekammer und die Krebshilfe), 2. gleitet das langsam richtung absurde Verschwörungstheorie.

    Auf die in der Gastronomie angestellten Personen gehst Du auch konsequent nicht ein.

    ja, und was soll mit denen deiner meinung nach sein?

    btw: absurden verschwörungstheorien konnte ich schon immer was abgewinnen. zumal, wenn ich sie mir selber ausgedacht habe - bei nem guten schottischen single malt und ner handgerollten kubanischen zigarre. da weiß man wenigstens, was man hat - auf jeden fall viel zu lachen. nicht zuletzt über fanatische, humorbefreite antis.

    ps: dass antiraucherinitiativen von der pharmazeutischen industrie gesponsert werden, fällt leider nicht unter verschwörungstheorie.

    pps: mir ist neu, dass die grünen gegen das "rotschwarze gesetz" amok gelaufen sind. andererseits - man weiß es ja nicht so genau: - sind sie womöglich aus dem nr geflogen, weil sie es nicht unterstützt haben? ich frag ja nur, so wie ich ja nur vorsichtig angefragt habe, ob möglicherweise auch grüne unterstützung von der pharmazeutischen industrie erhalten haben könnten in ihrem kampf für die volksgesundheit?

  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    Bergischer, 28.02.2018 04:32, Antwort auf #74
    #76

    Ich bewundere deine Ausdauer mit Gruener über das Thema zu diskutieren, alleine es ist als ob du einem Blinden versuchst Farben zu erklären. Seine Argumentation ist doch all die Jahre stehts die gleiche: da wird zum 100 x der sagenumwobene "Garagenversuch" und eine ominöse (nicht veröffentlichte, da Verschwörung) US Studie bemüht, um die Argumentation der Gesundheitsschädigung durch Passivrauchen ins Lächerliche zu ziehen, bzw. als abstrus hinzustellen - dann wird noch mal auf die Grünen "eingeprügelt", denn die sind ja sowieso an allem schuld!

    Dabei ist die ganze Diskussion müssig, da sowieso schon längst entschieden:

    Auszug aus einem Rahmenübereinkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) welches inzwischen fast alle Mitgliedsstaaten -- auch die BRD und Österreich - unterzeichnet und ratifiziert haben:

    Artikel 8
    „Die Vertragsparteien erkennen an, dass wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig bewiesen haben, dass Passiv-
    rauchen Tod, Krankheit und Invalidität verursacht. "
    Der Vertragstext verlangt von allen Vertragsparteien, dass sie an öffentlichen Orten – einschließlich der
    Arbeitsplätze, der öffentlichen Verkehrsmittel und geschlossener öffentlicher Räume – wirksame Maßnahmen ergrei-
    fen, um Nichtraucher vor Tabakrauch zu schützen. Nur komplette Rauchverbote sind nachgewiesenermaßen ein wirksamer Nichtraucherschutz.
    ...... und: Pacta sunt servanda (lat.; dt. Verträge sind einzuhalten) - egal ob Volksabstimmung pro rauchen und auch egal wenn Gruener mit dem Hintern rauchend einen Handstand auf dem Tisch macht und gleichzeitig mit den Füssen Fliegen fängt :-)
  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    gruener (Luddit), 28.02.2018 05:28, Antwort auf #76
    #77

    dir ist aber schon bewusst, dass das, was du eben geschrieben hast - kulminierend in der feststellung "pacta sunt servanda" - eine ziemliche lachnummer ist.

    ps:

    wer soll eine gesundheitsorganisation wirklich ernst nehmen, die zwar krampfhaft das rauchen versucht einzudämmen, aber wenn ernsthafte pandemien gedroht haben, wiederholt kläglich versagt hat? stichworte: ebola, h5n1.

    und was überhaupt soll passieren, wenn ein mitglied das rauchen weiterhin erlaubt?

    ich ahne es: tedros adhanom schickt dann robert mubabe als persönlichen who goodwill ambassador vorbei, auf dass der ganz doll mit dem verrauchten frevler schimpft. na, das wird den aber auch sowas von beeindrucken. aber womöglich rückt dann mugabe ja mit einigen erfolgversprechenden tipps heraus, wie man unbequeme (gesundheits-)kritiker für immer und ewig kalt stellt.

    pps:

    vom garagenversuch weiß auch ich nur deswegen, weil ihn die who selbst als ultimativen beweis für die schädlichkeit des passivrauchens veröffentlcht hat. er ist also weniger "sagenumwoben" denn ein ernsthaftes instrument der who im kampf gegen das rauchen. was das wiederum über die who aussagt, sei einmal anheim gestellt. fragen wir doch im zweifel robert mugabe. und ja, auch diesen namen eines jahrzehntelangen, faschistischen diktators habe ich mir nicht ausgedacht, um der who unnötig schaden zuzufügen. nein, das macht sie schon ganz alleine - ohne mein zutun. die frage, die sich stellt, ist jedoch, wie ernsthaft kann ich an der stelle mit einem fan der who - wie deiner einer - diskutieren, wo ebenselbige organisation ernsthaft in erwägung gezogen hat, im herbst 2017 (!) robert mugabe zu engagieren?

  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    Bergischer, 28.02.2018 06:18, Antwort auf #77
    #78

    wer soll eine gesundheitsorganisation wirklich ernst nehmen, die zwar krampfhaft das rauchen versucht einzudämmen, aber wenn ernsthafte pandemien gedroht haben, wiederholt kläglich versagt hat? stichworte: ebola, h5n1.

    wann hörst du mal entlich auf abzulenken ... es geht nicht um die WHO, es geht nicht um Ebola und es geht erst recht nicht um Mugabe, sondern um die Umsetzung eines Vertrages zwischen souveränen Staaten zum Nichtraucherschutz. Die Umsetzung ist in den meisten unterzeichneten Staaten bereits weit fortgeschritten bzw. abgeschlossen - "pacta sunt servanda" - und auch die österreichische Regierung (auch mit FPÖ) wird da nicht die Ausnahme sein/werden ... insofern bedarf es keines "nachkartens" und keiner weiteren Diskussion - die "Schlacht ist geschlagen" - Punkt um!

  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    gruener (Luddit), 28.02.2018 06:41, Antwort auf #78
    #79

    cool. ich bin "begeistert"!

    *****

    und wenn die nächste schweinegrippe vermeintlich vor der tür steht und die who mal wieder zu viele impfstoffe kurz vor ablaufdatum auf lager hat, wirst du dir brav freiwillig ne spritze setzen lassen - weil es ja gilt: pacta sunt servanda.

    ich ahnte ja bereits, dass grüne vor allem eines sind: obrigkeitshörig. aber dass es so schlimm sein könnte, wollte ich mir bislang nicht ausmalen.

    ps: es gibt keinen (bilateralen) vertrag zwischen deutschland oder österreich mit einem anderen souveränen staat über die regelung des jeweiligen nichtraucherschutzes.

  • RE: Trennung in Raucher- und Nichtraucherbereich funktioniert nicht wirklich

    dseppi, 28.02.2018 12:20, Antwort auf #75
    #80

    Auf die in der Gastronomie angestellten Personen gehst Du auch konsequent nicht ein.

    ja, und was soll mit denen deiner meinung nach sein?

    Das habe ich doch bereits mehrfach hier geschrieben. Diese sind nicht freiwillig dort, also zieht dort das Argument "wens stört, der kann ja daheim bleiben / in ein anderes Lokal gehen" nicht.

    btw: absurden verschwörungstheorien konnte ich schon immer was abgewinnen. zumal, wenn ich sie mir selber ausgedacht habe - bei nem guten schottischen single malt und ner handgerollten kubanischen zigarre. da weiß man wenigstens, was man hat - auf jeden fall viel zu lachen. nicht zuletzt über fanatische, humorbefreite antis.

    Fanatisch sind wohl eher die, die nicht einmal zum Rauchen raus gehen können.

    Und wieso humorbefreit? Das Wort hat hier ja überhaupt nichts verloren. Ist Zigarettenrauch jetzt irgendeine Art von Humor? Oder wieso ist man humorbefreit, wenn man den nicht abbekommen will?

    pps: mir ist neu, dass die grünen gegen das "rotschwarze gesetz" amok gelaufen sind.

    Eh nicht. Aber wenn Du Probleme mit einem Gesetz nast, dann ist die sinnvollste Adresse für Beschwerden doch der Urheber dieses Gesetzes. So sieht es aus als würdest Du die Grünen reinbringen, einfach weil Du militant und fanatisch (um Deine Worte zu verwenden) gegen die Grünen hetzen mußt.

    Dein danach folgender geballter Whataboutismus erinnert an "but hurr E-Mails".

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