Europawahl 2019 - ALLE 41 in Deutschland kandidierenden Parteien handelbar!

Beiträge 51 - 60 von 99
  • RE: Twitter Prognos - Umfragen unter "Vögelchen" ...

    gruener (Luddit), 06.05.2019 01:38, Antwort auf #50
    #51

    gegenthese:

    die anhänger der afd gehen eher zur wahl als die anhänger der etablierten parteien. sogar bei "unwichtigen" eu-wahlen.

    wenn also die wahlbeteiligung geringer ausfällt als bei bundestagswahlen und dabei sogar der anteil der kleinen parteien ansteigt, so geht dies vermutlich mehr zu lasten von cdu-csu-spd-grüne-fdp-linke als zu lasten der afd.

    mag das irgendwer ähnlich sehen?

  • RE: Twitter Prognos - Umfragen unter "Vögelchen" ...

    drui (MdPB), 06.05.2019 09:04, Antwort auf #51
    #52

    mag das irgendwer ähnlich sehen?

    Ausschließen kann man das nicht, aber ich denke, dass bei einer niedrigen Wahlbeteiligung meist die treuen, oft älteren und konservativen Wähler den Ausschlag geben sowie die Briefwähler. Aus einer Studie:

    Die CDU gewann unter Briefwählern 1,6 Prozent mehr Stimmen als im Wahllokal, die CSU sogar 3,3. Auch Grüne und FDP haben unter Briefwählern etwas mehr Anhänger als unter allen Wählern.
    SPD und AfD liegen dagegen in dieser Gruppe unter ihrem gesamten Wahlergebnis: Nur 9,6 Prozent von Briefwählern entschieden sich laut Studie für die AfD (verglichen mit 13,9 Prozent an der Urne), für die SPD 19,4 Prozent (verglichen mit 21,0 Prozent).

    https://www.morgenpost.de/politik/article214981541/Studie-Briefwaehler-sind-ihre n-Parteien-besonders-treu.html

    Ich glaube nicht, dass der Parteispendenskandal der AfD sonderlich schadet, aber sie wird langweilig und ist nicht mehr so stark in den Medien. Nichts ist für eine populistische Partei schlimmer.

  • RE: Twitter Prognos - Umfragen unter "Vögelchen" ...

    Eckhart, 06.05.2019 12:34, Antwort auf #52
    #53

    Bei Briefwählern gilt es noch anderes zu beachten:
    1. Briefwähler sind eher festgelegte Wähler, denen das Wählen wichtig ist. Sie dürften also im Schnitt eher festgelegter sein, als Urnenwähler.
    2. Bei Vergleichen von Urnen- und Briefwähler gilt immer auch: Bei Briefwählern fehlt der Last-minute swing durch Ereignisse, Sprüche, Fauxpas und Stimmungsumschwung, die oft auf den letzten Metern eines Wahlkampfes noch den einen oder anderen Prozentpunkt irgendwohin schieben.

  • RE: Europawahl 2019 - die Kleinen - eine Einschätzung + neue Umfrage

    gruener (Luddit), 09.05.2019 00:47, Antwort auf #46
    #54

    Gute Grundlage, bei ein paar Parteien könnte ich mir aber sogar noch niedrigere Werte vorstellen: NPD, Bayernpartei, Volksabstimmung, Familie; bei anderen deutlich mehr, z.B. Diem, Gesundheit, Grundeinkommen.

    zunächst:

    @ drui: dann mach mal was draus! weitere einschätzungen, selbst solche, die meiner einschätzung widersprechen, können am ende nur hilfreich sein

    ******

    im weiteren möchte ich auf eine infratest-umfrage für die eu-wahl in bayern verweisen, die am 08.05. publiziert worden ist.

    infratest prognostiziert den kleinen- und kleinstparteien darin 16 %. - ausgeschrieben: sechszehn! und schlüsselt diese parteien auch ansatzweise auf: FW 4, ödp 4, Die Partei 3, Sonstige 5

    http://www.wahlrecht.de/umfragen/europawahl.htm#by

    um die (gravierenden) veränderung ggü. 2014 zu verdeutlichen: 2014 prognostizierte infratest etwa drei wochen vor der wahl 9 % für diese parteien (reales ergebnis: 12,3 % - infratest lag damals aber 1,3 % unter dem realen ergebnis für die fr. wähler)

    *****

    gehen wir einmal davon aus, dass diese umfrage annähernd zutreffen könnte...

    dann könnte man allein aus dieser umfrage in etwa ableiten:

    • im zweitgrößten bundesland gibt etwa jeder sechste wähler seine stimme einer kleinstpartei
    • der zuwachs der fr. wähler dürfte sich in grenzen halten - unter 2 %? - ergebnis bei der eu-wahl in bayern 2014: 4,3 %
    • die partei der (schlechten) satire dürfte bundesweit mehr promille erreichen als zur zeit erwartet
    • die öpd holt erneut ihr eu-mandat
    • bundesweit dürfte der anteil der anderen bei 10 % + X liegen
    • die CSU dürfte bundesweit mit der 5 %-hürde hadern

    leider gibt es - mit ausnahme von hessen (von Ende April 2019) - keine weiteren umfragen zur eu-wahl aus anderen bundesländern. in hessen erwartet - ebenfalls - infratest einen zuwachs bei den anderen parteien von 1,7 %.

  • RE: Europawahl 2019 - die Kleinen - eine Einschätzung + neue Umfrage

    Bergischer, 09.05.2019 03:10, Antwort auf #54
    #55
    • im zweitgrößten bundesland gibt etwa jeder sechste wähler seine stimme einer kleinstpartei
    • die CSU dürfte bundesweit mit der 5 %-hürde hadern

    "Lese und staune":  In Bayern wählen 2 von 3 eine Klein- und Kleinstpartei ;-)

  • RE: Europawahl 2019 - die Kleinen - eine Einschätzung + neue Umfrage

    gruener (Luddit), 09.05.2019 03:17, Antwort auf #55
    #56
    • im zweitgrößten bundesland gibt etwa jeder sechste wähler seine stimme einer kleinstpartei
    • die CSU dürfte bundesweit mit der 5 %-hürde hadern

    "Lese und staune":  In Bayern wählen 2 von 3 eine Klein- und Kleinstpartei ;-)

    damit deine aussage wahrhaftig wird, müsste der anteil der CSU allerdings mindestens auf 33,33 % sinken. dann würde es allerdings kein bundesweites hadern mit den 5 prozent mehr geben, eher mit 4 %.

  • RE: Europawahl 2019 - die Kleinen - eine Einschätzung

    an-d, 09.05.2019 19:38, Antwort auf #45
    #57
    PateiMinimumMaximum
    Mittel
    Erwartung

    Anmerkungen
    Fr. Wähler1,5042,752,55 (-2,75)
    schwierig
    Piraten0,601,410,9(-1,1)
    Tierschutz1,001,51,251,25(-1,35)
    Familie0,300,60,450,4(-0,5)
    NPD0,300,70,50,45 (-0,55)
    schwierig
    ÖDP0,5010,750,6 (-0,85)
    Die Partei0,821,41,55
    BP0,200,30,250,21 (-0,23)
    Volksabst.0,10,30,20,2
    Bündnis C0,300,60,450,45 (-0,6)
    Diem250,4010,70,6 (-0,7)
    schwierig
    BGE0,150,350,20,185
    DKP0,060,080,070,069 (-0,072)
    MLPD0,0650,0850,0750,075 (-0,083)
    Tier-Allianz0,10,20,150,13schwierig
    D. Grauen0,10,30,20,125
    D. Frauen0,10,30,20,175
    BIG0,050,20,1250,1
    ÖkoLinX0,10,70,40,185 (-0,35)
    schwierig
    Volt0,050,20,1250,2schwierig; maßgebl beeinfl. v. Prognos
    Gesundheit0,050,150,10,095
    LKR0,080,180,130,13 (-0,15)
    Rest
    SGP0,01
    0,030,020,017
    Tiersch. hier!
    0,0750,1750,1250,1schwierig
    Part.f.d.Tiere0,050,150,10,08schwierig
    D. Direkte
    0,0150,0450,030,03
    D. Violetten0,0150,0450,030,025
    D. Rechten0,0150,0650,040,03 (-0,04)
    III. Weg0,010,05
    0,030,025
    Liebe0,0050,0350,020,015schwierig
    Gr. Panther0,060,250,1550,125
    Menschl Welt0,020,090,0550,075(-0,09)
    Neue Liberale
    0,0150,0350,0250,03 irgendwie Retro
    Humanisten0,020,080,050,05 (-0,07)
    Summe7,15 11,231

    @ gruener - Danke für die tolle Tabelle!

    Ich muss zugeben, dass die Einschätzungen zu Gr. Panther, Tierallianz und Tierhier, BIG und Volt +- stark von der Prognosumfrage beeinflusst sind. Alle hatte ich vorher zum Teil deutlich schwächer eingeschätzt und habe mich verleiten lassen, meine Einschätzung etwas nach oben zu verändern. In der Summe macht das ca. 0,25 nach oben aus.

    Schwierig finde ich es, die Tendenzen unter den Rechtradikalen und rechten Parteien zu ermitteln. Landes- oder gar kommunale Ergebnisse zu Rate zu ziehen ist etwas mangelhaft, weil oft die Konkurrenz fehlt. Einerseits gibt's den harten Kern NPD, 3. Weg und Rechte. Andererseits hat der moderate Rechtsradikale oder thematisch besonders Interessierte auch noch die Wahl die Grauen Panther zu wählen (vlt. weil er Senioren süß findet) oder weil er Eisbären und Schäferhunde süß findet die Partei fd Tiere oder Tiersch. hier zu wählen. Wenn er ein verdrehter Basisdemokrat ist wäre auch noch die Volksabstimmung zur Wahl. Oder er wählt taktisch um seine Stimme sicher nicht zu verschenken doch AfD.

    Schwierig auch die Freien Wähler, die durchaus auch bei > 3% landen könnten. Allerdings vermute ich in der Summe doch einen Aderlass zugunsten anderer rechten Gruppen - sei es die Fundichristen, die BP oder welche von den oben genannten noch rechteren oder ähnlich rechten Gruppen.

    Auf der Linken Seite finde ich es etwas übersichtlicher -  quantitativ schwer einschätzbar sind für mich ÖkolinX und Diem. Da halte ich auch Überraschungen für möglich. Einerseits beobachte ich bei linken jüdischen Menschen ein gewisses Engagement für ÖkolinX und +- stark gegen Die Direkte, Diem, Linke und MLPD. Das ist aber eine kleine Gruppe innerhalb einer quantitativ relativ kleinen Gruppe.

    Diem wiederum bekommt vglw. viel mediale Aufmerksamkeit durch ihren Star.

    Noch so ein schwieriger Kandidat ist die Partei. Die Anfangseuphorie ist sicher verflogen und es hat einige kleinere kommunale Skandale gegeben. Aktuell im Wahlkampf hat sie zu kämpfen mit Widerworten aus allen möglichen Richtungen, die das Satire-abstimmungsverhalten im EP von Sonneborn unter die Lupe nehmen und teils sehr heftig z.B. seine satirische Zustimmung zur Konversationstherapie für Homosexuelle kritisieren (er stimmt (mit der relativ seltenen Ausnahme dass er vorbereitet ist) abwechselnd ja und nein). Von daher lassen sich zu allen möglichen Themen antiemanzipatorische Abstimmungsverhalten finden. Gefunden habe ich in der letzten Zeit auch vermehrt Anwürfe von Frauen gegen die Partei wegen teils sexistischer Plakate, die in deren Wahrnehmung eben keine Satire mehr ist sondern Zynismus.

    Was davon wie beim durchschnittlichen potentiellen Wähler* ankommt - keine Ahnung. Im allgemeinen gehe ich davon aus, dass die meisten Menschen sehr schlecht informiert sind.

    Ganz allgemein ist die Europawahl auch immer eine Protestwahl gewesen und die Bindekraft der Parteien im Verhältnis zu anderen Wahlen vglw. gering. Auch weil es keine Sperrklausel gibt oder weil man ein bestimmtes Thema vorantreiben will oder aber auch nur weil endlich mal die favorisierte Gruppe gewählt werden kann und man nicht das (scheinbar) geringste Übel bevorzugen muss.

    Den Markt hier im Wahlfieber halte ich für unterbewertet. Wieviel. Hm, meine o.a. Schätzung ist > 0,6 höher als der jetzige Stand von 10,60. Ich halte meine Schätzung ind der Gesmatheit eher für unter- als überbewertet.

  • RE: Europawahl 2019 - die Kleinen - eine Einschätzung + neue Umfrage

    drui (MdPB), 09.05.2019 19:51, Antwort auf #54
    #58

    @ drui: dann mach mal was draus! weitere einschätzungen, selbst solche, die meiner einschätzung widersprechen, können am ende nur hilfreich sein

    Nun, beim Kleinstparteienmarkt besitze ich derzeit fast nur noch Differenzaktien, da ich deren Wert für absurd niedrig halte, aber das Thema hatten wir ja schon.

    Und ein ordentliches Ergebnis der ÖDP würde mir zumindest nicht schaden. Deren Stärke wird außerhalb Bayerns und Baden-Württembergs unterschätzt, weil sie nie in einen Landtag eingezogen ist, aber sie ist im Süden kommunal stark vertreten und agiert viel und oft erfolgreich über Volksbegehren (was nicht jeden erfreut). Nun ist sie in der erfreulichen Position, ohne Hürde gewählt werden zu können (anders als bei Landes- und Bundeswahlen) und viele FW könnten abwandern, ob nun wegen der Koalitionstristess mit der CSU oder weil sie sowieso schon näher an der ÖDP waren, aber als konservative Vernunftswähler bei der Landtagswahl ihre Stimme nicht verschenken wollten. Der Anteil der strategischen Wähler dürfte bei der ÖDP sehr viel höher liegen als bei anderen Kleinparteien und mit dem Vorteil, schon einen Abgeordneten im EU-Parlament zu haben.

    Skeptisch an der Infratestumfrage stimmt mich aber das Ergebnis der PARTEI, 3% im ländlichen Bayern? Dann müssten sie in München ja fast zweistellig sein. Ich kann mit schlecht vostellen, dass die PARTEI in Bayern mehr holt als in Gesamtdeutschland. Oder zieht da die völkische Namensliste?

    Edit: Zum Vergleich die Zahlen zur Eurowahl 2014, Deutschland und Bayern:

    https://www.bundeswahlleiter.de/europawahlen/2014/ergebnisse/bund-99.html

    Deutschland/ Bayern 
    ÖDP 0,6% /2,7

    FW 1,5 /4,3

    PARTEI 0,6/ 0,5

    Tierschutz 1,2/ 1,0

    Familie 0,7/ 0,3

    Piraten 1,4/ 1,2

    CM+PBC (nun C+) 0,3/  0,25

    Es war also schon 2014 so, dass die FW klar unter ihren (bayerischen) Möglichkeiten lagen.

  • RE: Twitter Prognos - Umfragen unter "Vögelchen" ...

    Mirascael, 09.05.2019 23:35, Antwort auf #51
    #59

    gegenthese:

    die anhänger der afd gehen eher zur wahl als die anhänger der etablierten parteien. sogar bei "unwichtigen" eu-wahlen.

    wenn also die wahlbeteiligung geringer ausfällt als bei bundestagswahlen und dabei sogar der anteil der kleinen parteien ansteigt, so geht dies vermutlich mehr zu lasten von cdu-csu-spd-grüne-fdp-linke als zu lasten der afd.

    mag das irgendwer ähnlich sehen?

    Nein, sehe ich zumindest anders.

    Die Wahlergebnisse der AfD sind traditionell BTW > LTW > KW.

    Zudem mobilisiert die AfD viele Nichtwähler. Die bleiben auch schnell mal wieder zu Hause.

    Ich rechne von daher nicht mit sonderlich spektakulären Zahlen für die AfD.

    Ich vermute eher, dass die Grünen mit ihrer perfekt inszenierten FfF-Kampagne ein starkes Ergebnis einfahren und de-facto-Wahlsieger werden werden (kein Grammatikfehler!).

  • RE: Europawahl 2019 - die Kleinen - eine Einschätzung

    gruener (Luddit), 10.05.2019 00:50, Antwort auf #57
    #60

    @ gruener - Danke für die tolle Tabelle!

    Ich muss zugeben, dass die Einschätzungen zu Gr. Panther, Tierallianz und Tierhier, BIG und Volt +- stark von der Prognosumfrage beeinflusst sind. Alle hatte ich vorher zum Teil deutlich schwächer eingeschätzt und habe mich verleiten lassen, meine Einschätzung etwas nach oben zu verändern. In der Summe macht das ca. 0,25 nach oben aus.


    WOW!

    eine weitere, sogar über meine eigene darstellung hinausgehende einschätzung. ich führe mir diese in kürze zu gemüte und kommentiere danach.

    vorab:

    die anmerkung zu Volt bitte erklären: schwierig; maßgebl beeinfl. v. Prognos

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