Ich glaube, Jänner 2018 wäre zu früh:
Mutti kann noch mindestens bis Jahresende weitermerkeln, also alles zudecken versuchen.
Draghi will die "Dicke Berta" (die Anleihenkäufe) ebenfalls min. bis Jahresende weiterführen.
Und: viele der Probleme können weiterhin mit den stark steigenden TARGET2-Salden, die den Exportüberschuss Deutschlands finanzieren, in die Zukunft verschoben werden.
So ein Ausstieg kann natürlich mal als Sturzgeburt passieren. Aber ich glaube nicht, daß das, wenn überhaupt, bei mehr als einem Land passiert.
Ich glaube, Jänner 2018 wäre zu früh:
Mutti kann noch mindestens bis Jahresende weitermerkeln, also alles zudecken versuchen.
Draghi will die "Dicke Berta" (die Anleihenkäufe) ebenfalls min. bis Jahresende weiterführen.
Und: viele der Probleme können weiterhin mit den stark steigenden TARGET2-Salden, die den Exportüberschuss Deutschlands finanzieren, in die Zukunft verschoben werden.
Hinzu kommt, das Baghira mit diesem Statement recht hat. Aber auch das ist nur die eine Seite.
Die andere ist, daß ich mir vorstellen kann, daß Länder in 2018 den Austritt beschließen, aber der Ausstieg aus einer Währung, noch dazu wenn es mehrere Länder sind muß vorbereitet werden.
Abstimmung über die Eröffnungswährungskurse, neue Regeln bei der EZB und bei den Zentralbanken der einzelnen Länder, Gesetzgebungsverfahren, Geld benennen, Aussehen und Wertgrößen bestimmen, Sicherheitszeichen bestimmen, Geld herstellen, auf die Banken verteilen usw, usf. Außerdem, wenn es mehrer Länder sind, Abstimmung des Einführungstermins.
Also ich wette im schnellsten Szenario ist der 01.01.20 denkbar, eher ein Quartalserster in 20.
Deshalb plädiere ich dafür entweder den Markt bis zum 01.01. 21 auszudehenen.
Die Alternative wäre den Markt auf den Ausstiegsbeschluss als Frage zu fokussieren.
Die Alternative wäre den Markt auf den Ausstiegsbeschluss als Frage zu fokussieren.
dieser vorschlag scheint mir ein guter kompromiss zu sein. so könnte man es angehen...
Bezüglich des Marktes zu Trumps Zustimmungswerten müsste man sich noch auf eien Umfragenaggregator einigen. Die Wahlbörse PredictIt verwendet RCP, andere Möglichkeiten wären HuffPollster oder 538. Letztlich nicht so entscheidend, aber eine Festlegung braucht es natürlich.
http://www.realclearpolitics.com/epolls/other/president_trump_job_approval-6179. html
http://elections.huffingtonpost.com/pollster/trump-job-approval
https://projects.fivethirtyeight.com/trump-approval-ratings/
Die Alternative wäre den Markt auf den Ausstiegsbeschluss als Frage zu fokussieren.
dieser vorschlag scheint mir ein guter kompromiss zu sein. so könnte man es angehen...
Ich wäre damit eiverstanden.
Bezüglich des Marktes zu Trumps Zustimmungswerten müsste man sich noch auf eien Umfragenaggregator einigen. Die Wahlbörse PredictIt verwendet RCP, andere Möglichkeiten wären HuffPollster oder 538. Letztlich nicht so entscheidend, aber eine Festlegung braucht es natürlich.
http://www.realclearpolitics.com/epolls/other/president_trump_job_approval-6179. html [realclearpolitics.com]
http://elections.huffingtonpost.com/pollster/trump-job-approval
https://projects.fivethirtyeight.com/trump-approval-ratings/
wie gut, dass ich den markt noch nicht aufgesetzt und gestartet habe. :-)
ich bitte um vorschläge, da wanlis einwand berechtigt ist.
ich bevorzuge RCP
Die Alternative wäre den Markt auf den Ausstiegsbeschluss als Frage zu fokussieren.
dieser vorschlag scheint mir ein guter kompromiss zu sein. so könnte man es angehen...
Ich wäre damit eiverstanden.
und wie sieht das der rest?
Bezüglich des Marktes zu Trumps Zustimmungswerten müsste man sich noch auf eien Umfragenaggregator einigen. Die Wahlbörse PredictIt verwendet RCP, andere Möglichkeiten wären HuffPollster oder 538. Letztlich nicht so entscheidend, aber eine Festlegung braucht es natürlich.
http://www.realclearpolitics.com/epolls/other/president_trump_job_approval-6179. html [realclearpolitics.com]
http://elections.huffingtonpost.com/pollster/trump-job-approval
https://projects.fivethirtyeight.com/trump-approval-ratings/
markt ist aufgesetzt.
Die Alternative wäre den Markt auf den Ausstiegsbeschluss als Frage zu fokussieren.
dieser vorschlag scheint mir ein guter kompromiss zu sein. so könnte man es angehen...
Ich wäre damit eiverstanden.
und wie sieht das der rest?
bin ebenfalls einverstanden.
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