Regeländerung für kommende Märkte

  • Regeländerung für kommende Märkte

    gruener (Luddit), 18.03.2017 20:47
    #1

    einige user sind offenbar zu dämlich, um zu kapieren, dass es auf wahlfieber einen handel mit bündeln gibt. und dass man bündel kaufen und verkaufen kann.

    stattdessen verkaufen sie die "unliebsamen" aktien weit unter wert.

    ich werde daher folgendes machen - es sei denn, jemand hat einen konkreten gegenvorschlag:

    ab sofort starten alle (bislang noch nicht aufgesetzten) märkte, ohne dass man automatisch beim beitritt eine bestimmte anzahl von bündeln erhält.

    die folge: die betroffenen user müssten nun aktiv bündel kaufen, um aktien weit unter wert verkaufen zu können. ein solches verhalten würde meinerseits eine sofortige sperre ohne vorankündigung nach sich ziehen.

  • Regeländerung für kommende Märkte

    Bergischer, 18.03.2017 22:49, Antwort auf #1
    #2
    die folge: die betroffenen user müssten nun aktiv bündel kaufen, um aktien weit unter wert verkaufen zu können. ein solches verhalten würde meinerseits eine sofortige sperre ohne vorankündigung nach sich ziehen.

    ... mir ist natürlich die pädagogische Intention deiner Verfahrensänderung klar und ich denke auch sie ist geeignet um (einigen wenigen) Usern zu zeigen, dass man Bündel kaufen bzw. verkaufen kann. Schwierig bzw. problematisch sehe ich dagegen die Sperrungsandrohung bei Aktienverkauf "weit unter Wert" - da bekanntermassen ein Aktienwert immer relativ ist. Um die Unfairness von "Markttrollen" zu verhindern - direkt bei Markeintritt alle Aktien der politischen "Konkurrenz" bis nach "unten" zu verkaufen, um dann "seine Parteiaktie" mit der "Kohle" "nach oben" zu kaufen - sind imho Limits nach "oben/unten" effizienter. So braucht man nicht zu diskutieren, ob der Verkaufswert jetzt "weit unter Wert" war oder nicht. Im Bedarfsfall sind die Limits ja auch - im Laufe des Markte - immer noch variabel.

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    gruener (Luddit), 18.03.2017 23:32, Antwort auf #2
    #3

    da hast du mich missverstanden.

    der regelfall ist leider dieser:

    man hat eine lieblingsaktie - deren realistischer wert sei, einmal angenommen, ca. 10. nun stößt man alle anderen aktien ab, egal zu welchen preis, egal, nur weg damit, in summe somit öfters für nur 50 oder 60 (ergo: deutlich ruinös), um entweder die eine aktie hochzukaufen oder eine sperrkauforder meist über wert zu errichten.

    pädagogisch? überhaupt nicht. nur ist die frage, wer einen markt gewinnt, meist nach diesen aktionen bereits entschieden. auch das gilt es zu verhindern.

    trolle? auch nicht. eher personen, die den sinn einer wahlbörse partout nicht erkennen wollen

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    Bergischer, 18.03.2017 23:47, Antwort auf #3
    #4

    da hast du mich missverstanden.

    Ich habe dich schon sehr genau verstanden; hatte ich doch seiner Zeit genau dieses Problem erstmalig thematisiert:

    "langsam aber sicher machen die "Markttrolle" alle Märkte kaputt ..."

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