Im Januar 2020 werden noch folgende Märkte starten

Beiträge 11 - 20 von 24
  • Parlamentswahlen in Peru

    drui (MdPB), 27.01.2020 16:04, Antwort auf #10
    #11

    Es gab ja viele Wahlen am Wochenende, diese blieb hierzulande etwas unter dem Radar, was irgendwie schade ist. Ausgangslage war, dass nach dem Odebrecht-Skandal

    https://en.wikipedia.org/wiki/Odebrecht#Peru

    bei dem quasi sämtliche Präsidenten und Regierungen Perus der letzten 15 Jahre von einem brasilianischen Konsortium bestochen und finanziert wurden, der amtierende Präsident zurücktreten musste und dessen Vize einen erstaunlichen Ehrzeiz an den Tag legt, nun mit der Korruption aufzuräumen. Er weigerte sich, vom Parlament (dominiert von Fujimoris Tochter und ihrer rechten Partei) nominierte Verfassúngsrichter einzusetzen, die eine weit reichende Immunität der durch die Bank korrupten Abgeordneten hätten abnicken sollen. Zu diesem Zeitpunkt saßen schon zwei Ex-Präsidenten in peruanischer Haft, einer in US-Auslieferungshaft und einer hat sich umgebracht, ein Rekord, den wohl kaum ein zweites Land so hinbekommen wird.

    Es kam zu einem Showdown zwischen Präsident (60% Zustimmung derzeit in der Bevölkerung) und Parlament, der Präsident setzt das Parlament ab und bestimmt Neuwahlen, das Parlament setzt den Präsidenten ab und ernennt eine neue Präsidentin. Entschieden hat dann das Militär: Für den Präsidenten.

    Zu den Wahlergebnissen: Etwas verwirrend ist, dass westliche Medien von einer "krachenden Niederlage der Opposition" berichten, was Unsinn ist, weil Keiko Fujimoris Partei die Mehrheit im Parlament hatte, Opposition war sie nur gegen den Präsidenten. Jedenfalls ist ihre Partei von fast 38% auf 8% abgestürzt. 10 Parteien haben in Peru die 5%-Hürde geschafft und sind im Parlament, alle mit einstelligen  Prozentwerten (bzw. eine hat 10,1% aktuell), was eine Mehrheitsbildung verkompliziert.

    Hätten wir dazu einen Markt gemacht, wäre dieser sicher spannend, aber auch extrem schwierig zu prognostizieren geworden. Neben Keikos Partei abgestürzt sind: Die PN von der rechtsextremen Abgeordneten Rosa Bartra (1,4%), APRA, die Partei des suizidär verschiedenen Ex-Präsidenten Garcia (2,8%), Contigo, die Partei des letzten gewählten Präsidenten Kuczynski, der von einer Mehrheit in der Stichwahl auf 1,1 % abgestürzt ist.

    Dafür haben wir nun diverse zentristische oder Mitte-Rechtsparteien im Parlament, eine radikal-evangelikale Partei, die von 1-2% auf gut 9% explodiert ist, drei linke bis linksextreme Parteien und die Reste der Fuerza Popular, der letzten Regierungspartei.

    https://es.wikipedia.org/wiki/Elecciones_congresales_extraordinarias_de_Perú_de _2020#Resultados

    Ich möchte hier nur darauf hinweisen, dass in Südamerika immer mal wieder interessante Wahlen stattfinden, die Mehrheit der Staaten dort steht vor einem politischen Umbruch mit ungewissem Ausgang, vielleicht gut für den einen oder anderen interessanten Markt?

    https://www.aljazeera.com/news/2019/12/latin-america-2020-stories-watch-19120220 4939337.html

    Beispiel Bolivien: Präsidentschaftswahlen und Parlamentswahlen am 3. Mai (nach der vorigen Präsidentschaftswahl und dem Putsch im Winter). Gibt es dafür Interessenten?

  • Vorwahlen

    Wanli, 27.01.2020 20:11, Antwort auf #11
    #12

    Zum Super Tuesday (sowie eventuell South Carolina) könnte man vielleicht auch noch Märkte aufsetzen...

  • RE: Parlamentswahlen in Peru

    gruener (Luddit), 28.01.2020 01:18, Antwort auf #11
    #13

    Ich möchte hier nur darauf hinweisen, dass in Südamerika immer mal wieder interessante Wahlen stattfinden, die Mehrheit der Staaten dort steht vor einem politischen Umbruch mit ungewissem Ausgang, vielleicht gut für den einen oder anderen interessanten Markt?

    https://www.aljazeera.com/news/2019/12/latin-america-2020-stories-watch-19120220 4939337.html

    Beispiel Bolivien: Präsidentschaftswahlen und Parlamentswahlen am 3. Mai (nach der vorigen Präsidentschaftswahl und dem Putsch im Winter). Gibt es dafür Interessenten?

    ich habe südamerika nur selten im fokus, denke aber, dass wir diesen kontinent nicht ausblenden sollten.

    es ist unbedingt erforderlich, rechtzeitig auf wichtige wahlen hinzuweisen. ein gutes beispiel dafür: präsidentschaftswahl in bolivien

  • RE: Vorwahlen

    gruener (Luddit), 28.01.2020 04:12, Antwort auf #12
    #14

    Zum Super Tuesday (sowie eventuell South Carolina) könnte man vielleicht auch noch Märkte aufsetzen...

    zwei märkte sind bereits gestartet. IA und NH.

    ich würde gerne noch etwas abwarten, wie selbige angenommen werden.

    nichtsdestotrotz: vorschläge für den super tuesday, bitte.

    *****

    angemerkt: es macht sich durchaus bemerkbar, dass aktuell der fokus auf dem - sinnlosen? - impeachment liegt. da geraten dann sogar die dem-vorwahlen in den hintergrund.

  • RE: Kommunalwahlen in Bayern - Landesergebnis

    gruener (Luddit), 28.01.2020 20:46, Antwort auf #9
    #15

    eine kurze erläuterung meinerseits:

    1. ich habe den hauptmarkt - mit einer ausnahme: fdp - einszueins aus dem archiv kopiert. wll sagen, 2014 wurde dieser analog gespielt

    2. wichtig erschien es mir, im hauptmarkt lediglich die sogen. "big player" abzubilden

    3. ich erinnerte mich an die kommnalwahl 2019 in bawü - es war mir unmöglich herauszufinde, trotz satzungen etc., welche wählerliste nun zu partei freie wähler gehörte und welche nicht. auch die bundesseite der freien wähler war nicht hilfreich, da sie als kontakt auch listen aufführte, die nicht zur partei gehörten. ähnlich dürfte die situation in bayern sein. so geshen schien mir die aktie "wählergruppen und freie wähler" leichter zu prognostizieren - davon ausgehend, dass die meisten sowieso nicht zwischen der partei freie wähler und anderen listen unterscheiden können

    4. im nebenmarkt wurde die aktie freie wähler konkretisiert und der name partei ergänzt. - dort scheint mir diese aktie auch gut aufgehoben.... sollte diese verschätzt werden, geht das zur lasten der differenz und nicht zu lasten der anderen parteien im markt.

    ******

    ein ähnliches problem gibt es m.e. mit den unterschiedlichen tierschutzlisten, wo ich mich frage, ob es prognostischer sicht sinn macht, diese einzeln aufzuführen, solange sie noch zu den kleinstparteien gehören - ohne chance ins parlament zu kommen. u.a. deswegen werden die tierschutzparteien bei der hamburgwahl unterschiedlich gehandhabt: intern zusammen gefasst, offen einzeln aufgeführt.

    auch hier denke ich, wer sich nicht in der "szene" auskennt, dem ist es nicht möglich, diese parteien einzeln korrekt zu prognostizieren. ergo erlaube ich mir, an dieser stelle - mit blick auf eine bessere prognose - nicht 100 % korrekt zu agieren.

  • RE: Kommunalwahlen in Bayern - Landesergebnis

    an-d, 28.01.2020 21:08, Antwort auf #15
    #16
    4. im nebenmarkt wurde die aktie freie wähler konkretisiert und der name partei ergänzt. - dort scheint mir diese aktie auch gut aufgehoben.... sollte diese verschätzt werden, geht das zur lasten der differenz und nicht zu lasten der anderen parteien im markt.

    D.h. Andere Parteien (außer den gelisteten Parteien) und Freie Wählergruppen sind  Bestandteil der Differenzaktie?

    3. ich erinnerte mich an die kommnalwahl 2019 in bawü - es war mir unmöglich herauszufinde, trotz satzungen etc., welche wählerliste nun zu partei freie wähler gehörte und welche nicht. auch die bundesseite der freien wähler war nicht hilfreich, da sie als kontakt auch listen aufführte, die nicht zur partei gehörten. ähnlich dürfte die situation in bayern sein. so geshen schien mir die aktie "wählergruppen und freie wähler" leichter zu prognostizieren - davon ausgehend, dass die meisten sowieso nicht zwischen der partei freie wähler und anderen listen unterscheiden können

    Dass "die meisten" nicht unterscheiden können zwischen FWG und der Partei FW halte ich für eine gewagte These. Jedenfalls wird solches Unwissen durch "Schwammstatistiken" gefördert. Ba-Wü ist m.E. kein Kriterium, da dort die Statistikabteilung (bzw. die sie Beauftragenden!) nicht in der Lage war ein aussagefähiges Ergebnis zu präsentieren. Das dürfte in allen anderen Bundesländern anders sein. Demnach wäre es in Bayern voraussichtlich auch kein zusätzlicher Aufwand, da die einfach eine verfassungskonforme Statistik erstellen werden (so hoffe ich zumindest).

  • RE: Kommunalwahlen in Bayern - FW vs FWG

    gruener (Luddit), 28.01.2020 22:22, Antwort auf #10
    #17
    - Fünf-Liter Freibier die Woche für alle Bayern über 12 Jahre, Lederhosen- Dirndlpflicht bei allen staatlichen und öffentlichen Veranstaltungen, Maßkrugstemmen, Schuhplattlern und Fingerhakeln sollen olympische Sportarten werden

    Schon bei den Nichtbayern sollten sie dafür die 5%-Hürde überspringen.

    im grunde ja.

    aber: wenn das freibier sich als bayerisches dünnbier entpuppen sollte ... nein danke!

    wenn sie jedoch noch ein paar liter drauflegen - man hat ja auch mal besuch, der auch gerne was wegtrinkt - und jever, flens incl. sein sollten: meine stimme haben sie dann. :-)

    das wäre dann ja schon fast so schön wie damals bei grüns: um die tabakwaren musste man sich keine gedanken machen. einmal die woche erreichte einen ein umfangreiches care-paket. btw: mein schönster grüner bundesparteitag war der, als ein deutscher tabakhersteller die konferenz gesponsert hat. drei tage leben in saus und braus.. ich erinnere, dass wir die abreise um einen tag verschieben mussten ... niemand fühlte sich tüchtig genug, den diesel zu steuern. :-)

  • RE: Vorwahlen

    drui (MdPB), 28.01.2020 22:42, Antwort auf #14
    #18

    angemerkt: es macht sich durchaus bemerkbar, dass aktuell der fokus auf dem - sinnlosen? - impeachment liegt. da geraten dann sogar die dem-vorwahlen in den hintergrund.

    Sinnlos - meinst Du das wirklich? Ich finde ja eher die Überhöhung eines halbdemokratischen Debattierclubs in einem kleinen, weißen ländlichen Bundesstaat sinnlos. Und wenn ich das hier so lese, kann sich das Impeachment noch ein paar Wochen länger hinziehen als gedacht, was Trump nicht sonderlich gefallen wird.

    There was one subject that the presidential defense did not bring up, though: former NSA John Bolton. The leaks from his book came so late in the weekend that they undoubtedly had little time to prepare any sort of response or rebuttal. (...)
    Actually, although the President's lawyers weren't willing to go there (at least not yet), the President himself was, tweeting: "I NEVER told John Bolton that the aid to Ukraine was tied to investigations into Democrats, including the Bidens." (...) As a "bonus," because the President seemingly never learns about the risks entailed in tweeting from the hip, his attack on Bolton almost certainly killed any possible chance of using executive privilege to silence the former NSA. Since Trump has now publicly commented on conversations he had with Bolton, and made claims therein, he can no longer argue that those conversations must remain secret, as he himself has already let the cat out of the bag. Oops.

    And the odds are good, at this point, that Bolton will indeed testify, because GOP unity on that point is weakening. Sens. Mitt Romney (R-UT) and Susan Collins (R-ME) both signaled on Monday that they are now inclined to vote to call witnesses, while Romney also said he expects other Senators to join with him on this matter. (...)  Senate Majority Leader Mitch McConnell (R-KY) is now instructing his caucus to "keep their powder dry" on the question of calling witnesses. In other words, take no public position, because nobody knows where this is headed. That is rather different than the marching order McConnell gave before Bolton's book leaked, which were: "No witnesses, no how, no way."

    In the end, the GOP Senators have backed themselves into quite a corner, with no particularly good way out. One option, of course, is to let Bolton testify. However, as George Conway, the prominent presidential critic and husband of Kellyanne, points out in an op-ed in the Washington Post, an appearance by him would be "devastating." Bolton knows where the bodies are buried and he is known as a voracious note taker, so he'd be in a position to blast hole after hole in the President's defense, while occupying the highest-profile stage possible. Democrats would be able to ask him lots of bad-for-Trump questions, and there's every chance of revelations that go beyond just Ukraine. On Monday, in fact, the New York Times reported that Bolton's book also outlines his concerns that the President was doing personal favors for the leaders of Turkey and China, which is a whole other ball of non-Ukraine-related wax.

    Further, calling Bolton would almost certainly lead to the calling of other witnesses, both pro- and anti-Trump, which would drag the whole trial out for many more weeks. It would also initiate the only chain of events that could plausibly force the senators to vote for conviction and removal.

    On the other hand, refusing to allow Bolton to testify is also a problem. His book was originally set to come out shortly before the election, but now it's coming out in March. That means that whatever he has to say, including about matters beyond Ukraine, will ultimately see the light of day, and sooner rather than later. And while letting him tell his tale in the Senate chamber would give him a big platform, it would also allow the Republicans to cross examine him. If, by contrast, his first public statements are delivered on "Meet the Press" or "60 Minutes" or "The Today Show," then he'll still reach a large audience, and will not be subject to much cross examination at all. Plus, in this scenario, the GOP senators would look like collaborators who conspired to help Trump bury his crimes. In a thoughtful analysis, the Washington Post's Michael Gerson argues that this course of action is just too damaging for the Senate and its members to contemplate, observing that "tolerance for corruption is a form of corruption," and that if they allow Trump to have his way, it will permanently damage the integrity of the institution while also affirming the legitimacy of verbal intimidation as a political tactic.

    https://electoral-vote.com

    Heute hat Trump den Supi-Dupi Nahost-Friedensplan (ohne Einbeziehung der Palästinenser) als Ablenkung vorgebracht. Was erwartet uns da in den nächsten Wochen erst noch, sollten diverse Insider im Senat auspacken? Trump hat ein Mittel für immerwährende Jugend gefunden? Trump baut ein Raumschiff, dass mit Lichtgeschwindigkeit fliegt? Oder er wirft einfach eine Atombombe auf irgendein Shitholecountry?

  • RE: Kommunalwahlen in Bayern - Flens vs Grüner

    drui (MdPB), 28.01.2020 23:06, Antwort auf #17
    #19
    - Fünf-Liter Freibier die Woche für alle Bayern über 12 Jahre, Lederhosen- Dirndlpflicht bei allen staatlichen und öffentlichen Veranstaltungen, Maßkrugstemmen, Schuhplattlern und Fingerhakeln sollen olympische Sportarten werden

    Schon bei den Nichtbayern sollten sie dafür die 5%-Hürde überspringen.

    im grunde ja.

    aber: wenn das freibier sich als bayerisches dünnbier entpuppen sollte ... nein danke!

    wenn sie jedoch noch ein paar liter drauflegen - man hat ja auch mal besuch, der auch gerne was wegtrinkt - und jever, flens incl. sein sollten: meine stimme haben sie dann. :-)

    Das Bier gibt's doch eh nur für Bayern, und meiner Erfahrung nach ist z.B. ein fränkisches Kellerbier sehr viel dicker und gehaltvoller als ein verhopftes Jever, wobei ich dieses und Flens auch nicht ungern trinke.

    Falls Du das noch nicht kennst, kam mir kürzlich in die Hände:

  • RE: Kommunalwahlen in Bayern - Flens vs Grüner

    gruener (Luddit), 29.01.2020 00:06, Antwort auf #19
    #20

    ne, ne, ne ... was es nicht alles in bayern gibt.

    ich hege jedoch gewisse zweifel, dass mir das gleichnamige bier enorm munden könnte. vermutlich viel zu süß.

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