Demokratische Präsidentschaftskandidatur 2020: alle am Start (?)

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  • RE: 20+ Shades of Blue on Stage: Fair and Balanced?

    gruener (Luddit), 16.06.2019 05:08, Antwort auf #70
    #71

    nun, ich wollte keineswegs unterstellen, den dem-kandidaten ginge es primär um gay-themen.

    in kürze (am 17. juni) feiert sich die dem-party aber einmal mehr mit der DNC's 20th Annual LGBTQ Gala in new york. auch dies ein anlass, vermehrt mails zum thema zu versenden. keine frage, danach wird das thema eher wieder spärlich behandelt.

    sanders hat vermutlich den vorteil, dass er bereits vor (vielen) jahren für deren rechte eingetreten ist, und muss dies daher weniger oft betonen.

    man möge mir aber zubilligen, dass es einfach unangenhem aufstößt, wenn sich plötzlich alle auf ein thema "einschießen" - u.a. mit mails, die stets das wort "pride" im header enthalten - und dabei andere wichtige themen - zb. der drohende konflikt im nahen osten - vernachlässigen.

  • Umfrage mit Delegiertenprognose / Iowa, Kalifornien, Texas, Minnesota

    Wanli, 16.06.2019 17:16, Antwort auf #71
    #72

    Momentan werden viele Umfragen publiziert, oft mit deutlich unterschiedlichen Ergebnissen; es lohnt ein Besuch auf RCP.

    https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/president/us/2020_democratic_presi dential_nomination-6730.html

    Die hier vorgestellte von CBS / YouGov ist insofern ganz interessant, als die frühen Vorwahlstaaten bis zum Super Tuesday einzeln erfasst wurden und dann auf der Basis dieser Umfrageergebnisse geschätzt wird, wie viele Delegierte die einzelnen Kandidaten erhalten würden. Natürlich ist alles nach wie vor im Fluss, mit dem Beginn der Debatten wird sich sicherlich noch einiges verschieben, nach den ersten Vorwahlen wird es auch Veränderungen geben. Nicht überbewerten also:

    https://www.cbsnews.com/news/cbs-news-battleground-tracker-poll-biden-leads-in-v ote-choice-warren-harris-sanders-close-behind/

    EDIT

    Noch ein paar aufschlussreiche Beobachtungen der oben genannten Demoskopen. Zunächst wurde in den abgebildeten Staaten gefragt, welche Kandidaten die Befragten überhaupt in Erwägung zögen:

    Sanders' first-choice voters are the most singularly-focused of the field, least likely to be considering anyone else at all. Those picking Warren as their first choice are also considering Harris, and to a lesser extent Buttigieg and Sanders. Among Democrats who prefer the nominee be a woman, a majority are considering Harris, and a majority are also considering Warren.

    In the early voting states, Biden bests the field with both men and women, and his lead among black Democratic primary voters is larger than it is among whites. Biden has more support among older primary voters than younger voters.

    Sanders performs well with voters under 30 years of age. Most Democratic primary voters in these early states consider themselves liberal — split between those who are very liberal and somewhat liberal. Biden trails Warren and Sanders among the "very liberal" part of the party, but runs ahead among the "somewhat" liberal voters. Biden holds an even wider lead among the quarter of Democratic primary voters who identify as moderates.

    Wenn besagte Befragte dann aufgefordert werden, sich auf einen Kandidaten festzulegen, ergibt sich folgendes Bild:

    Wie gesagt - das ist nicht die einzige aktuelle Umfrage, man kann auch ganz andere Werte finden (-> RCP, Link siehe oben). Einzig der Blick auf potenzielle Delegiertenzahlen hat mich bewogen, gerade sie hier aufzuführen (und YouGov ist jetzt auch kein ganz übles Institut); wenn man mal zur Konkurrenz auf PredictIt schaut, sieht die aktuelle WTA-Prognose dort aber zum Beispiel ganz anders aus:

    Biden 26 / Warren 20 / Sanders, Buttigieg 16 / Harris 11 / (Yang 10) / Booker 5 / O'Rourke 4 / Clinton 4 / Klobuchar 3 / (Gabbard 3) / alle anderen 1

    https://www.predictit.org/markets/detail/3633/Who-will-win-the-2020-Democratic-p residential-nomination

    EDIT 2

    Wo wir schon bei aktuellen Umfragen sind: Anne Selzer, Königin der Demoskopen, hat Zahlen zu Iowa veröffentlicht, die man auch einmal gesondert hervorheben sollte. Erstens, weil Selzer ein unglaubliches Gespür für diesen Staat hat; ihre Zahlen direkt vor dem Caucus sind immer sehr nah dran an den tatsächlichen Ergebnissen.

    Zweitens, weil Iowa halt einfach wichtig ist: Obamas Sieg hier im Jahr 2008 war ein Paukenschlag, der der Nation schlagartig bewusst machte, dass die Favoritin Hillary Clinton eben nicht unbesiegbar war, danach gerieten ihre Zahlen auch anderswo ins Rutschen.

    Und drittens, weil in Iowa diesmal ein besonders ausgeklügeltes Wahlverfahren zum Einsatz kommen wird, das Prognosen erschwert; wenn überhaupt jemand das entschlüsseln kann, dann wohl Selzer. Hier also ihr aktuelles Stimmungsbild:

    Biden 24 / Sanders 16 / Warren 15 / Buttigieg 14 / Harris 7 / alle anderen 2 oder weniger

    http://cdn.cnn.com/cnn/2019/images/06/07/top2_ia_saturday.pdf

    EDIT 3

    Habe gerade eine eher lästige Arbeit zu erledigen; kein Wunder also, dass ich lieber noch etwas poste. Wenn man sich die Prognose der Delegiertenzahlen oben mal anschaut, dann sieht man, dass einige Kandidaten das Ruder deutlich werden herumreißen müssen im nächsten halben Jahr: Zu den vergleichsweise früh wählenden Staaten gehören auch Kalifornien und Texas, die Heimatstaaten von Harris respektive O'Rourke und Castro. Wenn die dort so abschneiden, wie es momentan prognostiziert wird (Harris und O'Rourke holen trotz Heimvorteil jeweils nur insgesamt gut 70 Delegierte, Castro offensichtlich keinen einzigen), dann werden die genannten Bewerber wohl spätestens zu diesem Zeitpunkt ihre Kandidatur beenden. Und aktuelle Umfragen anderer Meinunsgforscher verstärken diesen Eindruck:

    Kalifornien (LA Times): Biden 22 / Warren 18 / Sanders 17 / Harris 13 / Buttigieg 10

    https://www.latimes.com/politics/la-na-pol-2020-california-democratic-primary-po ll-20190613-story.html

    Texas (Quinnipiac): Biden 30 / O'Rourke 16 / Sanders 15 / Warren 11 / Castro, Harris 4 / Buttigieg 3

    Fußnote: Quinnipiac hat auch geschaut, wie sich einzelne Kandidaten in Texas gegen Trump schlagen würden; wie aussagekräftig dies angesichts des doch eher niedrigen Bekanntheitsgrads einiger Demokraten zu diesem Zeitpunkt ist, mag jeder selbst entscheiden:

    Biden 48 - Trump 44 / Warren 45 - Trump 46 / Buttigieg 44 - Trump 46 / Castro 43 - Trump 46 / Sanders 44 - Trump 47 / O'Rourke 45 - Trump 48 /  Harris 43 - Trump 47

    https://poll.qu.edu/texas/release-detail?ReleaseID=2625

    EDIT 4

    Mensch, bin ich unmotiviert, Prokrastination pur. ^.^

    Wie auch immer: Alles, was oben zu Harris und O'Rourke gesagt wurde, trifft natürlich auch auf Amy Klobuchar zu; ihr Heimatstaat ist Minnesota und ihre Zahlen dort sind in einer aktuellen Erhebung auch nicht so, dass man nach einem solchen Ergebnis nicht auch das Handtuch werfen müsste:

    Minnesota (Change Research): Warren 21 / Biden 20 / Sanders 19 / Klobuchar 16 / Buttigieg 11 / Harris 4

    https://twitter.com/ChangePolls/status/1139917982698577921

  • Ab sofort gilt: Biden hat endgültig verschissen! Zumindest bei mir.

    gruener (Luddit), 18.06.2019 02:51, Antwort auf #72
    #73

    der grund: verarschen kann ich mich alleine. dafür benötige ich keine dem-verarschungsmails aus dem hause joe biden.

    ich hoffe, damit bin ich nicht allein auf weiter flur. wir sollten - auf wahlfieber - auch die werbekampagne der dems einbeziehen in unsere möglichen prognosen. denn die geht so gar nicht mehr.

    *****************

    die folgende mail erreichte mich gestern - ungekürzt wieder gegeben:

    "JoeBiden.com" <info@joebiden.com> hat am 17. Juni 2019 um 23:41 geschrieben:

    Header:

    This is not a "HUGE DEADLINE, PLEASE HELP" email

    Text:

    Friend, I want to speak candidly for a second -- will you entertain me on this?

    This month, you’re going to see a lot of emails along the line of “THIS IS THE BIGGEST FUNDRAISING DEADLINE OF OUR CAMPAIGN.”

    You might even get a few of those from us -- sorry!!!!

    But I want to breakdown what this means. After every quarter, we need to release our fundraising numbers. Since we only announced in April, this is the first public release of our entire campaign. Take a look:

    ReportClose of Books
    April Quarterly03/31/2019
    July Quarterly06/30/2019

    Public means that everyone will see these numbers, and you can bet that Donald Trump is particularly interested in them as well. So as you can see -- it’s a pretty big deal.

    Thomas, we’ve set a real (and ambitious) goal, and we need to hit it. Can you donate to this email to show the world -- and Trump! -- that we have mas sive grassroots strength behind us?

    DONATE $5</a>
    DONATE $25</a>
    DONATE $50</a>
    DONATE $100</a>
    DONATE $250</a>
    OTHER</a>

    We’ll be poring over these numbers all month, tracking them on spreadsheets, and watching the progress bar inch towards 100%.

    We’ve created some weekly benchmarks to make sure we are on pace. If we can’t raise 10,000 more donations before tomorrow’s deadline, we’ll have to lower our overall quarterly goal.

    These deadlines aren’t arbitrary, Thomas. They’re real dates on a calendar that our team is constantly planning around.

    We rely on emails (like this!) and real people (like you!) to help us meet these goals, and we appreciate every time you open an email and pitch in.

    https://go.joebiden.com/donate

    Thanks so much,

    Elana Firsht
    Online Fundraising Director

    *******************

    ach ja, 2016 versuchte mich eine andere dem-kandidatin für ähnlich blöd zu (ver-)kaufen. aus gehabten schaden nichts, rein gar nichts gelernt? scheint so.

    und dann wäre da noch die erwiderung vom sanders-team - auf mails wie die eben zitierte:

    Tonight, Joe Biden is attending a big dollar fundraising event in NYC. ... Their goal is simple: they want to buy this election. ... They may have the money, but we have the people.

  • NZZ zu den Wahlchancen Trumps

    sorros, 18.06.2019 09:07, Antwort auf #73
    #74

    Die Überlegungen sind sicher den meisten hier klar.
    Trotzdem eind gut unterlegte Zusammenfassung und Einordnung (In der realen Überschrift ist das "nicht" richtigerweise in Klammern gesetzt):
    https://www.nzz.ch/international/usa-2020-sechs-gruende-weshalb-trump-nicht-wied ergewaehlt-wird-ld.1489415?mktcid=nled&amp;mktcval=107_2019-06-18&amp;kid=nl107_ 2019-6-17

  • RE: NZZ zu den Wahlchancen Trumps

    Wanli, 18.06.2019 11:59, Antwort auf #74
    #75

    Sehr guter Artikel, den sollte man lesen.

    Die Messen sind noch nicht gelesen, das ist klar, zu den in Umfragen erhobenen Werten ist zudem zu sagen, dass Trump vor exakt vier Jahren 17 Punkte hinter Hillary zurück lag (und damals auch schon miese Beliebtheitswerte hatte). Auf der anderen Seite schwanken seine Zustimmungswerte halt in einem vergleichsweise engen Korridor, was deutlich wird, wenn man sich mal die für Präsidenten gemessenen Bestwerte in dieser Kategorie anschaut (Gallup):

    G.W.Bush: 90%

    G.H.W. Bush: 89%

    H. Truman: 87%

    JFK / FDR: 83%

    L.B. Johnson: 79%

    D. Eisenhower: 77%

    J. Carter: 74%

    B. Clinton: 73%

    R. Reagan: 71%

    G. Ford: 70%

    B. Obama: 69%

    R. Nixon: 66%

    ----

    D. Trump 46%

    Praktisch seit Amtsantritt beurteilt ihn eine Mehrheit der Bürger durchgehend negativ - das ist schon außergewöhnlich, und das bei guten wirtschaftlichen Rahmendaten. Zudem fällt auch ein Faktor weg, der ihm 2016 in die Karten gespielt haben dürfte: Damals konnte man alles mögliche in den als Politiker vorher nicht in Erscheinung getretenen Geschäftsmann hineinprojizieren: tolle umfassende Gesundheitsversorgung, Abschaffung von Obamacare, Rechtsruck, pragmatische Politik der Mitte, kompetente Regierungsführung - nach vier Jahren ist doch schon wesentlich deutlicher geworden, was von einer Trump-Regierung zu erwarten ist.

    Zudem ist kaum zu erwarten, dass die Demokraten noch einmal den Fehler begehen werden, in Wisconsin oder Michigan praktisch keinen Wahlkampf zu machen. Auch der Anteil der Anhänger der Demokraten, die zu Hause bleiben oder eine Drittpartei wählen, weil ihnen die eigene Kandidatin nicht recht passt oder die Siegerin eh schon festzustehen scheint, dürfte geringer ausfallen.

    Insofern finde ich die 44%, auf die PredictIt momentan die Chancen auf eine weitere Amtszeit eines republikanischen Präsidenten schätzt, etwas hoch gegriffen.

  • RE: NZZ zu den Wahlchancen Trumps

    drui (MdPB), 18.06.2019 12:35, Antwort auf #75
    #76

    Damals konnte man alles mögliche in den als Politiker vorher nicht in Erscheinung getretenen Geschäftsmann hineinprojizieren: tolle umfassende Gesundheitsversorgung, Abschaffung von Obamacare, Rechtsruck, pragmatische Politik der Mitte, kompetente Regierungsführung -

    Nicht zu vergessen: Drain the swamp! Es soll ja wirklich Leute gegeben haben, die daran geglaubt haben, Trump würde Korruption und Vetternwirtschaft beenden, statt flächendeckend auf die Großfamilie und alle möglichen Diktatoren auszuweiten. Die Mauer soll nach meinen jüngsten Infos auch noch nicht gebaut und von Mexiko bezahlt worden sein.

    Insofern finde ich die 44%, auf die PredictIt momentan die Chancen auf eine weitere Amtszeit eines republikanischen Präsidenten schätzt, etwas hoch gegriffen.

    Das kommt wohl auch darauf an, wer Präsidentschaftkandidat der Demokraten wird. Die Niederlage von Hillary hat ja gezeigt, dass es auch auf Gegenkandidaten ankommt. Außerdem traue ich McConnel und der GOP zu, alle demokratischen Standards so weit herab zu setzen, dass Trump wieder das electoral vote gewinnen kann. Ein Wahlbetrug in Florida, eine kreative Auszählung in North Carolina, Wahlverbote für Studenten und Schwarze in diversen roten Staaten und die Sache sieht wieder anders aus.

  • RE: NZZ zu den Wahlchancen Trumps

    gruener (Luddit), 19.06.2019 02:52, Antwort auf #75
    #77

    Sehr guter Artikel, den sollte man lesen.

    hört, hört!

    wanli und ich sind einmal - ohne jegliche einschränkung - einer meinung!

    *****

    und wehe, es kommt nun jemand, der festhält: wurde die nzz nicht kürzlich von irgendwelchen vermeintlich rechten übernommen?

  • RE: NZZ zu den Wahlchancen Trumps

    drui (MdPB), 19.06.2019 10:02, Antwort auf #77
    #78

    Zu den Lichtman-Keys bleibt aber noch anzumerken, dass sie recht weit interpretierbar sind. Ein Schlüssel wäre z.B. ein Impeachment-Verfahren gegen den Präsidenten, schon wären die Dems bei 5 keys und bräuchten nur noch einen. Man könnte aber diskutieren (und Lichtman wird so argumentieren, wenn er falsch liegt und Trump abgewählt wäre), dass die zahlreichen Untersuchungsausschüsse und Gerichtsverfahren der Dems gegen Trump quasi ein Impeachment sind, auch wenn es nicht offiziell beschlossen wurde.

    Punkt "Incumbent charisma", ist Trump ein charismatischer Held? Diskussionswürdig, zumal bei eher schlechten Zustimmungswerten, bei den meisten ist er eine Witzfigur.

    "Social Unrest" gibt es nicht, sagt Lichtman, und damit auch keine Frauenmärsche, black life matters-Demos, Neonazi-Aufmärsche, etc.

    "Foreign/military failure/ success: Lichtman sieht sowohl keinen Erfolg als auch keine Niederlage, bei der Niederlage könnte man meiner Meinung nach diskutieren (Irak, Syrien, Afghanistan).

  • Steingart zu den Wahlchancen Trumps

    gruener (Luddit), 21.06.2019 03:08, Antwort auf #78
    #79

    gabor steingart hat sich im gestrigen morning briefing ausführlich mit dem ökonomischen gedankengut von donald trump auseinander gesetzt.

    meines erachtens absolut lesenswert:

    https://www.gaborsteingart.com/newsletter-morning-briefing/die-oekonomische-krie gsfuehrung-des-donald-trump/?wp-nocache=true

  • RE: Steingart zu den Wahlchancen Trumps

    sorros, 21.06.2019 09:20, Antwort auf #79
    #80

    gabor steingart hat sich im gestrigen morning briefing ausführlich mit dem ökonomischen gedankengut von donald trump auseinander gesetzt.

    meines erachtens absolut lesenswert:

    https://www.gaborsteingart.com/newsletter-morning-briefing/die-oekonomische-krie gsfuehrung-des-donald-trump/?wp-nocache=true

    Ja interessant, weil er zeigt, daß die ökonomischen Ankündigungen und die (noch) wenigen Handlungen weniger erratisch sind, als sie wahrgenommen werden.
    Der herausdestillierte neomerkantilistische Interventionismus ist aber spätestens in den späten 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, als nicht konkurrenzfähiges Modell auf den Müllhaufen geworfen worden.
    Mit dem RGW starb das letzte Reallabor 1990 an seiner Zerstörung der Wirtschaftskraft aller Beteiligten.

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