Sepps Langfristprognose: 2024 wird 45 zu 47

Beiträge 21 - 30 von 53
  • DJT ist klarer Favorit

    SeppH (!), 05.11.2022 11:15, Antwort auf #20
    #21

    Um zur Ausgangsthese des Threads zurückzukommen: DJT ist aktuell (leider?) klarer Favorit für den Sieg 2024, sofern die Gerüchte stimmen, dass Ron DeSantis seine Kandidatur zurückzieht:

    https://www.empirestakes.com/ny-sports-betting/presidential-election-odds

    Donald Trump    +300    25%
    Ron DeSantis    +350    22.2%
    Joe Biden    +550    15.4%
    Kamala Harris    +1200    7.7%

  • RE: DJT ist klarer Favorit

    Mirascael, 05.11.2022 14:32, Antwort auf #21
    #22

    Um zur Ausgangsthese des Threads zurückzukommen: DJT ist aktuell (leider?) klarer Favorit für den Sieg 2024, sofern die Gerüchte stimmen, dass Ron DeSantis seine Kandidatur zurückzieht:

    https://www.empirestakes.com/ny-sports-betting/presidential-election-odds

    Donald Trump    +300    25%
    Ron DeSantis    +350    22.2%
    Joe Biden    +550    15.4%
    Kamala Harris    +1200    7.7%

    Eine Kandidatur von DeSantis (oder wem auch immer) gegen Trump wäre - bedauerlicherweise - zum Scheitern verurteilt:

    The Real Reason DeSantis Doesn't Stand a Chance in 2024 (feat. Megyn Kelly)

    Hoffen wir darauf, dass sich eine erneute Kandidatur Trumps anderweitig erledigt.

  • RE: DJT ist klarer Favorit

    Kritischer Analyst (!), 07.11.2022 16:00, Antwort auf #22
    #23

    Also meine Herren, ich verstehe euch nicht. Wollt ihr das etwa das Biden (oder Harris oder wer auch immer) das Land vier weitere Jahre in den Abgrund führt? Zwei weitere Jahre werden eh schlimm genug (vielleicht etwas abgefedert durch den sich abzeichnenden republikanischen Sieg, sodass das schlimmste blockiert werden kann).

    Es gibt einen aktuellen Harris poll, der die Kandidaten verglichen hat:

    Trump vs Biden: Trump 45%, Biden 43%

    Trump vs Harris: Trump 49%, Harris 38%

    DeSantis vs Harris: DeSantis 39%, Harris 41%

    DeSantis geht also gegen die total unbeliebte Harris baden. Man muss sich auch das Wahlsystem anschauen. Da sieht es eigentlich grundsätzlich für Republikaner sehr schwierig aus eine Mehrheit im Electoral College zu erlangen. Staaten wie Colorado oder New Mexico sind gar nicht mehr gewinnbar für die Republikaner, und Arizona und Georgia sind mittlerweile Swing States. Einzige Florida ist mehr republikanisch geworden. Die einzige Chance um zu gewinnen ist ein Sieg in Staaten wie Pennsylvania, Michigan, Wisconsin. Das sind aber Staaten mit einer starken weißen Arbeiterschaft, die grundsätzlich den Demokraten zugeneigt sind. Ein klassicher Konservativer kann hier nicht gewinnen. Es braucht jemanden der (auch auf eine gewisse populistische Weise natürlich) die Sorgen und Ängste der Menschen versteht und Ihnen Halt bieten kann. Der einzige den ich da sehe ist Donald John Trump. Er hat es 2016 bewiesen und 2020 war nun wirklich mehr als knapp, ohne das Coronavirus (für das er nichts konnte) hätte er die Wahl locker gewonnen. Es braucht 2024 jemanden der das Land nach weiteren 2 schrecklichen Biden Jahren, in der er die Wirtschaft weiter an die Wand fahren wird, wieder aufrichtig und die Wirtschaft so stark macht wie es kein Präsident vor ihm geschafft hat. Wer die Demokraten im Weißen Haus hinausbefördern will, muss sich für Donald John Trump entscheiden.

  • RE: DJT ist klarer Favorit

    SeppH (!), 07.11.2022 22:13, Antwort auf #23
    #24

    Bis zur verlorenen Wahl hätte ich dir recht gegeben, aber was John danach abgezogen hat, war doch arg befremdlich. Er behauptet ja immer noch, dass er der eigentliche Wahlsieger sei.

  • Recap 2016, Hillary Clinton: Trump stole the election

    Kritischer Analyst (!), 08.11.2022 00:45, Antwort auf #24
    #25

    Bis zur verlorenen Wahl hätte ich dir recht gegeben, aber was John danach abgezogen hat, war doch arg befremdlich. Er behauptet ja immer noch, dass er der eigentliche Wahlsieger sei.

    Ach, Sepperl. Ja man mag das kindisch finden, dass man nicht verlieren kann. Aber das war doch bitte bei Hillary genauso oder hast du das vergessen? Hier eine kleine Erinnerung (Interview aus dem Jahre 2019):

    Hillary Clinton dismissed President Trump as an “illegitimate president” and suggested that “he knows” that he stole the 2016 presidential election in a CBS News interview to be aired Sunday.

    “No, it doesn’t kill me because he knows he’s an illegitimate president,” she said. “I believe he understands that the many varying tactics they used, from voter suppression and voter purging to hacking to the false stories — he knows that — there were just a bunch of different reasons why the election turned out like it did.”

    https://www.washingtonpost.com/politics/hillary-clinton-trump-is-an-illegitimate -president/2019/09/26/29195d5a-e099-11e9-b199-f638bf2c340f_story.html

    Ich kann keinen Unterschied erkennen zwischen Donald und Hillary, zwischen dem Verhalten von Demokraten und Republikanern. Kannst ihn mir jemand erklären?

  • Recap 2016, Hillary Clinton: Trump stole the election

    SeppH (!), 08.11.2022 01:14, Antwort auf #25
    #26

    Da hast du einen Punkt, aber die Dems haben nicht das Capitol Anfang 2021 gestürmt. Hältst du die Trumpanhänger nicht im Schnitt für gewaltbereiter?

  • Kantersieg von DeSantis in Florida

    SeppH (!), 09.11.2022 17:30, Antwort auf #26
    #27

    Das Bild hat sich nun doch zu Ungunsten von Trump und zu Gunsten von DeSantis gedreht. Letzterer fährt bei der Gouverneurswahl in Florida einen Kantersieg ein (https://abcnews.go.com/Politics/florida-2022-midterm-election-results/story?id=92009766) und ist nun Favorit für die Präsidentschaftswahl 2024 bei den Wettbörsen (https://www.oddschecker.com/politics/us-politics/us-presidential-election-2024/winner).

    Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, einen Langfristmarkt für die Wahl 2024 zu starten?

  • DJT jetzt offiziell Favorit

    SeppH (!), 26.10.2023 00:26, Antwort auf #20
    #28

    Bei Oddschecker ist 45 mittlerweile Favorit. Schade, dass kein Langfristmarkt eingerichtet wurde. Ich würde womöglich weit vorne liegen.

  • Die Welt braucht jetzt einen Dealmaker

    Kritischer Analyst (!), 26.10.2023 13:44, Antwort auf #28
    #29

    Ich habe auch immer gesagt Trump wird es, jetzt noch mehr denn je. Im Forum hier werden ja massive Zerrbilder gezeigt, gerade von auch von Wanli und bewusste Propaganda Pro-Demokraten betrieben.

    Was haben wir denn für eine Situation: Unter Kriegstreiber und -präsident Biden haben die Konflikte in der Welt massiv zugenommen, es brechen immer mehr Kriege aus. Friedenspräsident Trump hat es in seiner Amtszeit geschafft, Konflikte zu schlichten, siehe Nordkorea und er hätte die Welt in eine friedliche Zukunft geführt. Der Ukraine Krieg wäre niemals ausgebrochen und auch im Nahen Osten hätte man ihm zutrauen können, unkonventionelle Wege zu finden, eine Lösung herbeizuführen.

    Die Hoffnung der Welt liegt jetzt in der Wahl im nächsten Jahr und in Donald John. In der Ukraine würde er denke ich sehr schnell einen Frieden herbeiführen. Im Nahen Osten ist es schwieriger, aber ich traue ihm durchaus zu sich beispielsweise mit dem Iran an einen Tisch zu setzen und einen Deal auszuhandeln. Wer wenn nicht der Dealmaker?

    Ich sehe Donald John derzeit absolut vorne, der senile Kriegspräsident Biden wird in der Welt schon lange nicht mehr ernstgenommen. Die US-Wahl 2024 ist jetzt eine Schicksalswahl für die ganze Welt, von der abhängt, ob die Welt RichtungsAbgrund taumelt.

  • RE: Die Welt braucht jetzt einen Dealmaker

    chessy, 26.10.2023 20:30, Antwort auf #29
    #30

    Ich habe auch immer gesagt Trump wird es, jetzt noch mehr denn je. Im Forum hier werden ja massive Zerrbilder gezeigt, gerade von auch von Wanli und bewusste Propaganda Pro-Demokraten betrieben.

    Was haben wir denn für eine Situation: Unter Kriegstreiber und -präsident Biden haben die Konflikte in der Welt massiv zugenommen, es brechen immer mehr Kriege aus. Friedenspräsident Trump hat es in seiner Amtszeit geschafft, Konflikte zu schlichten, siehe Nordkorea und er hätte die Welt in eine friedliche Zukunft geführt. Der Ukraine Krieg wäre niemals ausgebrochen und auch im Nahen Osten hätte man ihm zutrauen können, unkonventionelle Wege zu finden, eine Lösung herbeizuführen.

    Die Hoffnung der Welt liegt jetzt in der Wahl im nächsten Jahr und in Donald John. In der Ukraine würde er denke ich sehr schnell einen Frieden herbeiführen. Im Nahen Osten ist es schwieriger, aber ich traue ihm durchaus zu sich beispielsweise mit dem Iran an einen Tisch zu setzen und einen Deal auszuhandeln. Wer wenn nicht der Dealmaker?

    Ich sehe Donald John derzeit absolut vorne, der senile Kriegspräsident Biden wird in der Welt schon lange nicht mehr ernstgenommen. Die US-Wahl 2024 ist jetzt eine Schicksalswahl für die ganze Welt, von der abhängt, ob die Welt RichtungsAbgrund taumelt.

    Wenn hier jemand Propaganda betreibt, dann seid ihr das: Wenn man bedenkt, dass die Republikaner sich nicht mal auf ein Budget einigen können, ohne dass anschließend der Speaker des Houses abgesetzt wird, wenn man auf Trumps zahllose Gesetzesbrüche blickt, für die ihm langjährige Haftstrafen blühen, und weiß, dass ohne Trumps Segen nichts läuft in der Partei, dann kann man nur zu dem Schluß kommen, dass die Demokraten, bei allem was man bei ihnen zu Recht kritisieren kann, die einzige handlungsfähige politische Kraft im Zwei-Parteien-System der USA sind.

    "Friedenspräsident Trump": ich lach mich tot. Was hat denn Trump dafür getan, dass der Ukraine-Krieg nicht unter seiner Herrschaft ausgebrochen ist? Jedenfalls nichts aktives! Allenfalls die Tatsache, dass dem Trottel in Bezug auf das amerikanische Nukleararsenal alles zuzutrauen ist, mag Putin abgeschreckt haben.

    Und der Gedanke, dass die geisteskranken Massenmörder der Hamas nur einen Gedanken daran verschwendet hätten, was welcher US-Präsident denken und tun würde, ist völlig absurd. Da liegt der Ball wohl schon eher im Feld der israelischen Regierung.

    Wenn Trump 2024 tatsächlich gewinnen sollte, würden zumindest die Vereinigten Staaten in Richtung faschistischer Diktatur taumeln. Derjenige, der angeblich wiederkehren soll, um die Welt in eine friedliche Zukunft zu führen, heißt immer noch Jesus Christus. Da seid ihr doch wohl auf einer Wellenlänge mit euren evangelikalen Freunden.

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