Sturm im Wasserglas

Beiträge 11 - 17 von 17
  • Re: Sturm im Wasserglas

    ramana, 01.10.2006 22:20, Antwort auf #1
    #11
    > weder die prognose wurde verändert noch sind die kurse nach oben oder unten
    > gerast, obwohl sie dieses angesichts der aktuellen hochrechnungen
    > eigentlich hätten tun müssen.

    Nebensächlich. Das Problem: dies ist ein Spiel, und ein Spiel hat fair zu sein. Dieses hier war es nicht mehr.
  • Re: Sturm im Wasserglas

    ramana, 01.10.2006 22:27, Antwort auf #6
    #12
    > der kam schon sehr genehm , der servercrash, das war ein tiefer kniefall vor
    > dem sponsor, da kannst sagen was du willst!

    Brittas Welt:
    Zuerst machen sie die Börse länger auf, damit die Prognose besser wird und dann machen sie den Rechner extra langsam, damit die Leute nicht traden können.

    Steh' ich auf der Leitung, oder was? Kann mir jemand diesen, auf den ersten Blick selbstwidersprechenden, Gedankengang erklären?
  • Re: Sturm im Wasserglas

    gruener (Luddit), 01.10.2006 22:40, Antwort auf #11
    #13
    > > weder die prognose wurde verändert noch sind die kurse nach oben oder
    > unten
    > > gerast, obwohl sie dieses angesichts der aktuellen hochrechnungen
    > > eigentlich hätten tun müssen.
    >
    > Nebensächlich. Das Problem: dies ist ein Spiel, und ein Spiel hat fair zu
    > sein. Dieses hier war es nicht mehr.


    es gibt noch eine weitere interpretation und diese lautet: die informationen, die vor dem schließen der börse durchgesickert sind, waren so nichtssagend, dass sie die trader nicht zum handeln motiviert haben.

    ich bin immer noch der meinung, dass diese ersten hochrechnungen auf der basis von einigen, zudem noch unbedeutenden wahlbezirken eher verwirrend, denn wirklich aussagekräftig sind. auch deswegen ist es falsch, den ablauf der börse als unfair zu bezeichnen.

  • Re: Sturm im Wasserglas

    ramana, 01.10.2006 22:46, Antwort auf #13
    #14
    > es gibt noch eine weitere interpretation und diese lautet: die
    > informationen, die vor dem schließen der börse durchgesickert sind, waren
    > so nichtssagend, dass sie die trader nicht zum handeln motiviert haben.

    Naja, wir werden sehen, ob die von Rom informierten im Ranking steigen, und um wie viel.

    Ich habe ja die entscheidenden Momente verpasst, weil ich eine spanische Studentin vom Flughafen abholen musste... :-P
  • Re: Sturm im Wasserglas

    ThomasK, 01.10.2006 22:55, Antwort auf #4
    #15
    was habe ich noch getan?

    övp behalten (lagen bei der hr noch bei 36)
    spö gekauft
    fpö verkauft (hatte sie bei über 12 gekauft), da dort massiver verlust bevorstand.

    grü, bzö, mat, and. waren uninteressant.
  • Re: Sturm im Wasserglas

    hergey, 02.10.2006 01:33, Antwort auf #12
    #16
    Klar: Brittas blonde, nationalliberale Logik. Die Rechten sind bekanntlich paranoid, sonst würden sie sich auch nicht so sehr vor Ausländern, der EU und überhaupt fürchten.
  • Re: Sturm im Wasserglas

    saladin, 02.10.2006 01:59, Antwort auf #16
    #17
    ein bisschen vor wahlschluss hat man schon einige sachen gewussr (mehr oder weniger auch mit roms meldung übereinstimmend)

    1. dass övp und spö gleichauf sind und die spö 1.
    dass fpö knapp vor grünen ist
    und hpm weg vom fenster
    nur die wirklichen parteiinsider hatten zu der zeit anderes zu tun als zu handeln

    was mich betrifft - handeln hätte sich nicht ausgezahlt (övp, spö und grüne kärnten hätte mir keiner zu einem gewinnbringenden kurs abgekauft)


    und übrigens : der weg ist das ziel (oder gehts wirklich wem um das oe24-abo?)

    p.s.:ein mittagsessen mit schüssel wäre mir jetzt fast lieber als mit kanzler gusenbauer
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