United Kingdom General Election 2019

Beiträge 131 - 140 von 252
  • Schätzung der Prozente

    Wanli, 13.12.2019 06:36, Antwort auf #130

    Laut BBC etwa:

    Tories 45 / Labour 33 / LibDems 12 / Greens 3 / Brexit Party 2

    Das wäre der beste Wert einer Partei seit 1970 im Falle der Konservativen.

    https://www.theguardian.com/politics/live/2019/dec/12/general-election-2019-uk-l ive-labour-tories-corbyn-boris-johnson-results-exit-poll?page=with:block-5df31d8 18f08895152f9c6b6#block-5df31d818f08895152f9c6b6

  • RE: Wahlberichterstattung - Frage zur Ausschüttung des Mandatemarkts

    gruener (Luddit), 13.12.2019 06:45, Antwort auf #130

    da ich ja bzgl. der deutschen qualitätsmedien mitunter halluziniere, möche ich dieses mal ganz korrekt vorgehen:

    der ndr vermeldet mir - aus sicherer quelle -, dass die snp als großer sieger der unterhauswahl ebenso sicher 55 der 59 mandate in schottland bekommen wird. nein, ich habe mich nicht verhört!

    ******

    ich nehme an, es ist somit ok, wenn ich bei der ausschüttung des marktes die berichterstattung von bbc und anderen uk-medien ignoriere (natürlich ganz nebenbei auch die nationale wahlkommission in uk), die mir bereits jetzt anzeigen, dass lab, lib und con zusammen 10 der 59 schottischen mandate noch sicherer gewonnen haben. sonst würde ich ja die deutschen qualitätsmedien einmal mehr lügen strafen. das möchte ich natürlich nicht.

    ach ja: das letzte der 10 nicht-snp-mandate benannte bbc etwa eine stunde vor der ndr-meldung.

  • RE: Wahlberichterstattung - Frage zur Ausschüttung des Mandatemarkts

    Wanli, 13.12.2019 10:21, Antwort auf #132

    Wenn der NDR tatsächlich nicht darauf verwiesen haben sollte, dass man sich auf den Exit Poll bezieht und nicht auf das reale Wahlergebnis, dann ist das schlampige Berichterstattung. Sollte man kritisieren.

    Begriffe wie Lüge oder Manipulation sind hier aber komplett fehl am Platze, denn die suggerieren ein absichtsvolles Handeln. Glaubt wirklich jemand, dass man in deutschen Funkhäusern den Plan verfolgt, den Wahlerfolg einer schottischen Partei hochzujazzen, obwohl eine solche Täuschung ja nicht einmal sonderlich nachhaltig wäre? Was soll denn der perfide Plan sein, den man mit solchen Begriffen suggeriert?

    Nenn die Berichterstattung des NDR halt "schlampig" oder "fehlerhaft" oder "unprofessionell" und gut is, aber offenbar geht es nicht ohne verschwörungstheoretisch grundiertes (und seinerseits manipulatives) Raunen.

  • RE: Wahlberichterstattung - Frage zur Ausschüttung des Mandatemarkts

    drui (MdPB), 13.12.2019 12:33, Antwort auf #133

    Beim Betrachten der Prozente fällt auf, dass va. eine Partei völlig verkackt hat: Labour, und das, obwohl wahrscheinlich massenhaft Prozente von den Greens und Libdems (und wohl auch "Change") an sie geflossen sind.

    Dennoch hat das Remain-Lager mehr % als das Leave-Lager, wenn man Labour dazu zählt (ohne NI):

    32,25 + 11,5 +3,9 + 2,7 + 0,5 = 50,85% gegen 43,6% + 2% = 45,6% von Cons und Brexit.

    Die Konservativen haben eigentlich "nur" 1,2% mehr bekommen als Theresa May bei der letzten Wahl, damit aber 56% der Sitze gewonnen. Labour hat als einzige Partei massiv an Prozenten verloren, 7,8%. Ob es nun das recht linke Programm war, der ungeliebte Kandidat, die unklare Brexit-Strategie oder die Unfähigkeit der Partei (bzw. des Kandidaten) Wahlbündnisse mit anderen Parteien einzugehen, wird bereits heftig diskutiert. Auch bei den Libdems sieht man, wie schlecht das taktische Wählen funktioniert hat. Sie haben fast die Hälfte ihrer Sitze verloren, bei 4,1% mehr Stimmenanteil als beim letzten Mal.

    Naja, bei den Sitzen sieht mein Ergebnis übel aus, beim Prozentemarkt wohl recht gut.

  • RE: Wahlberichterstattung

    Eckhart, 13.12.2019 12:52, Antwort auf #120

    Zumindest mit Blick auf einzelne Sitze prognostiziert die BBC einen Swing von gut zehn Prozent Labour -> Tories. Das wäre ziemlich gewaltig.

    damit wackelt dann sogar der einzige grüne sitz, wenn es ganz arg kommt.

    Boah, war das knapp und wackelig. Nur 34% Vorsprung....

    Green hold

    Brighton Pavilion

    PartyCandidateVotes%
    GreenCaroline Lucas33,15157.2
    LabAdam Imanpour13,21122.8
    ConEmma Hogan10,17617.6
    BrexitRichard Milton7701.3
    LoonyCitizen Skwith3010.5
    IndBob Dobbs2120.4
    UKIPNigel Furness1770.3
  • RE: Wahlberichterstattung - Frage zur Ausschüttung des Mandatemarkts

    FreundvonLI, 13.12.2019 14:20, Antwort auf #134
    Dennoch hat das Remain-Lager mehr % als das Leave-Lager, wenn man Labour dazu zählt (ohne NI):

    Diese starke Annahme möchte ich doch explizit anzweifeln.

  • RE: Wahlberichterstattung - Frage zur Ausschüttung des Mandatemarkts

    sorros, 13.12.2019 15:07, Antwort auf #134

    Die Konservativen haben eigentlich "nur" 1,2% mehr bekommen als Theresa May bei der letzten Wahl, damit aber 56% der Sitze gewonnen. Labour hat als einzige Partei massiv an Prozenten verloren, 7,8%. Ob es nun das recht linke Programm war, der ungeliebte Kandidat, die unklare Brexit-Strategie oder die Unfähigkeit der Partei (bzw. des Kandidaten) Wahlbündnisse mit anderen Parteien einzugehen, wird bereits heftig diskutiert.

    Ich denke man kann m.E. nicht mit oder diskutieren sondern nur mit und.
    Corbyn ist für einen modernen Menschen unwählbar. Danach kommen die anderen Gründe dazu und Du hast den Antisemitismus dieser Partei noch nicht einmal angeführt.
    Das dieser Mensch jetzt nur ankündigt beim nächsten nicht mehr zu kandidieren, aber Labour bis dahin nicht aus der Geiselhaft entlassen will sagt doch alles.

  • RE: Wahlberichterstattung - Frage zur Ausschüttung des Mandatemarkts

    sorros, 13.12.2019 15:13, Antwort auf #137

    Das dieser Mensch jetzt nur ankündigt beim nächsten nicht mehr zu kandidieren, aber Labour bis dahin nicht aus der Geiselhaft entlassen will sagt doch alles.

    Mit dieser Entscheidung wird Labour nach meiner Einschätzung bei der nächsten Wahl trotz des Mehrheitswahlrechts den anderen sozialdemokratischen Parteien Europas in den Orkus folgen.

  • Gedanken zum Wahlausgang

    Wanli, 13.12.2019 15:52, Antwort auf #136

    Unser Prozentemarkt war ja generell gar nicht so weit ab vom Ergebnis; Kritiker könnten natürlich einwenden, dass wir uns auch immer stark am jeweiligen Stand der Umfragen orientiert haben. So übel war unser Ergebnis auf jeden Fall nicht.

    Naja, bei den Sitzen sieht mein Ergebnis übel aus, beim Prozentemarkt wohl recht gut.

    Das wird bei mir ähnlich sein, obwohl ich den Sitzemarkt viel engagierter verfolgt habe als das Pendant zu den Prozenten. Letzterer war halt auch nicht so kompliziert: Wenn man einmal geschnallt hat, dass die normative Kraft des Faktischen den britischen Wähler vor jedem Urnengang dazu drängt, nicht mehr nach der Lieblingspartei zu suchen, sondern nach dem kleineren Übel, das im eigenen Wahlkreis tatsächlich Aussicht auf Erfolg hat, dann konnte man zu Marktstart flott zum Beispiel die Brexit Party verkaufen und sich dafür Labour und Tories ins Depot holen: ein Plus zum Ende ist damit bei minimalem Aufwand eigentlich sicher.

    Die Sitze sind halt doch kniffliger: Die Macher des großangelegten YouGov-MRP-Polls haben die Stimmenanteile der Parteien ja ziemlich gut getroffen, lagen bei den Sitzen aber deutlich daneben - wie wir (und ich) auch, denn diese Prognose ist eben die schwierigere.

    Labour hatte in den Wochen vor der Wahl kontinuierlich zugelegt in den Umfragen, Johnson zuletzt einige peinliche Schlagzeilen produziert: Er war im Gegensatz zu den Parteichefs der Konkurrenz nicht bereit gewesen, sich den berüchtigt unbequemen Fragen des BBC-Journalisten Andrew Neil zu stellen, welcher ihn daraufhin öffentlich der Feigheit bezichtigte; konfrontiert mit kritischen Fragen eines anderen Journalisten floh er in den Kühlraum eines Milchlasters. Hätte mir gut vorstellen können, dass das den Aufstieg der Tories auf den letzten Metern bremst und Labour noch zulegt auf 34 oder 35 Prozent: Dann wäre es die konservative Mehrheit im Unterhaus wohl eher knapp ausgefallen (was ja auch mein Tipp war). Hätte, wäre, würde - hinterher ist man immer schlauer.

    Dennoch hat das Remain-Lager mehr % als das Leave-Lager, wenn man Labour dazu zählt (ohne NI):

    32,25 + 11,5 +3,9 + 2,7 + 0,5 = 50,85% gegen 43,6% + 2% = 45,6% von Cons und Brexit.

    Letztendlich kannst Du die meisten nordirischen Parteien sicher auch zu Remain rechnen; bei den Großen kann man natürlich streiten: Die DUP will im Prinzip den Brexit, aber der Verbleib in der EU wäre für sie einem Johnson-Brexit allemal vorzuziehen - ist das dann Leave oder Remain? Sinn Fein ist gegen den Brexit, aber insgeheim vielleicht doch nicht so ganz: Wenn das UK aus der EU austritt, steigen vermutlich die Chancen auf eine irische Wiedervereinigung, die ja der heilige Gral der Republikaner ist.

    Aber diese Rechenspiele sind letztlich auch für die Tonne: Gut vierhundert der 650 britischen Wahlkreise haben 2016 für den Austritt votiert und Johnson ist es im Gegensatz zu May halt gelungen, Labour-Leaver davon zu überzeugen, nicht die angestammte Partei zu wählen, sondern den EU-kritischen Kurs. Das UK wählt nach Mehrheitswahlrecht und da werden politische Fragen halt nach Zuspruch der Wahlkreise und nicht nach der Unterstützung durch die einzelnen Wähler entschieden.

    Ob es nun das recht linke Programm war, der ungeliebte Kandidat, die unklare Brexit-Strategie oder die Unfähigkeit der Partei (bzw. des Kandidaten) Wahlbündnisse mit anderen Parteien einzugehen, wird bereits heftig diskutiert.

    Die ersten beiden Punkte werden am Wichtigsten gewesen sein. Boris Johnson ist es ja gelungen, Labour-Leaver davon zu überzeugen, dass er, obgleich Tory, ein volkstümlicher und gar nicht übler Typ sei, zudem kein beinharter Austeritätsapostel. Jeremy Corbyn hat es mit seinem kompromisslosen Linkskurs dagegen nicht geschafft, konservative Remainer davon zu überzeugen, dass man gefahrlos Labour wählen könne.

    Die - drücken wir es mal positiv aus - differenzierte Haltung zum Brexit hat Labour 2017 wohl eher geholfen; hätten sich die Roten klar für einen Verbleib in der EU ausgesprochen, dann hätten sie gestern ihre Wahlkreise in Nord- und Mittelengland auch nicht effektiver verteidigt. Eine Mutation zur linken eurokritischen Partei hätte auch nichts gebracht; zwei Drittel der Parteimitglieder sind schließlich Remainer. Die Crux ist schlicht und einfach: Wenn der Brexit das beherrschende Thema der Wahl ist und die Mehrheit der Parteimitglieder dazu Hü sagt, aber die Mehrzahl deiner Wahlkreise zu Hott tendiert, wird es immer schwierig; Corbyn und sein radikaler Linkskurs (plus Antisemitismusdebatte) haben diese Probleme nur verschärft.

    Auch bei den Libdems sieht man, wie schlecht das taktische Wählen funktioniert hat. Sie haben fast die Hälfte ihrer Sitze verloren, bei 4,1% mehr Stimmenanteil als beim letzten Mal.

    Deren Abschneiden ist wirklich peinlich, obwohl sie bei der letzten Wahl ja auch nur zwölf Sitze ergattert haben - die übrigen erhielt man ja durch Überläufer. Die LibDems hatten halt nur die EU im Wahlprogramm und ein wenig Klimaschutz; das ist dann vielleicht doch etwas dünn. Das EU-Thema mag für Leaver letztlich auch größeres Gewicht gehabt haben als für viele Remainer, von denen wohl mancher gedacht haben mag, dass man das Thema jetzt einfach mal vom Tisch haben möchte, notfalls eben auch durch den EU-Austritt.

    Wanlis Medienschelte (erkenne den Unterschied, gruener):

    Hab gerade im Deutschlandfunk gehört, in Nordirland hätten die "nationalistischen" Parteien dazugewonnen. Sensibilisiert durch grueners Medienkritik dachte ich gleich: blöd ausgedrückt, wenn man Nachrichten für ein deutsches Publikum produziert, dem wahrscheinlich nicht geläufig ist, welche sehr eigene Bedeutung das Wort "nationalistisch" im Zusammenhang mit der nordirischen Politik hat. Unterstelle ich dem DLF aufgrund dieser ungeschickten Wortwahl, die Hörer teuflisch in die Irre führen zu wollen, selbstredend auf Anweisung aus der grünen Parteizentrale? Nö. Einfach unbedacht, sowas passiert.

    EDIT

    Großes Lob für die schnelle Auszahlung!

    Das [Corbyn] jetzt nur ankündigt beim nächsten nicht mehr zu kandidieren, aber Labour bis dahin nicht aus der Geiselhaft entlassen will sagt doch alles.

    Da verstehst Du ihn vermutlich falsch. Corbyn wird in einem halben Jahr nicht mehr Parteichef sein, er ist halt nur nicht sofort zurückgetreten. Nach dem gestrigen Fiasko wird ihm da auch keine Wahl bleiben, die Parteifreunde preschen ja auch schon mit Kritik nach vorn. Die Debatte um die Nachfolge ist ja auch schon im Gange:

    https://www.theguardian.com/politics/2019/dec/13/who-will-be-the-next-labour-par ty-leader

  • Lichtblick

    Wanli, 13.12.2019 16:12, Antwort auf #139

    Man muss die kleinen Lichtblicke feiern: Wanlis Lieblingsgruppierung unter allen britischen Parteien, die SDLP, hat sich von der Schlappe des Jahres 2017 erholt und stellt wieder zwei Abgeordnete; in beiden Wahlkreisen obsiegte man zudem überraschend überzeugend - ich hatte beide Zugewinne erwartet, aber nicht so souverän. Der Sieg von Alliance in North Down war bezogen auf Ulster aber sicher die Überraschung der Wahlnacht und stellt ebenfalls eine wohlverdiente Quittung für die DUP dar.

    Alliance and the SDLP will be buoyed by their respective performances -  a surge for the middle ground and moderate nationalism may well reflect frustration with Brexit though equally it may illustrate a wider growing disillusionment with a political status quo based on antagonism and polarity.

    http://www.irishnews.com/news/generalelection/2019/12/13/news/analysis-the-dup-h as-a-badly-bloodied-nose-and-sinn-fe-in-a-bruised-backside-1790357/

    This is a great result for Northern Ireland. It’s simplistic to call it a victory of nationalism over unionism. It shows that voters on both sides of the divide are capable of breaking out of the monolithic duopoly.  The DUP and SF have been punished for Stormont deadlock and the DUP for the double whammy of also messing up EU withdrawal. Alliance is the coping stone for a new centre ground. The massive swings from Sinn Fein to the SDLP in Foyle where the contest was between SDLP and SF and in South Belfast where SF was absent were surely emphatic verdicts in favour of an Assembly return and against general absenteeism.  That verdict might have been expected in south Belfast with a substantial middle class constituency, but less so in mainly working class Derry where the swing in two years was nothing short of sensational.

    https://sluggerotoole.com/2019/12/13/this-is-no-narrow-nationalist-victory-it-is -a-demand-to-make-power-sharing-work/

    EDIT

    In den letzten zehn Jahren hat sich der Stimmenanteil der Parteien verdoppelt, die sich nicht einem der beiden nordirischen Lager der Unionisten oder Nationalisten zuordnen.

    https://sluggerotoole.com/2019/12/13/northern-ireland-ge2019-results-roundup/

Beiträge 131 - 140 von 252

Kauf dir einen Markt!

» Mehr erfahren

30.573 Teilnehmer » Wer ist online

Erlesenes für das politische Ohr

Kommende Wahlen

In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:

Wahltermine 2023

(Hinweis: Links verweisen stets auf Wahlfieber.de - identischer Login)

1. Halbjahr

  • Deutschland
  • Abgeordnetenhauswahl Berlin
  • Bürgerschaftswahl Bremen
  • Kommunalwahl Schleswig-Holstein
  • -
  • Österreich / Schweiz
  • Landtagswahl Niederösterreich
  • Landtagswahl Kärnten
  • Landtagswahl Salzburg
  • Kantonswahl in Zürich
  • Kantonswahl in Luzern
  • .
  • Europa
  • Präsidentschaftswahl Tschechien
  • Parlamentswahl Griechenland
  • Parlamentswahl Finnland
  • Weltweit
  • Parlamentswahl in der Türkei

2. Halbjahr

  • Deutschland
  • Landtagswahl Bayern
  • Landtagswahl Hessen
  • -
  • Österreich / Schweiz
  • Nationalratswahl Schweiz
  • Europa
  • Parlamentswahl Luxemburg
  • Parlamentswahl Spanien
  • Parlamentswahl Polen
  • Landtagswahl Südtirol
  • Schottland - Unabhängigkeitsreferendum ?

  • Weltweit
  • Parlamentswahl Neuseeland

Sonstiges

  • ...

In Vorbereitung für 2024

    1. Halbjahr
    • Europawahl
    • GOP Presidential nominee 2024
    • Gemeinderatswahl Innsbruck, Salzburg
    • Fußball EM
    • weiteres folgt...
      2. Halbjahr
      • Präsidentschaftswahl USA
      • Landtagswahlen Brandenburg, Sachsen, Thüringen
      • Nationalratswahl Österreich
      • Landtagswahl Vorarlberg
      • weiteres folgt...

      Wie funktioniert das?

      So tragen Sie mit Ihrem Wissen zur Prognose bei - Mehr im Infocenter

      Fehler gefunden?
      Feedback?

      Fehlermeldungen und Feedback bitte per E-Mail an: help@wahlfieber.com