Bürgerschaftswahl Bremen 2023

Beiträge 21 - 30 von 78
  • RE: Quo vadis respublica Germaniae

    Mirascael, 08.05.2023 15:12, Antwort auf #20
    #21

    zum Beispiel ein Ausstieg aus dem Ausstieg und die Nutzung sicherer, moderner Atomkraftwerke - "sie sind ja gebaut".

    Du meinst mit "modernen AKWs", die AKWs mit den Steuerungen aus den 80er Jahren, die seit 13 Jahren keine große Sicherheitsüberprüfung mehr hatten und auch die technischen Updates die früher für Dauerbetrieb vorgeschrieben waren, aber wegen des feststehenden Abschaltdatums ausgesetzt wurden?

    Ja genau, die meine ich.

    Wäre die Erderwärmung auch nur annähernd so schlimm, wie Ihr behauptet, hätte man alles in Bewegung gesetzt, hätte man die AKWs nicht stillgelegt, um anschliessend die Kohleverstromung massiv hiochzufahren, nur um einen nostalgisch-hysterischen Anti-Atomkraft-Fetisch vermeintlich 'grüner' Funktionäre zu bedienen.

    Ihr braucht hier niemanden mit Euren konstruierten Ammenmärchen zu kommen:

    Technologisch wäre ein Weiterbetrieb problemlos möglich gewesen, und ökonomisch und ökologisch wäre er auch sinnvoll gewesen. Das wisst Ihr selber auch ganz genau (oder ist seid noch stumpfer als gedacht).

    Gleiches gilt für den Ukraine-Krieg:

    Anstatt hunderte Milliarden mit irrsinnigen Energievorschriften zu verbrennen, wäre das Geld besser in Waffen und Munition für Bundeswehr, NATO und UAF investiert. Aber nein, viel wichtiger ist es, dass 'grüne' Lobbyisten sich und ihrem Clan die Taschen vollstopfen können.

    Aber was soll man von schon von ökonomischen und medizinischen Analphabeten erwarten, die ernsthaft glauben, dass die 400 - 500 Milliarden für Corona sinnvoll angelegt und die gigantischen Opportunitätskosten wert waren und endlos weitere hunderte Milliarden für Asyltouristen verprassen wollen, als gäbe es kein Morgen mehr.

  • RE: Quo vadis respublica Germaniae

    drui (MdPB), 08.05.2023 19:15, Antwort auf #21
    #22

    Ach Herrje, liest Du eigentlich noch, was Du schreibst?

    Wäre die Erderwärmung auch nur annähernd so schlimm, wie Ihr behauptet,

    Klar, das übliche Klimawandelleugnen...

    um anschliessend die Kohleverstromung massiv hiochzufahren,

    Die Kohlevestromung wird runtergefahren, der Kohleausstieg ist beschlossen, er wird nur langsamer umgesetzt. Wie auch der Atomausstieg langsamer umgesetzt wurde.

    Technologisch wäre ein Weiterbetrieb problemlos möglich gewesen,

    Bei massiven Risiken, Änderungen von drei bis vier Bundesgesetzen, neuen Haftungsrisiken, mehr Atommüll und hohen Kosten. Wollte außer Söder niemand, und der auch nur symbolisch aus Wahlkampfgründen.

    Anstatt hunderte Milliarden mit irrsinnigen Energievorschriften zu verbrennen,

    Aha, Hunderte Milliarden? Rubel vielleicht? Wo werden die verbrannt? Meinst Du die Strukturhilfen für den Kohleausstieg, die 40 Milliarden kosten? Wärmepumpen werden bis 2028 mit 9 Milliarden jährlich veranschlagt (Gesamtkosten), und die amortisieren sich nach 10-14 Jahren.

    Aber was soll man von schon von ökonomischen und medizinischen Analphabeten erwarten,

    blabla ba, das übliche menschefeindliche Gesabbere von Dir. Aufgehübscht mit Phantasiezahlen.

  • RE: Bremen

    Laie, 09.05.2023 00:06, Antwort auf #19
    #23

    M.E. sind die Umfragen in Bremen noch weiter von der Realität entfernt, wie in Berlin.

    BIW mein Gefühl sagt mir dass die unterschätzt werden, obwohl ich druis Argumentation dazu einleuchtend finde. Aber andererseits, können die Institute die gar nicht mit Erfahrungswerten beurteilen.

    Ich denke, BIW ist drastisch überschätzt - zumindest was FGW, Infratest Dimap und Wahlfieber erst recht betrifft (hier haben die "üblichen verdächtigen AfD Fans" den Kurs nach oben getrieben). Die von BIW in Auftrag gegebene Insa Umfrage ist da schon etwas detailierter, fragt sie doch (einzig) Bremen und Bremerhaven seperat ab - BIW ist ursprünglich eine Bremerhaven Lokalpartei: Bremen 2019 = 1,6 % - Bremerhaven = 7,4 % - gesamt 2,4 % - Prognose INSA 2023: Bremen 6 % - Bremerhaven 16 % . Summasumarum laut INSA: BIW 7 % gesamt. Nun war INSA in der Vergangenheit dafür "berüchtigt" AfD Werte stets deutlich zu hoch eingeschätzt zu haben und berücksicht man noch dazu die Prognosewahrhxitueit: "wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" dürften selbst die 7 % noch deutlich zu hoch sein.

    BIW profitiert, da die AfD nicht auf dem Stimmzettel  steht.  Sehr viele bisherige AfD Wähler gehen nach meiner Einschätzung auf jeden Fall zur Wahl und werden eher nicht CDU oder FDP wählen.

    PS: Wenn Sie sich den Candlestick Chart ansehen, dann erkennen Sie, dass das gehandelte Volumen an BIW Aktien nur an 1 Tag mal bei knapp unter 860 Stück lag. Bei so einer geringen Stückzahl kann man nicht "von nach oben getrieben" sprechen. Bemerkenswert ist doch eher, dass auf dem aktuellen Kursniveau kein großer Verkaufsdruck in BIW Aktien  zu bemerken ist. Die Marktteilnehmer sind anscheinend mit den aktuellen Kursen der BIW Aktie zufrieden.

    Prognose aus #Rom für #Bürgerschaftswahl #Bremen:#SPD 31 +6,1#CDU 28,25 +1,55#Gruene 13,75 -3,65#Linke 7,75 -3,55#BIW 8 +5,6#FDP 5,25 -0,65Sonstige 6
    Wenig Bewegung. Sozis zapfen Grüne und Linke an, BIW profitiert vom Exitus der #AfD.

  • RE: Bremen

    gruener (Luddit), 09.05.2023 15:57, Antwort auf #19
    #24

    M.E. sind die Umfragen in Bremen noch weiter von der Realität entfernt, wie in Berlin.

    BIW mein Gefühl sagt mir dass die unterschätzt werden, obwohl ich druis Argumentation dazu einleuchtend finde. Aber andererseits, können die Institute die gar nicht mit Erfahrungswerten beurteilen.

    Ich denke, BIW ist drastisch überschätzt - zumindest was FGW, Infratest Dimap und Wahlfieber erst recht betrifft (hier haben die "üblichen verdächtigen AfD Fans" den Kurs nach oben getrieben). Die von BIW in Auftrag gegebene Insa Umfrage ist da schon etwas detailierter, fragt sie doch (einzig) Bremen und Bremerhaven seperat ab - BIW ist ursprünglich eine Bremerhaven Lokalpartei: Bremen 2019 = 1,6 % - Bremerhaven = 7,4 % - gesamt 2,4 % - Prognose INSA 2023: Bremen 6 % - Bremerhaven 16 % . Summasumarum laut INSA: BIW 7 % gesamt. Nun war INSA in der Vergangenheit dafür "berüchtigt" AfD Werte stets deutlich zu hoch eingeschätzt zu haben und berücksicht man noch dazu die Prognosewahrheit: "wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" dürften selbst die 7 % noch deutlich zu hoch sein. Ich kann mir wie Drui auch nicht vorstellen, das nun alle ehmaligen AfD Wähler (und mehr) geschlossen BIW wählen, sondern eher dass die meisten enttäuscht "zu Hause bleiben" und einige werden wohl auch bei "Der Basis" ihr Kreuz machen.

    die  überschätzung der afd durch insa liegt durchschnittlich - bezogen auf die letzten 16 ltw plus btw und eu-wahl - bei etwa 0,9 prozentpunkten

    das ist noch völlig im rahmen. denn: manch anderes institut ist im über- bzw unterschätzen einzelner parteien deutlich "besser" als insa. ergo. mind. eine 1 vorm komma.

  • RE: Quo vadis respublica Germaniae

    Eckhart, 09.05.2023 23:03, Antwort auf #21
    #25

    Anstatt hunderte Milliarden mit irrsinnigen Energievorschriften zu verbrennen, wäre das Geld besser in Waffen und Munition für Bundeswehr, NATO und UAF investiert. Aber nein, viel wichtiger ist es, dass 'grüne' Lobbyisten sich und ihrem Clan die Taschen vollstopfen können.

    ....

    Leider gehen ja Grafiken immer noch nicht, also ein link:

    Natürlich kann man Geld für vieles sinnvoll verwenden. Aber es ist sicher sinnvoll, weniger Geld für Fossile Importe zuverwenden.

    Hier der link zu den Importen der letzten Jahre:

    Erdgas und Rohöl: Importwert bis 2022 | Statista

    </a>Die letzen 15 Jahre haben wir Jahr für Jahr immer ca. 50 bis 90 mrd Euro nur für Öl und Gas, überwiegend an Öligarchen und Scheichs überwiesen. Weg und verbrannt. Und die Milliarden für unsere Steinkohleimporte sind da noch nicht dabei.

    Kriegsbedingt ist das letztes Jahr auf ca. 130 Milliarden gestiegen und dürfte aber dieses Jahr schon wieder deutlich zurückkommen, mal sehen ob die Experten recht haben und es dieses Jahr schon unter Vorkriegsniveau sinkt. Und der Verbrauch wird sich in den nächsten Jahren deutlich reduzieren, sobald z.B. mehr E-Autos und Wärmepumpen in Betrieb sind und bei zunehmender Installation von PV-Anlagen und Windparks, der ja in Zahlen ablesbar nach der Altmaier-Blockade wieder in die Gänge kommt. Das wird helfen den deutschen Primärenergiebedarf Jahr für Jahr abzusenken.




  • RE: Quo vadis respublica Germaniae

    drui (MdPB), 10.05.2023 10:59, Antwort auf #25
    #26

    Die letzen 15 Jahre haben wir Jahr für Jahr immer ca. 50 bis 90 mrd Euro nur für Öl und Gas, überwiegend an Öligarchen und Scheichs überwiesen. Weg und verbrannt. Und die Milliarden für unsere Steinkohleimporte sind da noch nicht dabei.

    Das ist noch nicht alles. Alleine durch das Dieselprivileg, also die unterschiedliche Besteuerung von Benzin und Diesel (obwohl das letztere umweltschädlicher ist) kommen wir auf Hunderte Milliarden verschwendete Steuergelder:

    Energie- und Mineralölsteuer führen eine steuerliche Ungleichbehandlung von Benzin und Diesel ein, dies wird von den Medien in Deutschland und Österreich häufig als Dieselprivileg bezeichnet (Vergleich der Energiesteuersätze 2007 (Deutschland), Mineralölsteuer (Österreich)). In Deutschland wurden dadurch im Zeitraum von 1990 bis 2015 Dieselfahrzeuge im Vergleich zu Benzinfahrzeugen um ca. 254 Mrd. Euro geringer besteuert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mineral%C3%B6lsteuer#Ungleichbehandlung

    Im den letzten Jahren belief sich die Dieselsubventionierung (ohne Dienstwagenprivileg) auf etwa 4 Milliarden pro Jahr.

    Edit: Zur Einordnung, statt dem Dieselprivileg hätten wir drei bis vier Scholzsche "Zeitenwenden" finanzieren können.

  • Bekannte Rechenschwächen bei Diesel"privileg"

    ronnieos, 10.05.2023 17:31, Antwort auf #26
    #27

    Im den letzten Jahren belief sich die Dieselsubventionierung (ohne Dienstwagenprivileg) auf etwa 4 Milliarden pro Jahr.

    Edit: Zur Einordnung, statt dem Dieselprivileg hätten wir drei bis vier Scholzsche "Zeitenwenden" finanzieren können.

    .... kommen wir auf Hunderte Milliarden verschwendete Steuergelder:

    Rechenschwächen von grün-rot, bekommen wir ja täglich.

    1. Die Subventionierung von Diesel stammt aus den 1990er Jahren und diente der "Stabilisierung" des dt. Güterverkehrs
    2. Wenn ich mich richtig erinnere hatte rot-grün 7 Jahre 1998-2005 als Reigierende die Option das einfach zu streichen - keine böse CSU hätte sie hindern können

    So und nun fangen wir an zu RECHNEN.

    Diesel - Verbrauch laut Angaben 6,8l pro 100 km [stammt von 2019].  Bei 10.000km Laufleitung sind das bei 18 cent etwa 125€."Privileg"

    So, nun ihr Schlauberger, für wie dumm haltet ihr "Mutter Staat".  Sie kassiert Steuern. Je 100ccm Hubraum, kommt ein Benziner auf 2€, für Diesel auf 9,5€  ... bei 10Jahre alten PKW mit Euro-Norm 2 auf 16€ ..... also "Mutter Staat" kompensiert sein "Privileg".   Das spiegelt sich wider im Rat "Diesel rechnen sich nur für Vielfahrer".

    Etwas weiter zur "Verschmutzung". Wir nehmen CO2 ... das ist hier euer Argument nicht andere Schadstoffe.

    Nach Berechnungen der 2019er Flotte:  Benziner 157g CO2 pro km - Diesel 167l CO2 pro km... Ob 6% Differenz nun "gewaltig" sind oder "moderat" - das ist eine Frage des Standpunktes. Jedenfalls gelten iA.6% als nicht "signifikant".Das werden die meisten Prognosen zur Bremenwahl bei Linke, BIW; FDP ... locker erreichen und überschreiten.

    [ich will die Endlos- Diskussion wie "sauber" sind E-Autos gar nicht beginnen ... jeder hat seine eigene Rechnung über den Stroimmix - und absolut konträre Schlußfolfgerungen]

    Bevor ihr wieder mit Kanonen feuert - ich verteidieg das Privileg nicht - ich stelle Größenordnungen im Zahlenwerk klar.

    ---------------------------------------------------------------

    Der Gipfel der Übertreibung sind die Summen.

    • Zum einensind 4Mrd € gerade mal 0.85% des Bundeshaushaltes ....
    • Zum anderen, wer glaubt enn, daß 4Mrd pro Jahr in den Sparstrumpf gekommen wären - die hättren Grüne und SPD Minister längst ausgegeben. 4 Mrd 2.4% des Haushaltes Arbeit und Soziales. Oder nach Angaben des Bundesrechnungshofers macht die Bahn ca 5 Mio Schulden pro Tag, die Gesamtschulden belaufen sich auf 30Mrd... um die abzubauen braucht man 7.5  Jahre "Dieselprivileg" ... [so nebenbei, die Bahn wird - und nusr so geht Verkehrswende - in den kommenden Jahre massiv inverstieren müssen - in Infrastrtukur, neue Trassen, Bahnhöfe, moderne Technologie, Züge ... - da sind 4Mrd nicht mal ein TRopfen
  • FDP Bremen - der "allerletzte Verein" ...

    Bergischer, 10.05.2023 22:59, Antwort auf #27
    #28

    ... bei meinem Bremer Wahl-O-Mat Ranking. Gerade einmal knappe 10 % Übereinstimmung (keine Polizeikontrolle ohne Verdacht und wohl einige lokale Themen zu denen ich keine Aussage machen konnte (neutral) - da hatte ich sogar mit BIW und CDU (beide um die 30 %) mehr Überschneidung.

    Parken auf Gehwegen, Taser für Polizeigänge, Herabsetzen der Grunderwerbssteuer (Belohnung für Flächenversiegeler) und Beibehaltung der 5 % Hürde (! als Freidemokrat) sind nur so einige "Grausamkeiten" der langen Liste des "liberalen" (alles für Reiche) Bremer Politikvereins.

    meine Wahl-O-Mat Wahlempfehlung ist mit über 80 % "Die Partei", gefolgt von Linken, Grundeinkommen für alle und einigen linken Kleinparteien - die Grünen landeten übrigens nur im Mittelfeld (unter 60 %) ...

  • RE: FDP Bremen - der "allerletzte Verein" ...

    sorros, 10.05.2023 23:22, Antwort auf #28
    #29

    ... bei meinem Bremer Wahl-O-Mat Ranking. Gerade einmal knappe 10 % Übereinstimmung (keine Polizeikontrolle ohne Verdacht und wohl einige lokale Themen zu denen ich keine Aussage machen konnte (neutral) - da hatte ich sogar mit BIW und CDU (beide um die 30 %) mehr Überschneidung.

    Parken auf Gehwegen, Taser für Polizeigänge, Herabsetzen der Grunderwerbssteuer (Belohnung für Flächenversiegeler) und Beibehaltung der 5 % Hürde (! als Liberale) sind nur so einige "Grausamkeiten" der langen Liste des "liberalen" (alles für Reiche) Bremer Politikvereins.

    meine Wahl-O-Mat Wahlempfehlung ist mit über 80 % "Die Partei", gefolgt von Linken, Grundeinkommen für alle und einigen linken Kleinparteien - die Grünen landeten übrigens nur im Mittelfeld (unter 60 %) ...

    Warum wundert mich das jetzt nicht?

  • RE: Quo vadis respublica Germaniae

    Eckhart, 11.05.2023 11:23, Antwort auf #26
    #30

    Die letzen 15 Jahre haben wir Jahr für Jahr immer ca. 50 bis 90 mrd Euro nur für Öl und Gas, überwiegend an Öligarchen und Scheichs überwiesen. Weg und verbrannt. Und die Milliarden für unsere Steinkohleimporte sind da noch nicht dabei.

    Das ist noch nicht alles. Alleine durch das Dieselprivileg, also die unterschiedliche Besteuerung von Benzin und Diesel (obwohl das letztere umweltschädlicher ist) kommen wir auf Hunderte Milliarden verschwendete Steuergelder:

    Energie- und Mineralölsteuer führen eine steuerliche Ungleichbehandlung von Benzin und Diesel ein, dies wird von den Medien in Deutschland und Österreich häufig als Dieselprivileg bezeichnet (Vergleich der Energiesteuersätze 2007 (Deutschland), Mineralölsteuer (Österreich)). In Deutschland wurden dadurch im Zeitraum von 1990 bis 2015 Dieselfahrzeuge im Vergleich zu Benzinfahrzeugen um ca. 254 Mrd. Euro geringer besteuert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mineral%C3%B6lsteuer#Ungleichbehandlung

    Im den letzten Jahren belief sich die Dieselsubventionierung (ohne Dienstwagenprivileg) auf etwa 4 Milliarden pro Jahr.

    Edit: Zur Einordnung, statt dem Dieselprivileg hätten wir drei bis vier Scholzsche "Zeitenwenden" finanzieren können.

    Klar ist das nicht alles, aber es ist doch was ganz anderes.
    Was wir im Ausland Einkaufen ist Minus in der Leistungsbilanz.

    Was wir in Deutschland an Subventionen und Priviligien ausschütten ist innerdeutsche Umverteilung, von Steuerzahler auf Zielgruppe. Letztlich also von aussen betrachtet "Linke Tasche, Rechte Tasche", nur die Frage, wem die Taschen gehören und ob das gerecht bzw. sinnvoll ist.

    Die Scheichs und Oligarchen mästen, wenn es Alternativen gibt, ist es jedenfalls auf Dauer nicht.

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