Landtagswahl Salzburg 2023

Beiträge 41 - 50 von 56
  • RE: Landtagswahl Salzburg 2023 — KPÖ 10+%

    saladin, 23.04.2023 18:08, Antwort auf #40
    #41
    In der Stadt Salzburg dürfte die kpö knapp hinter der övp auf Platz 2 landen
  • RE: Landtagswahl Salzburg 2023 — KPÖ 10+%

    Laie, 23.04.2023 18:28, Antwort auf #41
    #42
    In der Stadt Salzburg dürfte die kpö knapp hinter der övp auf Platz 2 landen

    Irre...und die Wohnungsmieten in Salzburg fallen trotzdem nicht. Die KPÖ kann in der Opposition gar nichts ändern.

  • RE: Landtagswahl Salzburg 2023 — KPÖ 10+%

    drui (MdPB), 23.04.2023 20:26, Antwort auf #42
    #43

    Fast ein wenig schade, dass es für eine ÖVP-KPÖ-Regierung knapp nicht reicht, das wäre mal interessant geworden.

  • RE: Landtagswahl Salzburg 2023 — KPÖ 10+%

    Laie, 23.04.2023 21:06, Antwort auf #43
    #44

    Die KPÖ hat doch gar kein Interesse an einer Regierungsbeteiligung, wo sie etwas verändern könnte. Ob das die Wähler der KPÖ bedacht haben? Wenn eine Partei nicht regieren will, sind die Stimmen der Wähler völlig umsonst.

    https://www.krone.at/2988066

    • Der Einzug in den Landtag ist für die KPÖ eine Sensation. Dennoch schließen die Kommunisten eine Regierungsbeteiligung aus.
  • Frage am Rande

    Mirascael, 25.04.2023 21:54, Antwort auf #44
    #45

    Wie kommunistisch ist die KPÖ eigentlich?

    Die deutschen Grünen sind ja beispielsweise auch alles mögliche, aber ganz gewiss nicht grün.

  • RE: Frage am Rande

    gruener (Luddit), 26.04.2023 02:07, Antwort auf #45
    #46

    ich habe den eindruck, dass die salzburger kpö eher auf einer linie mit kaltenegger und kahr liegt. also mit einer erkennbaren tendenz zu einem demokratischen sozialismus.

    daneben gibt es allerdings viele alte kader in anderen bundesländern sowie auf bundesebene. im grunde der gleiche unerträgliche mief wie in der deutschen dkp.

    aber mal schauen, wer sich am ende durchsetzt.

    fakt scheint aber: will die kpö mehr sein als eine splitterpartei, muss sie sich vom ewiggestrigen verabschieden.

    ***********

    deine anmerkung zu den grünen möchte ich nicht weiter kommentieren. sonst legen mir wieder einige grüne user nahe, ich sollte mich dringend einmal in psycholgische behandlung begeben. und es doch verdammt langatmig, dergleichen ständig erneut zu lesen, oder?

  • RE: Frage am Rande

    Mirascael, 26.04.2023 08:56, Antwort auf #46
    #47

    ich habe den eindruck, dass die salzburger kpö eher auf einer linie mit kaltenegger und kahr liegt. also mit einer erkennbaren tendenz zu einem demokratischen sozialismus.

    daneben gibt es allerdings viele alte kader in anderen bundesländern sowie auf bundesebene. im grunde der gleiche unerträgliche mief wie in der deutschen dkp.

    aber mal schauen, wer sich am ende durchsetzt.

    fakt scheint aber: will die kpö mehr sein als eine splitterpartei, muss sie sich vom ewiggestrigen verabschieden.

    Habe als Hanseat zugegebenermassen wenig Ahnung von den Feinheiten österreicherischer Landespolitik, aber ich wäre sehr verwundert, wenn es sich bei dem KPÖ-Votum um etwas anderes als reine Protestwählerei gehandelt haben sollte - erinnert doch sehr an die Piratenpartei.

    Demokratischer Sozialismus? Ein Klassiker unter den Oxymora.

  • RE: Frage am Rande

    drui (MdPB), 26.04.2023 12:22, Antwort auf #47
    #48

    Habe als Hanseat zugegebenermassen wenig Ahnung von den Feinheiten österreicherischer Landespolitik, aber ich wäre sehr verwundert, wenn es sich bei dem KPÖ-Votum um etwas anderes als reine Protestwählerei gehandelt haben sollte - erinnert doch sehr an die Piratenpartei.

    Die KPÖ hat 40% ihrer Stimmen in der Stadt Salzburg geholt, landesweit kamen nur 22% der Wähler aus Salzburg. Ich sehe das Ergebnis der KPÖ als Wunsch nach einer linken Partei an, Protest ist da eher zweitrangig. Salzburg ist eine mittelgroße Studentenstadt an der Grenze zu Deutschland, man sieht sich als "Kulturstadt von Welt" und wuchert mit Mozart. Österreich hat links der Mitte praktisch keine andere Partei, die SPÖ ist nach rechts gerückt, ebenso die Grünen mit ihren Regierungsbeteiligungen.

    Die Grünen verloren heuer fast ein Drittel (29 Prozent) ihrer Wähler von 2018 an die KPÖ, aber auch von der SPÖ und den NEOS wanderten jeweils 27 Prozent der Wähler zu den Kommunisten.

    https://www.vienna.at/kpoe-holte-in-salzburg-ihre-meisten-stimmen-von-spoe/80387 56

    Auch wenn sich das nicht 1:1 auf andere Regionen übertragen lässt, wage ich die Prognose, dass sich dieser Trend im städtischen Österreich fortsetzt und die KPÖ eine gute Chance hat, in den NR einzuziehen.

  • RE: Frage am Rande

    Mirascael, 26.04.2023 19:54, Antwort auf #48
    #49

    Dennoch: Kommunismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen (im schwurbelingen Linkssprech ausgedrückt).

  • RE: Frage am Rande

    SeppH (!), 26.04.2023 21:00, Antwort auf #48
    #50
    Österreich hat links der Mitte praktisch keine andere Partei, die SPÖ ist nach rechts gerückt, ebenso die Grünen mit ihren Regierungsbeteiligungen.

    Das lässt sich sehr genau auf die Situation in Deutschland (AfD) übertragen.

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