Ausblick 2020

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  • Ausblick 2020

    Dominique Kupfer, 19.02.2017 03:03
    #1

    Ich wage einen vagen Blick auf die US-Präsidentschaftswahl 2020.

    Es werden 2020 mit guten Chancen auf die Nominierung kandidieren:

    bei der GOP - vorausgesetzt, dass Trump verzichtet:

    Mark Zuckerberg

    bei den DEM:

    Elizabeth Warren

    Wenn es aber am Ende so läuft wie 2016.

    OMG! (Will sagen, wir werden uns urplötzlich Trump als US-Präsident wünschen)

  • RE: Ausblick 2020

    gruener (Luddit), 20.02.2017 02:15, Antwort auf #1
    #2

    es geht anscheinend immer noch schlimmer.

    und ja, der name zuckerberg wurde in den letzten wochen immer wieder genannt. da läuft sich offenbar jemand warm, beflügelt vom erfolg eines krassen außenseiters.

  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    Wanli, 21.02.2017 21:34, Antwort auf #2
    #3

    Zuckerberg als Republikaner? Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen; abgesehen mal von seinem Geschäftserfolg scheint er mir weltanschaulich nicht zur GOP zu passen.

    Facebook’s chief executive, Mark Zuckerberg, on Thursday stepped into the raging debate about globalization.

    In a 5,800-word letter he posted publicly, Mr. Zuckerberg expressed alarm that what was once considered normal — seeking global connection — was now seen by people and governments around the world as something undesirable.

    He pledged that he would push Facebook, which has more than 1.8 billion users worldwide, in a direction that would help convince individuals and governments that “progress now requires humanity coming together not just as cities or nations, but also as a global community.”

    The letter comes close to a political statement by a chief executive who, as the leader of a global company, is essentially arguing against a tide of isolationism that is rising across the world. [...]

    When asked if he wanted to run for president of the United States, he laughed and declined.

    https://www.nytimes.com/2017/02/16/technology/facebook-mark-zuckerberg-mission-s tatement.html?_r=0

    Zu den Demokraten hoffentlich auch nicht... Warren ist dort natürlich ne realistische Option; es dürften jedoch noch deutlich mehr BewerberInnen an den Start gehen (ein Cory Booker etwa hat ja während der Senatsbefragung des angehenden Generalstaatsanwalts Jeff Sessions bereits nen kleinen Stunt zur Schärfung des eigenen Profils hingelegt). Hier mal ein Überblick über gern gehandelte Namen (darunter viele weibliche):

    http://thehill.com/homenews/campaign/311436-top-15-democratic-presidential-candi dates-in-2020

    Und ja - es gibt tatsächlich Journalisten, die daran glauben, Clinton werde ihren Hut erneut in den Ring werfen, dann aber wohl kaum als Favoritin.

    Der Donald hat übrigens am letzten Samstag in Florida eine Veranstaltung abgehalten, die offiziellen Angaben zufolge bereits dem Wahlkampf 2020 zuzurechnen war. Noch scheint er also vorzuhaben, sich zur Wiederwahl zu stellen.

    http://www.motherjones.com/politics/2017/02/trump-just-held-rally-his-2020-presi dential-campaign

    ---------------------------------

    Derweil findet am 20.6. eine Nachwahl statt in einem Wahlkreis (Georgia 6), der an Atlanta angrenzt. Ganz interessant vielleicht; Romney gewann diesen Wahlkreis 2012 mit zwanzig Punkten Vorsprung vor Obama, Trump lag dagegen nur einen Zähler vor Hillary. Solche Wahlkreise müssen die Demokraten in zwei Jahren kippen, wenn sie denn die Mehrheit im House zurückerobern wollen, was selbstredend ne Herkulesaufgabe darstellt. Vielleicht gibt die Nachwahl auch einen ersten umfragenunabhängigen Hinweis darauf, wie Trumps Regierungstätigkeit so ankommt.

    Den Markt könnte man nach den Vorwahlen am 18.4. aufsetzen; vermutlich ein simpler Prozentemarkt - Nachwahl zum Repräsentantenhaus, Aktie [Kandidat der Republikaner], Aktie [Kandidat der Demokraten], Aktie andere.

    Georgia 6

    If there is one special election to watch, it’s this one in the Atlanta suburbs. Republican Tom Price (now Trump’s secretary of health and human services) easily won this district in 2016. But Trump barely carried it in the 2016 general election and lost it in the Georgia GOP primary to Marco Rubio [uselectionatlas.org] (despite carrying the state going away). Trump struggled largely because the district is highly educated — 60 percent of people 25 or older in the district have a college degree [census.gov], compared with just 31 percent nationally. Mitt Romney won this district by over 20 percentage points in 2012, but Trump underperformed across the country with college-educated voters compared to previous Republican nominees. The special election in Georgia’s 6th district could be our first real test of whether Democrats can make inroads into traditionally red districts that were wary of Trump.

    All the Democrats and Republicans will run in one primary, and the top two finishers — regardless of party — will advance to a runoff election. (If no candidate hits 50 percent [dailykos.com] in the primary.) A number of formidable Republicans are running [rollcall.com], including former secretary of state Karen Handel, former state Sen. Judson Hill, former state Sen. Dan Moody (who has the backing of former Georgia Gov. Sonny Perdue’s political machine), and former Trump diversity coalition leader Bruce LeVell. Democrats are rallying behind Jon Ossoff, who has been endorsed by the Daily Kos [dailykos.com] and local Democratic Reps. [nymag.com] Hank Johnson and John Lewis. Ossoff still faces an uphill battle given the district’s traditional Republican lean. But this is the type of district where Democrats probably need to do well in 2018 if they have any chance of taking back the majority in the House. And it’ll be an early indicator of what effect the Trump presidency is having on down-ballot races.

    Es werden noch weitere Nachwahlen stattfinden; der hier genannte Wahlkreis ist aber wohl der interessanteste.

    https://fivethirtyeight.com/features/whats-going-on-in-the-first-house-elections -of-the-trump-era/

    Natürlich steht auch der Vorschlag noch im Raum, einen Markt zu den Beliebtheitswerten Trumps aufzusetzen. Spricht etwas dagegen?

  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    drui (MdPB), 21.02.2017 23:01, Antwort auf #3
    #4

    Das Interessante an dem Wahlkreis ist, dass es wohl nicht nur eine Abstimmung über Trump, sondern auch über die geplante Quasi-Abschaffung der Krankenversicherung werden könnte. Tom Price ist da ja der Ober-Hardliner und von seinem Nachfolger wird man hören wollen, wie er sich dazu positioniert. Aber 20% sind schon enorm viel, zumal die GOP da viel Geld investieren wird.

  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    gruener (Luddit), 22.02.2017 01:14, Antwort auf #4
    #5

    den angesprochenen markt habe ich in der vorausschau für märz 2017 angekündigt.

    der district-vorschlag klingt spannend... gibt es infos über mögliche weitere kandidaten?

  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    sorros, 22.02.2017 12:02, Antwort auf #4
    #6

    Das Interessante an dem Wahlkreis ist, dass es wohl nicht nur eine Abstimmung über Trump, sondern auch über die geplante Quasi-Abschaffung der Krankenversicherung werden könnte. Tom Price ist da ja der Ober-Hardliner und von seinem Nachfolger wird man hören wollen, wie er sich dazu positioniert. Aber 20% sind schon enorm viel, zumal die GOP da viel Geld investieren wird.

    Ich hatte das so verstanden, daß die 20% Romney gegen Obama waren und Hillary nur 1% zurück lag.
    Wie war denn die letzte Repräsentantenhauswahl?

  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    Wanli, 22.02.2017 17:03, Antwort auf #6
    #7

    Ich hatte das so verstanden, daß die 20% Romney gegen Obama waren und Hillary nur 1% zurück lag.
    Wie war denn die letzte Repräsentantenhauswahl?

    Im letzten November lag der Donald in der Tat nur einen Prozentpunkt vor Clinton; bei der Wahl zum House setzte sich der republikanische Kandidat (der nun frischgebackener Minister ist) dagegen klar durch.

    Das Prozedere bei dieser Nachwahl ist etwas ungewöhnlich: Zunächst findet am 18. April eine Vorwahl statt, bei der allerdings - wie bei den Senatsvorwahlen in Kalifornien - alle Kandidaten auf einem Stimmzettel stehen. Erreicht einer davon eine absolute Mehrheit, zieht er direkt ins Repräsentantenhaus ein, ansonsten gibt es eben am 20. Juni eine Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten. Die Chancen stehen recht gut, dass wir dann ein Rennen zwischen einem Demokraten und einem Republikaner bekommen: Bei der GOP gehen wohl elf Leute an den Start, darunter mehrere örtliche Schwergewichte; bei den Demokraten sind es wohl fünf Bewerber, von denen einer allerdings die Nase weit vorn zu haben scheint und auch bereits Wahlempfehlungen anderer wichtiger Demokraten des Staates vorweisen kann. Wenn ich alles richtig verstanden habe, können wir uns die dritte Aktie also sparen - bei der Stichwahl werden (voraussichtlich) eben nur ein Republikaner und der Demokrat Jon Ossoff aufeinandertreffen. Ganz sicher ist das allerdings halt erst nach der Vorwahl. Ein ausführlicher Überblick in der örtlichen Presse:

    Qualifying for the seat begins Monday and ends Wednesday. The vote will be held on April 18 and a runoff – all but guaranteed with this crowded field – is set for June 20. All will be on the same ballot regardless of party affiliation.

    http://politics.blog.ajc.com/2017/02/13/who-is-in-the-race-to-replace-tom-price- in-georgias-6th-district/

    Natürlich hat drui Recht: Die Republikaner werden alles in Bewegung setzen, um hier eine Blamage in einem Stammsitz zu verhindern; dazu haben sie die politische Tradition des Wahlkreises auf ihrer Seite.

    Auf der anderen Seite scheinen die Liberalen (amerikanischer Prägung) ja wirklich voller Energie zu sein; wie schon 2010 werden Abgeordnete bei Wahlkreisauftritten regelrecht von wütenden Wählern belagert mit Fragen zu ObamaCare - nur sind die Opfer diesmal Republikaner und die wütenden Mengen Anhänger der Gesundheitsreform. Einen Überraschungserfolg der Demokraten würde ich in einem solchen Klima jetzt nicht für unmöglich halten.

    http://www.nationalreview.com/article/444863/town-hall-protests-democrats-echo-2 009-tea-party-protests

    Erinnere mich immer noch gern an den unterhaltsamen Markt zu einer Senatsnachwahl im eindeutig linken Massachusetts im Februar 2010, bei der ein Sieg des Republikaners Scott Brown praktisch undenkbar schien - bis kurz vor dem Wahltag. Brown setzte sich dann vor dem Hintergrund des mühsamen Gesundheitsreformgewürges der Demokraten gegen eine (zugegeben sehr schwache) demokratische Kandidatin durch und sein Sieg schockierte Obamas Partei. Vielleicht läuft es diesmal ja andersrum.

    -----------------------------------------------------------------

    Die GOP insgesamt hofft laut Politico darauf, Elizabeth Warren als neue Gallionsfigur der Demokraten als Schreckgespenst im Wahlkampf präsentieren und damit moderatere / küstenfernere Wähler erschrecken zu können.

    Republicans need a new campaign villain — and Elizabeth Warren is looking increasingly like their choice.

    With Barack Obama and Harry Reid out of office and Nancy Pelosi toiling deep in the minority, Republicans are in search of a figure so reviled by the conservative base that he or she motivates donors to open their wallets and voters to go the polls.

    Party strategists believe the liberal Massachusetts senator’s brand of politics is a serious turnoff to voters outside the coasts — and will be a liability for at least five Democrats up for reelection in states President Donald Trump easily won. So Republicans are already making plans to raise her profile — in the worst way possible — ahead of the 2018 midterms.

    http://www.politico.com/story/2017/02/elizabeth-warren-democrats-midterms-235238

  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    gruener (Luddit), 23.02.2017 04:18, Antwort auf #3
    #8

    wanli, ich habe erst jetzt die muße gefunden, deinen beitrag in gänze zu lesen.

    (was ja auch das schöne ist an diesem speziellen forum. man kann darauf vertrauen, dass die postenden keinen mist verlautbaren - andere foren sind schwerer zu kontrollieren)

    die von dir erwähnte liste der potientiellen demokratischen kandidaten für 2020 finde ich aufschlussreich.

    dennoch möchte ich wetten, falls 2020 michelle obama und hillary clinton kandidierén würden, die demokratische partei würde es hinkriegen, auch die kandidatur von m. obama erfolgreich zu saboutieren. allein, um erneut und - natürlich am ende - zu recht zu verlieren.

    ich habe 2003/2004 eddie vedder (pearl jam) massiv kritisiert, weil er 2000 ralph nader (greens) unterstützt hat und nicht zuletzt dadurch g.w. bush die wahl gewinnen konnte. aktuell suche ich nach einer möglichkeit, meine diesbezüglichen unterwürfe nachträglich zu korrigieren. ich weiß, dass du es anders siehst, aber die dems sind aus meiner sicht nur noch zu einem gut: als willfährige helfer to make america great again! gop - da weiß man zumindest, was man am ende bekommt. nämlich sch... in reinkultur --- dem hingegen - leider wähler_innenverarschung pur. somit war eddie vedder klüger als ich. er hat die sinnlosigkeit, dem zu wählen, trotz aller widrigkeiten bereits im jahre 2000 erkannt.

  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    drui (MdPB), 23.02.2017 13:11, Antwort auf #8
    #9

    aber die dems sind aus meiner sicht nur noch zu einem gut: als willfährige helfer to make america great again! gop - da weiß man zumindest, was man am ende bekommt. nämlich sch... in reinkultur --- dem hingegen - leider wähler_innenverarschung pur.

    Worin siehst Du denn die Alternative oder das Ziel? Was kommt, wenn die Sch. immer reiner wird? Falls Du eine wie auch immer geartete demokratische Reform wünscht, wie würde die aussehen?

    Was die Wahlrechtreform angeht, hätten die Demokraten ja einige Verbesserungsvorschläge, die mmn aber nicht weit genug gehen. Sie würden gerne das Gerrymendering und die Wählereinschränkungen abschaffen und würden das popular vote anstelle des electoral vote zur Präsidentenwahl ansetzen. Ich frage mich hingegen, ob man nicht die Macht des Präsidenten grundsätzlich massiv zurück fahren und ein demokratisch mit Verhältniswahlrecht gewähltes House die Exekutive wählen sollte. Die Bundesländer wären dann nur noch über den Senat vertreten. Die eigentlichen demokratischen Stützpfeiler der USA waren immer freie Presse, Justiz und Geld. Ich würde ja auch gerne die Zweiparteiendiktatur abschaffen (die momentan eine Einparteiendiktatur ist), aber ich sehe nicht, wie aus der absoluten Sch. der GOP irgendetwas Positives entstehen könnte.

    Denkbar ist momentan ja alles, auch eine Abspaltung einzelner Bundesstaaten. Trump hat ja angekündigt, Bundesstaaten die finanzielle Unterstützung zu kürzen, wenn sie seine Pläne wie z.B. den Aufbau von Abschiebungs-Gestapo nicht umsetzen. Staaten wie California könnten als Retourkutsche die Steuereintreibung unterlassen bzw. die Steuern umleiten.

    Und Michele will niemals Präsidentin werden. Eher wird es Hillary, vielleicht aber auch jemand wie Al Franken, der würde perfekt als Trump-Nachfolger passen (in New York geboren, Entertainementbusiness, Großvater aus Deutschland). Die USA scheint reif zu sein für einen debilen Cowboy, einen Schwarzen und einen Rassisten, aber eine Frau geht offensichtlich nicht.

  • RE: Ausblick 2020 / Marktvorschlag

    gruener (Luddit), 23.02.2017 17:52, Antwort auf #9
    #10

    aber die dems sind aus meiner sicht nur noch zu einem gut: als willfährige helfer to make america great again! gop - da weiß man zumindest, was man am ende bekommt. nämlich sch... in reinkultur --- dem hingegen - leider wähler_innenverarschung pur.

    Worin siehst Du denn die Alternative oder das Ziel? Was kommt, wenn die Sch. immer reiner wird? Falls Du eine wie auch immer geartete demokratische Reform wünscht, wie würde die aussehen?

    wäre es nicht sinnvoll, dafür einen eigeenen thread zu eröffnen?

    es bedürfte einer grundsätzlichen debatte über die vor-und nachteile eines politischen systems, in dem fast ausschließlich nach dem mehrheitsprinzip agiert wird.

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