Praktische Frage: Soll man sich impfen lassen? Ihr gehört doch alle zur Informationselite, werft mal ein paar Perlen Eurer Weisheit vor die Sau (respektive mich).
Wenn ich alleine im Wald lebte, würde ich auf eine Impfung verzichten. Da ich aber täglich mit vielen Menschen zu tun habe, werde ich mich impfen lassen.
Und Hände waschen nicht vergessen.
Noch ein paar Zahlen. Epidemiologen prognostizieren folgendes:
Man geht davon aus, dass sich 30% der Bevölkerung infizieren werden. Nicht alle werden natürlich krank.
1% der Infizierten müssen aber ins Krankenhaus, davon ein Drittel müssen intensivmedizinisch behandelt werden.
Erfahrungen in Kanada und Grossbritannien zeigen, dass die Beatmungsgeräte knapp werden könnten, wenn viele schwere Fälle gleichzeitig auftreten.
Wir befinden uns immer noch am Beginn der Grippesaison, dank des milden Wetters. Die Ukraine ist schon deutlich weiter. Dort sind bereits 2% der Bevölkerung erkrankt und tausende im Krankenhaus.
Als Geimpfter erhöht man nicht nur die eigenen Chancen gesund zu bleiben, sondern wird auch seine Mitmenschen nicht anstecken.
H1N1 unterscheidet sich von der saisonalen Grippe in zwei Punkten:
1. Auch Menschen unter 65 erkranken schwer.
2. Schwere Lungenentzündungen können verstärkt auftreten.
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Apropos Info-Elite: Was ich in den letzten Wochen alles lesen musste an schlechtem Journalismus war epidemisch.
Deshalb Robert-Koch-Institut, Paul-Ehrlich-Institut, WHO immer mitlesen.
Natürlich, sind auch die üblichen Verschwörungstheoretiker am Werk im wesentlichen schlechte Kopien von prisonplanet.com.
Lesetipp:
Nope.
Die signifikante Zahl der Menschen, die an "Schweinegrippe" sterben, ist bis jetzt kleiner als die Zahl derer, die inner Grippesaison an "normaler" Grippe sterben.
Gegen normale Grippe lasse ich mich nicht impfen, wüso dann gegen dieses Virus?
Dazu kommt, das mir der Vertrag Regierung/Pharmaunternehmen unsympathisch ist, soll sagen ich trau der Impfung nicht restlos.
Oder anders gesagt, ich meine ich kann diese Viren ab so ich sie an der Backe haben sollte.
Enthüllungen von Robert F Kenedy jr.:
"Rezenten Panikmache-versteckte Impfagendas betreffend":
http://www.youtube.com/watch?v=UQG5Q4GWw2o
http://de.wikipedia.org/wiki/Influenza-A-Virus_H5N1
Dr. Johnson: Zum "Pandemie Projekt"
http://www.youtube.com/watch?v=-cG2uGiXFwM&feature;=player_embedded#
Re: Schockierende Enthüllungen v.Robert F Kenedy - Antwort auf 4 Tote nach Schweinegrippe
Meanwhile, some preparations of influenza vaccine still contain thimerosal, and all the negative media attention has made many parents reluctant to have their children receive this vaccine. Influenza virus causes hundreds of thousands of hospitalizations and about 100 deaths of children every year. By choosing not to vaccinate their children, these parents have elevated a theoretical (and now disproved) risk above the real risk of being hospitalized or killed by influenza.
Als gläubiger Katholik bezeichnet sich Kennedy als "pro-life", befürwortet folglich ein Abtreibungsverbot, hält aber nichts von einem kirchlichen Scheidungsverbot. Er trat 1984 der Organisation Riverkeeper bei, die sich zum Ziel gesetzt hat, Verschmutzungen des Hudson Rivers anzuklagen. Auch ist er Gründer der Organisation Waterkeeper Alliance, welcher er bis heute vorsteht.
Kennedy tritt oft im Fernsehen auf und hat viele Artikel in Publikationen und Büchern in den USA veröffentlicht, in denen er auf die Gefahren hinweist, die nach seiner Überzeugung der Erde drohen, sollten nicht bald drastische Maßnahmen ergriffen werden. Robert Kennedy war als möglicher Leiter des US-Umweltamtes unter Barack Obama im Gespräch, jedoch erhielt Lisa P. Jackson diese Position. Kennedys Berufung wäre nicht unumstritten gewesen, wird ihm unter Kollegen im Bereich des Umweltschutztes doch Paranoia nachgesagt, nachdem Kennedy sich mehrfach über angebliche kausale Verbindungen zwischen Kinderimpfung und Autismus geäußert hat, die seiner Meinung nach von der Regierung verschleiert werden. Außerdem äußerte er die Ansicht, dass die Präsidentenwahlen in den USA 2004 manipuliert worden seien.
H1N1-Markt...Deutscher Impftourismus nach Österreich
Angeblich soll ein regelrechter „Impftourismus“ entstanden sein, denn ganze Busladungen Deutscher sollen sich bereits in dem Alpenland angekündigt haben um sich dort gegen die Grippe impfen zu lassen. Was sich erstmal recht clever anhört, könnte jedoch nur für die Wenigsten funktionieren denn die Österreicher scheinen gar nicht einzusehen, weshalb sie ihren Impfstoff an uns abgeben sollten. Das Bundesgesundheitsministerium Österreichs hat nun in einem Eilerlass festgehalten, dass sich nur impfen lassen darf, wer auch einen Wohnsitz in Österreich hat.
Welt am Sonntag: In Bayern gehen immer mehr Menschen über die Grenze und lassen sich in Österreich impfen. Beunruhigt Sie das nicht?
Bundesgesundheitsminister Rösler: Die Länder bekommen vom Hersteller demnächst mehr Impfstoff, das hat der Hersteller auf unserem Impfgipfel zugesagt. Das wird die Situation entspannen.
Re: H1N1-Markt...Deutscher Impftourismus nach Österreich
> denn die Österreicher scheinen gar nicht einzusehen, weshalb
> sie ihren Impfstoff an uns abgeben sollten. Das Bundesgesundheitsministerium
> Österreichs hat nun in einem Eilerlass festgehalten, dass sich nur impfen
> lassen darf, wer auch einen Wohnsitz in Österreich hat.
Was spricht gegen zahlende Impftouristen? Ich werde die (Gesundheits-) Bürokraten nie verstehen.
> An der saisonalen Grippe sterben in Deutschland jedes Jahr 8000-12000
> Menschen geschätzt.
So wenig? - In Ö sind's afaik durchschnittlich knapp 3.000. (Allerdings stark schwankend.)
Wären hoch gerechnet in D knapp 30.000 - ? Oder ist die Impfrate in D so viel höher?
Btw: Der Haupt-Ansteckungsort sind neben Schulen die öffentlichen Verkehrsmittel wie U-Bahnen, Straßenbahnen, Autobusse. Öffentliche Verkehrsmittel sind in Zeiten der Influenza die reinste Todesfalle. Von der Benutzung ist dringend abzuraten.
> > An der saisonalen Grippe sterben in Deutschland jedes Jahr 8000-12000
> > Menschen geschätzt.
>
>
> So wenig? - In Ö sind's afaik durchschnittlich knapp 3.000. (Allerdings
> stark schwankend.)
Vielleicht zählt man in Deutschland anders. Auch in Österreich sterben die wenigsten Grippe-Toten "an der Grippe", sondern an Sekundärinfektionen.
Es ist vermutlich also nur eine Frage der Definition.
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