Aber hatten nicht auch die 68er schon Vorbilder und diese wiederum bis zurück zu Adam&Eva.
Ist das, das wahre
Lange nichts mehr gehört von ihr.
Noch ein Zitat aus ihrem Artikel zur Loveparade 2010
Für die Zukunft wurden jedoch Weichen gestellt: Denn das amtliche Ende der »geilsten Party der Welt«, der Loveparade, dürfte mit dem gestrigen Tag besiegelt worden sein! Eventuell haben hier ja auch ganz andere Mächte mit eingegriffen, um dem schamlosen Treiben endlich ein Ende zu setzen. Was das angeht, kann man nur erleichtert aufatmen! Grauenhaft allerdings, dass es erst zu einem solchen Unglück kommen musste.
Selbst der Papst hat in einer Erklärung die Opfer betrauert.
Frau Herman sollte beichten gehen.
usermail auf den von dir zur verfügung gestellten Artikel auf twitter:
@caroklann
Wir hatten vor Jahren in Tirol - wenngleich bei einem anderen Ereignis - auch Tote zu beklagen. (Diese wird nicht mehr durchgeführt, war eine Wintersportveranstaltung, hatte also nur indirekt mit ähnlichen Verhältnisssen, was Ein- und Ausgänge zu tun hat, zu tun. Sonst aber nicht vergleichbar)
Veranstalter: Aus für Loveparade!
Veranstalter: Aus für Loveparade!
die worte höre ich wohl!
ansonsten ist diese frau - also eva hermann - etwas arg verblendet, trotz ihrer in der tendenz richtigen kritik an der loveparade. (btw: das gegenmodell fuckparade ist da schon im namen grundehrlicher)
man kann - und muss - den 68igern vieles vorwerfen, aber doch nicht, dass sie die vorreiter in sachen sexueller befreiung gewesen sind. das gegenteil ist der fall. die 68iger-bewegung hat sich weder gedanken über die emanzipation der frau (nebenwiderspruch) gemacht noch irgendeinen beitrag zur überwindung antisexueller traditionen geliefert. sie war beim thema sexualität eher extrem tugendhaft und hat die gesellschaft mit neuen sexualmoralischen vorstellungen überschüttet (zb porNO-kampagnen unter dem deckmäntelchen der menschenwürde)
und die wahren aufklärer - kinsey, kolle und selbstredend auch beate uhse - als 68er zu bezeichnen, ist geschichtsklittung.
In Duisburg sind viele Menschen unzufrieden mit derm Verhalten ihres Oberbürgermeisters. Manche fordern seinen Rücktritt andere seine Abwahl.
§ 66 GO NRW(Gesetz) - Landesrecht Nordrhein-WestfalenAbwahl des Bürgermeisters
(1) Der Bürgermeister kann von den Bürgern der Gemeinde vor Ablauf seiner Amtszeit abgewählt werden. Zur Einleitung des Abwahlverfahrens bedarf es eines von mindestens der Hälfte der gesetzlichen Zahl der Ratsmitglieder gestellten Antrags und eines mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der gesetzlichen Zahl der Ratsmitglieder zu fassenden Beschlusses. Zwischen dem Eingang des Antrags und dem Beschluss des Rates muss eine Frist von mindestens zwei Wochen liegen. Über den Antrag auf Einleitung des Abwahlverfahrens ist ohne Aussprache namentlich abzustimmen. Der Bürgermeister ist abgewählt, wenn sich für die Abwahl eine Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen der wahlberechtigten Bürger ergibt, sofern diese Mehrheit mindestens 25 vom Hundert der Wahlberechtigten beträgt. Für das weitere Verfahren gelten die Vorschriften des Kommunalwahlgesetzes entsprechend. Der Bürgermeister scheidet mit dem Ablauf des Tages, an dem der Wahlausschuss die Abwahl feststellt, aus seinem Amt. Die Aufsichtsbehörde kann für die Dauer des Abwahlverfahrens das Ruhen der Amtsgeschäfte des Bürgermeisters anordnen, wenn der Rat dies mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der gesetzlichen Zahl der Ratsmitglieder beantragt. "
In Duisburg sind viele Menschen unzufrieden mit derm Verhalten ihres Oberbürgermeisters. Manche fordern seinen Rücktritt andere seine Abwahl.
das wäre ein wahrlich schmerzlicher verlust für cdu - und grüne.
Adolf Sauerland wurde 2009 mit 44,6% von der Bevölkerung Duisburgs gewählt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Sauerland
Weshalb wäre er ein Verlust für die Grünen?
Obigem wikipaedia- Artikel entnehme ich, dass Duisburg z.Z 1,6 Mrd. Euro Schulden hat und ein Sparprogramm, das von einer Consulting-Firma gestaltet wird, fährt.
Sicherheit hat ihren Preis. 1 Polizist auf erwartete 4000 Raver ist nach Expertenmeinung zu wenig.
Aber wenn man so wenige hatte, lag es da nicht nahe sie durch Metallzäune zu ersetzen? Auf eben jene Metallzäune stürzten dann einige der Opfer bei ihrem Kletterausbruch aus dem Kessel vor dem Tunnel.
Dieses Desaster, menschengemacht, gibt nicht nur einen Blick auf die moralische Verfasstheit einer, seit Jahrtausenden als verworfenen gesehenenJugend frei, sondern auch auf eine res publica, in der private Gewinnsucht vor gesellschaftliche Verpflichtung steht und die Heuchelei dominiert.
Adolf Sauerland wurde 2009 mit 44,6% von der Bevölkerung Duisburgs gewählt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Sauerland
Weshalb wäre er ein Verlust für die Grünen?
in duisburg regiert seit zig jahren eine schwarz-grüne koalition.
auch der für die durchführung und ordnungsgemäße abwicklung der deathparade verantwortliche rechtsdezernent wolfgang rabe (cdu) - also der, den wir alle am sonntag im tv bewundern konnten, mr. "ich-schweige-lieber-oder-stottere-denn-ich-habe-nichts-zu-sagen" - wurde 2006 gegen einen spd-kandidaten mit den stimmen der grünen gewählt.
dafür, dass sie den spd-kandidaten verhinderten, wurde der grüne umweltdezernent peter greulich anschließend zum stadtdirektor gewählt.
zur info: in duisburg gäbe es seit 2004 eine (faktische) rot-rot-grüne mehrheit im stadtrat.
sauerland war ergo ein gemeinsamer kandidat von grünen und cdu.
der umstand, dass derzeit zwei cdu-politiker im rampenlicht und in der massiven kritik stehen, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, mit wessen hilfe diese mit welcher personalpolitischen intention in ihr jeweiliges amt gehievt wurden.
ich kann es auch anders formulieren: möglicherweise müssten wir heute keine 19 tote und mehrere hundert verletzte beklagen, wären verantwortungsvollere personen an der spitze der stadt duisburg gestanden. ich verweise diesbezüglich auf bochum, jene stadt, die im letzten jahr die durchführung einer analogen veranstaltung u.a. aus sicherheitsgründen verweigert hat.
Die OB-Wahl in Duisburg fand 2009 im Rahmen der Kommunalwahl 2009 statt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommunalwahl_in_Duisburg_2009
Es gab nur noch einen Wahlgang, die Stichwahl war abgeschafft.
Die Amtszeit wurde von fünf auf sechs Jahre verlängert.
Sowohl Grüne wie auch Linke boten eigene Kandidaten auf, die jeweils ca. 5% der Stimmen erhielten.
Weniger als die Hälfte der Bürger gingen zur Wahl.
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Zur Rolle der grünen Spitzenkandidatin
„Ich freue mich auf einen schönen Wahlkampf“. In einem Statement vor der Wahl bezeichnete Janicki auf Nachfrage den SPD-Kandidaten Jürgen C. Brandt als ihren „Hauptgegner“ im kommenden Wahlkampf. Aber auch eine Auseinandersetzung mit dem CDU-Kandidaten Adolf Sauerland sei für eine Grüne Politikerin kein Problem: „Natürlich sind wir anderer Meinung als er“. Janicki ist es besonders wichtig, die Wähler zu mobilisieren. „Es ist entscheidend, dass die Leute auch zur Wahl gehen“, sagte sie.
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