http://www.corbettreport.com/resources-related-to-fukushima-nuclear-crisis/
Here are some online resources related to the nuclear crisis unfolding at the Fukushima Nuclear Reactor in Japan and its radioactive effects. Please contact me [corbettreport.com] if you know of any other valuable online resources that could be added to this list.
Beachten corbettreport tritt auch beim Verschwörungstheoretiker Alex Jones auf, ändert aber nichts an der Qualität der Liste.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/0,2828,753457,00.html
IAEA-Chef Amano sagte, die Krise sei noch nicht überstanden. Sie könne vielmehr noch Wochen oder gar Monate dauern. Schließlich seien sich die Behörden noch immer nicht sicher, ob die Reaktorkerne und verbrauchten Brennstäbe mit ausreichend Wasser zum Kühlen bedeckt seien. Zumindest ein gutes Zeichen sei, dass die Stromversorgung der Anlage teilweise wiederhergestellt sei. "Aber um die Krise zu überwinden, muss mehr getan werden", sagte der Japaner. Er betonte, dass dies aber nicht als Kritik an der Regierung gemeint sei.
Schaurig:
Derzeit noch Live: Nach 6.4 Erdbeben fiel laut Berichten der Geigerzähler zu Boden und wurde bislang nicht wieder in Stellung gebracht: http://www.ustream.tv/channel/%E3%82%AC%E3%82%A4%E3%82%AC%E3%83%BC%E3%82%AB%E3%8 2%A6%E3%83%B3%E3%82%BF
In Reaktor 2 des beschädigten Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi hat es nach Einschätzung der japanischen Regierung eine teilweise Kernschmelze gegeben. Sprecher Yukio Edano sagte am Montag, daher rühre vermutlich das hoch radioaktive Wasser, das in dem Reaktor entdeckt wurde. Die erhöhte Strahlung sei offenbar auf den Block begrenzt. Die Regierung gehe davon aus, dass die Kernschmelze lediglich vorübergehend sei, betonte Edano.
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Neue Messwerte legen nach Behördenangaben nahe, dass in Fukushima ausgetretenes hoch radioaktives Jod 131 bis viel weiter nördlich ins Meer gelangt ist als zunächst angenommen. Die Kontamination erstreckt sich demnach etwa 1,6 Kilometer weiter nach Norden als zuvor. An der Küste vor den AKW-Blöcken 5 und 6 seien Werte von Jod 131 gemessen worden, die 1.150 mal höher als normal liegen, sagte Hidehiko Nishiyama von der Atomsicherheitsbehörde NIisa am Montag.
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Inzwischen ist die Mehrheit der Japaner mit dem Umgang der Regierung mit der Atomkrise unzufrieden. Wie eine am Sonntag veröffentlichte Umfrage der Nachrichtenagentur Kyodo ergab, missbilligen 58,2 Prozent der Bürger das Krisenmanagement der Regierung. Viele Bürger kritisieren, nicht ausreichend über die radioaktive Verseuchung und die Gefahren informiert zu sein
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In Deutschland sank die Konzentration von radioaktiven Jodpartikeln aus Japan in der Luft wieder leicht. Messungen an der Station Schauinsland bei Freiburg ergaben nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) vom Sonntag einen vorläufigen Wert von 300 Mikrobecquerel je Kubikmeter Luft. Am Samstag waren laut abgeschlossener Auswertung noch 530 Mikrobecquerel nachgewiesen worden. Die Dosis sei so gering, dass es keine gesundheitlichen Bedenken gebe, betonte das BfS.
In Reaktor 2 des beschädigten Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi hat es nach Einschätzung der japanischen Regierung eine teilweise Kernschmelze gegeben. Sprecher Yukio Edano sagte am Montag, daher rühre vermutlich das hoch radioaktive Wasser, das in dem Reaktor entdeckt wurde. Die erhöhte Strahlung sei offenbar auf den Block begrenzt. Die Regierung gehe davon aus, dass die Kernschmelze lediglich vorübergehend sei, betonte Edano.
Inzwischen ist die Mehrheit der Japaner mit dem Umgang der Regierung mit der Atomkrise unzufrieden. Wie eine am Sonntag veröffentlichte Umfrage der Nachrichtenagentur Kyodo ergab, missbilligen 58,2 Prozent der Bürger das Krisenmanagement der Regierung. Viele Bürger kritisieren, nicht ausreichend über die radioaktive Verseuchung und die Gefahren informiert zu sein
Inzwischen gehe ich davon aus, dass der geniale Edano nach allen Regeln der Kunst desinformiert und inszeniert. Am meisten bewundere ich seine Unerschütterlichkeit im Ausdruck.
Später wird man vielleicht einmal konstatieren, dass Vertreter der japanischen Elite im höchsten Maße unkalkulierbar und gefährlich sind. In der Geschichte des 20.Jahrhunderts haben sie das bewiesen.
Bisher kann ich nicht erkennen, dass das Netz Herrn Edano und Co. das Wasser reichen kann. Woran liegt das?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,753516,00.html
Erst das zweite Luftbildvideo
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/die-fische-sind-die-dummen/
Beunruhigend sei die Vorstellung, dass die Strömung die strahlenden Isotope nach Norden in das Beringmeer transportiere, einen Fischgrund von weltweiter Bedeutung. Am Freitag hatte die EU strengere Kontrollen für Lebensmittel aus Japan beschlossen. Das europäische Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF) funktioniere in der Regel gut, so Santen. "Messen und abwarten" seien nun angesagt. Für die Fische vor der Küste Japans kein Motto: Ihnen drohen Veränderungen im Erbgut und Krebsgeschwüre.
Ich will hier nicht zu esoterisch werden, jedoch darf die Frage heutzutage gestellt werden:
Fukushima - transcendental payback for dolphin hunts in the past?
http://www.youtube.com/watch?v=LrcIk6pkPu0
credit: Aljazeera
http://english.kyodonews.jp/news/2011/03/81589.html
Es wird immer schlimmer.
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