Hände weg von der...
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Ab sofort muss man nämlich für das Aushängeschild der beliebtesten deutschen Tageszeitung bezahlen:
Das Sex-Horoskop.
http://kurier.at/kultur/medien/bild-de-zahlen-fuers-sex-horoskop/15.491.130
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nu ja. wenn jemand für inhalte ala ... :
Großteils aus den Bereichen Unterhaltung und Sport – ein Interview mit Rocker Ozzy Osbourne, eine Geschichte über Markus Lanz’ „Wetten, dass ..?“-Debakel und „Schumi im Exklusivinterview“ –, sowie Service (zum Beispiel „das große Liebes-Horoskop für den Sommer“) und Leute („Jan Josef Liefers im Bürgerkrieg von Syrien“)."
... bezahlt, ist diese person selbst schuld.
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Abschließendes Resume vom Drohnenminister:
Der Minister vor dem Ausschuß
"Meine Leute? Das sind Pflaumen
Über sie senk ich den Daumen
Zu den gottverdammten Drohnen
Gab es null Informationen!Außerdem sind sie auch Flaschen
Die mich ständig überraschen
Jeden Tag ein neuer Makel
So kam es zu dem Debakel!Und dann sind sie auch noch Nieten
Die mir dauernd Falsches rieten
Diese Leute muß man hassen
Und nicht ihren Chef entlassen."http://www.titanic-magazin.de/news/das-lyrik-eckchen-5736/
Und nach der Wahl sollte für den Menschen aber tüchtig Kohle fließen von EADS.
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Schwulen-Lobby im Vatikan:
Eine Delikatesse der Extraklasse der Originaltext der päpstlichen Ansprache (freilich nur für jene, die Spanisch beherrschen):
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Grünen, die von Blauen bejubelt werden:
Der grüne Bundesrat Efgani Dönmez will laut einem Interview in der Gratiszeitung "Heute" Anhänger des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in die Türkei abschieben. Gemeint sind jene 5.000 Menschen, die gestern in Wien an einer Solidaritätskundgebung für Erdogan teilgenommen haben.
Die FPÖ jubelt und "zollt Respekt", der grüne Bundesgeschäftsführer Stefan Wallner wies die Äußerungen „auf das Schärfste“ zurück. Vizeklubobmann Karl Öllinger nannte sie in einem Facebook-Kommentar "inakzeptabel und autoritär".
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Verächtlichmachen von "Fußballzwergen":
Ganz Tahiti feierte die gestrige knappe 1:6 Niederlage gegen Nigeria wie den Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft:
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der Vorstellung, Frauen seien die besseren Männer.
Christine Lagarde hat an N. Sarkozy einen bemerkenswerten Brief aufgesetzt, als er noch mächtiger Präsident war:
"Lieber Nikolas, ganz kurz und mit tiefem Respekt: Ich bin an deiner Seite, um Dir und Deinen Projekten für Frankreich zu dienen.
Ich selbst hege keinerlei persönliche politischen Ambitionen, ich habe nicht den Wunsch, ein sklavischer Ehrgeizling zu werden wie viele in deinem Umkreis und deren Loyalität in letzter Zeit mitunter nur von kurzer Dauer ist. Benutze mich so lange, wie es für dich passt (...) Wenn du für mich Verwendung findest, brauche ich deine Führung und Unterstützung: Ohne Führung wäre ich ineffizient, ohne Unterstützung wäre ich nicht sehr glaubwürdig. Mit meiner immensen Bewunderung, Christine L."
Und diese Frau ist nun Chefin des Internationalen Währungsfonds.
Also mich würde interessieren, wer sie dort (hoffentlich!) führt, damit sie nicht ineffizient ist.
http://derstandard.at/1371169965605/Die-wunderbare-Welt-der-Christine-L
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Das ist schon krass. Gab es einmal etwas Vergleichbares in der Politik? Mir fällt da nur ein ehemaliger Propagandaminister und dessen Tagebücher ein. Im Lichte des Korruptionsverfahrens gegen die Frau und bei ihrer Position als IWF-Chefin muss man sich fragen, ob es System hat, opportunistische, scheinbar willenlose und ihren Führern (und Unterstützern) völlig ergebene Marionetten an absolute Machtpositionen zu bringen. Muss Frankreich da nicht darauf drängen, diese enorme Peinlichkeit von der Entscheidung über Milliardenhilfen bzw. Aufstände verursachenden Entscheidungen abzuziehen?
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Grünen, welche die Meinungsfreiheit beschneiden wollen:
Der grüne Bundesrat Efgani Dönmez hat auf Druck seiner Partei seine Aussage, Erdogan-Anhänger in Österreich in die Türkei abschieben zu wollen, zurückziehen müssen.
Nun tritt Peter Pilz auf den Plan:
Dieser regt mit Blick auf Erdogan-Fans in Österreich an, bei der Verleihung von Staatsbürgerschaften an türkische Immigranten deren politische Einstellung zu prüfen.
Langsam gewinnt man den Eindruck, zwischen Blaue und Grüne passt in Österreich kein Löschblatt.
Ich bin schon auf das Duell zwischen Glawischnig und Strache im Vorfeld der Nationalratswahl gespannt. Einen ziemlich großen Teil ihrer Empörung kann sich die gute Eva nach den Aussagen ihrer eigenen Leute wohl heute schon abschminken...
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Billigfleisch aus Deutschland:
Fine music for political ears
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