Der Termin zur österreichischen Bundespräsitentwahl 2016 steht ja noch nicht fest. Ebensowenig wie die Kanditaten (bis auf Fr. Griss). Aber man könnte sich bereits auf einen Markt vorbereiten. Hier ein kleines Abbild der momentanen Meinungslage:
https://neuwal.com/wahlumfragen/index.php?cid=75#focus
Könnt`spannend werden ;)
gibt es einen fixen termin, bis zu dem kanidaturen gemeldet sein müssen?
welche kandidaten sind bereits (so gut wie) sicher?
"Kandidatenvorschläge für die Wahl des Bundespräsidenten müssen dem Innenministerium als Bundeswahlbehörde spätestens am 37. Tag vor dem Wahltag bis 17:00 Uhr vorgelegt werden. Den Wahlvorschlägen sind insgesamt 6000 Unterstützungserklärungen anzuschließen."
Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundespr%C3%A4sidentenwahlgesetz_1971
Fix als Kandidat:
Fr. Griss (unabhängig)
Möglich:
Pröll (ÖVP)
Hundstorfer (SPÖ)
van der Bellen (Grüne)
Sonstige (FPÖ) [od. unterstützung Griss]
Fix als Kandidat:
Fr. Griss (unabhängig)
Möglich:
Pröll (ÖVP)
Hundstorfer (SPÖ)
van der Bellen (Grüne)
Sonstige (FPÖ) [od. unterstützung Griss]
Aktueller Stand:
Fix:
Möglich:
Definitiv nicht:
Wenn der alte Khol wirklich kandidiert (wird), erinnert mich das an die Kandidatur von Raab 1965, der auch breitgeschlagen wurde, zu kandidieren und kurz nach seiner Niederlage das Zeitliche segnete.
Es wird wahrscheinlich einen zweiten Durchgang geben, wobei der schwarze Kandidat mit dem Grünen um die Teilnahme kämpfen wird. Hundstorfer wird als Erster in die Entscheidung gehen, aber wer am Ende gewinnt, ist offen. Wird Khol Zweiter in der ersten Runde, gewinnt Hundstorfer, wird van der Bellen zuerst Zweiter, könnte er die Stichwahl gewinnen. Alle eventuellen sonstigen Kandidaten sind chancenlos.
Alle eventuellen sonstigen Kandidaten sind chancenlos.
Griss würde ich nicht abschreiben. Die 20%-Parteien SPÖ und ÖVP und die 10%-Partei Grüne decken bei weitem nicht das gesamte politische Spektrum ab. Daneben ist viel Platz, und solange keine Partei ein echtes Schwergewicht aufstellt, sehe ich die Parteikandidaten auch nicht über das Wählerpotential ihrer Partei hinauswachsen.
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