von heute: wie zu erwarten: Absturz Grüne auf 6 und SPÖ auf 23 % - ÖVP Spitzenwert: 34 % !! - FPÖ: 25 % ...
WaFi Markt Werte (fast) "diametral" dazu ... spannend, spannend, spannend, wie es sich wohl weiter entwickeln wird! :-)
Woraus schließt du da einen 180° Schwenk? Siehe etwa hier: OÖN: Dönmez direkt [nachrichten.at]
Irgenwie entging mir da der 180°-Turn. Die Zuwendung zur VP schätze ich durchaus in den Bereich des Möglichen, auch wenn Kurz damit schon einiges an Risikobereitschaft erkennen lässt.
von heute: wie zu erwarten: Absturz Grüne auf 6 und SPÖ auf 23 % - ÖVP Spitzenwert: 34 % !! - FPÖ: 25 % ...
WaFi Markt Werte (fast) "diametral" dazu ... spannend, spannend, spannend, wie es sich wohl weiter entwickeln wird! :-)
Die Umfragemethode ist online. Damit ist es schon recht schwierig die Grundgesamtheit auch nur annähernd abzubilden. Ich hoffe vorläufig, dass Frau Beinschab für diese Zwecke ein festes Online-Panel verwendet, beschrieben wird das aber nicht, und selbst dann wäre die Stichprobengröße um eine Magnetude zu gering für diese Methode.
Die Umfragemethode ist online. Damit ist es schon recht schwierig die Grundgesamtheit auch nur annähernd abzubilden. Ich hoffe vorläufig, dass Frau Beinschab für diese Zwecke ein festes Online-Panel verwendet, beschrieben wird das aber nicht, und selbst dann wäre die Stichprobengröße um eine Magnetude zu gering für diese Methode.
Alle deine Einwände völlig richtig! Gibt ja auch nur einen Trend wieder, den eine Market Umfrage (Umfragemethode Mix: Telefon, Online und Befragung) vom 26.06. auch sieht: starke 33 % ÖVP (Kurz), die SPÖ 26 und die FPÖ 24 %. Da zu dem Untersuchungs-Zeitpunkt eine Liste Pilz noch nicht im Gespräch war, scheinen mir beide Umfragen "stimmig". Pilz zöge (!) hauptsächlich von den Grünen (2-3%) von der SPÖ (1-2%) und ein (0,5-1 %) Neos und (0,5 - 1 %) von den anderen.
Imho ist sind Grüne, SPÖ und Neos "einen Tacken" zu niedrig und Kurz einen zu hoch geschätzt.
Imho ist sind Grüne, SPÖ und Neos "einen Tacken" zu niedrig und Kurz einen zu hoch geschätzt.
SP (aktuell Doskozils neue Flieger) und Grünen (Stimmenkauf mit Hilfe von Asylwerbern bei Kärtner Listenerstellung) es nicht schaffen von Negativschlagzeilen wegzukommen, sind sie möglicherweise sogar überbewertet.
Spektra hat heute in den OÖN folgendes berichtet:
VP 30; FP 27; SP 23; G9; N5; Stronach 2 (sic!); Rest 4 (Dirkete Befragung, daher methodenbedingt relativ weit zurückliegender Befragungszeitraum, Pilz noch kein Thema) (Bericht über Spektra Umfrage [nachrichten.at] )
Imho ist sind Grüne, SPÖ und Neos "einen Tacken" zu niedrig und Kurz einen zu hoch geschätzt.
SP (aktuell Doskozils neue Flieger) und Grünen (Stimmenkauf mit Hilfe von Asylwerbern bei Kärtner Listenerstellung) es nicht schaffen von Negativschlagzeilen wegzukommen, sind sie möglicherweise sogar überbewertet.
verständnisfrage:
in deutschland muss für eine listenaufstellung eine so genannte wahlversammlung abgehalten werden - die nicht ident ist mit einem möglicherweise zeitgleich statfindenen regulären parteitag.
dort ist nämlich nur stimmberechtigt, wer:
- im betreffenden gebiet (kreis, region, land) mit 1. wohnsitz gemeldet ist
- die deutsche staatsbürgerschaft inne hat
- am tage der wahl das aktive wahlrecht besitzt (für den zeitpunkt der aufstellung muss dieses nicht der fall sein)
wird die versammlung nicht nach einen delegiertenprinzip aufgestellt, müssen auch parteimitglieder aus anderen kreisen/bundesländern geladen werden. analoges gilt auch bei der wahl von delegierten.
wird das soeben beschriebene nicht einghalten, ist die komplette listenaufstellung ungültig. sprich: auch mitglieder mit erstem wohnsitz, die nicht geladen wurden (einfach vergessen), weil sie mitglied in einer anderen stadt etc. sind, können eine aufstellung erfolgreich anfechten.
ist das in östereich anders geregelt? (gesetzestexte!)
verständnisfrage:
in deutschland muss für eine listenaufstellung eine so genannte wahlversammlung abgehalten werden - die nicht ident ist mit einem möglicherweise zeitgleich statfindenen regulären parteitag.
dort ist nämlich nur stimmberechtigt, wer:
- im betreffenden gebiet (kreis, region, land) mit 1. wohnsitz gemeldet ist
- die deutsche staatsbürgerschaft inne hat
- am tage der wahl das aktive wahlrecht besitzt (für den zeitpunkt der aufstellung muss dieses nicht der fall sein)
wird die versammlung nicht nach einen delegiertenprinzip aufgestellt, müssen auch parteimitglieder aus anderen kreisen/bundesländern geladen werden. analoges gilt auch bei der wahl von delegierten.
wird das soeben beschriebene nicht einghalten, ist die komplette listenaufstellung ungültig. sprich: auch mitglieder mit erstem wohnsitz, die nicht geladen wurden (einfach vergessen), weil sie mitglied in einer anderen stadt etc. sind, können eine aufstellung erfolgreich anfechten.
... ist zwar "Haarspalterei" und nur aus meinem Gedächtnis aus meiner aktiven Zeit als Vorstand, dennoch erwähnt:
natürlich findet die Listenaufstellung (Wahlversammlung) auf einem regulären Parteitag (im Sinne von: nach den Ladungsregeln eingeladen) statt. Das heisst: auf diesem "regulären" Parteitag werden neben der "Listenaufstellung" auch noch andere Tagesordnungspunkte behandelt.
ob nur der als Delegierter (vom Kreisverband meist für längeren Zeitraum (Jahr(e) gewählt) wählen darf, der mit dem 1. Wohnsitz in der betreffenden Gebietskörperschaft gemeldet ist?! - Ich denke spontan nein, sondern, es reicht aus, wenn er Mitglied des Kreisverbandes ist. Betrifft sehr häufig Studenten ... Da schau ich aber nochmal nach - genauso mit der Staatsangehörigkeit - aber nicht heute ...
... ist zwar "Haarspalterei" und nur aus meinem Gedächtnis aus meiner aktiven Zeit als Vorstand, dennoch erwähnt:
natürlich findet die Listenaufstellung (Wahlversammlung) auf einem regulären Parteitag (im Sinne von: nach den Ladungsregeln eingeladen) statt. Das heisst: auf diesem "regulären" Parteitag werden neben der "Listenaufstellung" auch noch andere Tagesordnungspunkte behandelt.
ob nur der als Delegierter (vom Kreisverband meist für längeren Zeitraum (Jahr(e) gewählt) wählen darf, der mit dem 1. Wohnsitz in der betreffenden Gebietskörperschaft gemeldet ist?! - Ich denke spontan nein, sondern, es reicht aus, wenn er Mitglied des Kreisverbandes ist. Betrifft sehr häufig Studenten ... Da schau ich aber nochmal nach - genauso mit der Staatsangehörigkeit - aber nicht heute ...
Nein, die Listensaufstellung wird auf einer Landeswahlversammlung gemacht. Wahlberechtigt sind nur Delegierte, die zum Zeitpunkt der Wahl wahlberechtigt sind. Unter 18 jährige und Leute mit dem ersten Wohnsitz außerhalb des Bundeslandes sind nicht wahlberechtigt.
Dies wird auch von der Mandatsprüfungskommission überprüft. Für bspw jugendliche Delegierte müssen die wahlberechtigten Ersatzdelegierten wählen.
Bei den Wahlkreisaufstellunegen, sind auch nur diese Parteimitglieder wahlberechtigt.
Es sind aber alle parteimitglieder mit erstem Wohnsitz im Wahlkreis wahlberechtigt, auch wenn sie in anderen Kreisverbänden, auch in einem anderen Bundesland, Mitglied sind.
... ist zwar "Haarspalterei" und nur aus meinem Gedächtnis aus meiner aktiven Zeit als Vorstand, dennoch erwähnt:
natürlich findet die Listenaufstellung (Wahlversammlung) auf einem regulären Parteitag (im Sinne von: nach den Ladungsregeln eingeladen) statt. Das heisst: auf diesem "regulären" Parteitag werden neben der "Listenaufstellung" auch noch andere Tagesordnungspunkte behandelt.
ob nur der als Delegierter (vom Kreisverband meist für längeren Zeitraum (Jahr(e) gewählt) wählen darf, der mit dem 1. Wohnsitz in der betreffenden Gebietskörperschaft gemeldet ist?! - Ich denke spontan nein, sondern, es reicht aus, wenn er Mitglied des Kreisverbandes ist. Betrifft sehr häufig Studenten ... Da schau ich aber nochmal nach - genauso mit der Staatsangehörigkeit - aber nicht heute ...
da kann ich nur hoffen - oder wünschen :-) - dass die landeswahlleiter nur die afd genau unter die lupe nehmen und nicht auch einmal die grünen. das könnte womöglich böse enden.
nach dem eben beschriebenen prinzip wurde während meiner aktiven zeit häufig bei grüns agiert. und wehe, du hast es gewagt, die stimme dagegen zu erheben... dann wurde der grüne bodensatz aber sofort fuchsteufelswild. denn bereits damals wusste er schon immer alles besser.
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