göttliche hilfe am 23.4. ???
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Heiliger Georg als zweiter Landespatron
Tirol wird in Zukunft noch besser behütet: Am Freitag hat das Land Tirol mit dem Heiligen Georg einen zweiten Landespatron erhalten. Nach dem 19. März wird Tirol somit am 23. April einen zweiten Landesfeiertag begehen.
wir werden ja sehen wem der hl.georg hilft *g* -
Na ja, jetzt werden wir ja sehen, ob die da "Oben" bestechlich sind.
Wenn die Schwarzen gewinnen, dann ja, wenn nicht, dann nein... ;) -
Na ja, gottes mühlen mahlen langsam, und gottes wege sind nicht unsere wege.
Wäre ich gott, würde ich jedenfalls einen veritablen rot-grünen wahlsieg anzetteln.
Die menschen würden dann, nehme ich an, sehr schnell wieder in scharen zu meiner partei, den schwarzen, zurückfinden!!! -
die wege des herrn sind unergründlich.
amen -
> Heiliger Georg als zweiter Landespatron
da passt doch der georg willi als bürgermeister (und damit 2.mann im lande) doch wunderbar dazu *g*
übrigens wetterprognose ist schönes ausflugswetter (mit etwas bewölkung, eventuell regen am abend) -
> Die menschen würden dann, nehme ich an, sehr schnell wieder in scharen zu
> meiner partei, den schwarzen, zurückfinden!!!
So was würde man umgangssprachlich wohl als Outing bezeichnen. ;-) -
Liebe ramana, ist ein irrtum deinerseits! -
Ich habe mich in die rolle gottes versetzt.
Persönlich aber bin ich politisch heimatlos:
In wirtschafts-, budget- und steuerfragen der övp nahestehend, in der kultur- und gesellschaftspolitik der spö und den grünen.
Und daher habe ich bei jeder wahl ein riesenproblem auf dem hals, weil es in österreich bekanntlich keine liberale partei gibt.
Gewählt habe ich mit ausnahme der kommunisten und natürlich auch der fpö schon alles.
Bei nationalratswahlen würde ich aus heutiger sicht die övp wählen, weil ich schüssel (von dem ich nicht so viel halte) den vorzug für gusenbauer (von dem ich überhaupt nichts halte) gebe.
Gerade für einen liberalen wie mich ist der inhaltliche und personelle zustand der bundes-spö fast bemitleidenswert. Der gestrige parteitag ihrer stärksten landesorganisation in wien gab davon ein beeindruckendes zeugnis ab:
Hatte man in den letzten wochen behauptet, mit dem ögb und der bawag nichts zu tun zu haben, so marschierten gestern als erstes der bawag-generaldirektor und der interimistische gewerkschaftspräsident herein. Die parteitagssequenzen, die ich zu gesicht bekam, hatten den charme vom moskau der 70er jahre.
Und so will man liberale wie mich ansprechen? -
War das jetzt outing genug, liebe ramana? -
Die Pfaffen sollte man samt und sonders am 1. April zusammenfassen, das wäre sowieso noch eine barmherzige Lösung.
In jedem anderen Fall müßte man für diese Verbrecher einen Finalen Endabrechnungstag einführen, an dem wirklich jeder im Land frei bekommt und dazu die Möglichkeit, ihnen heimzuzahlen, was sie den Menschen zweitausend Jahre lang angetan haben!!! -
>
> Persönlich aber bin ich politisch heimatlos:
> In wirtschafts-, budget- und steuerfragen der övp nahestehend, in der
> kultur- und gesellschaftspolitik der spö und den grünen.
>
Sowas nennt man dann Paradaxon, oder?
Denn die "Einheit hinter den Gegensätzen" gibts halt nur als Buchtiteln von Hesse - in der Politik ist es nicht nur illusorisch, sondern geradezu sträflich kriminell durch den Schaden, den es anrichten kann...
Man braucht sich die Welt der letzten 100 Jahre ja nur anzusehen.... -
Das hat Carl I. Hagen grad vorgemacht in Norwegen - dazu braucht man einen klaren, nordischen Verstand und nicht diese abartigen Chaotenalleingänge dieses semitischen Wüstenmöchtegerns aus den Feuerbüschen ....
Fine music for political ears
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