Typisch grün - mal wieder!
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... und schon ist sie aus der partei ausgetreten. "gegrillt" wurde sie von den parteigenoss:innen. nicht von "neutralen oder voreingenommenen" reportern. und die fraaageeen waaaren auffaaaalend laaaangsaaaam fooooormuuuulieeeert.
in schutz genommen hat sie der politische gegner: AKK
"betroffen" ist nun der vorstand der grünen: "Der Umgang mit Irina macht uns betroffen"nebenbei: fragen zur "fahrradpolitik" ist kein typisches bundespolitisches thema. das sollte man auch als "erfolgreiche lokalpolitikerin" kennen.Ach was, an Ihrer Unwissenheit sind ausschliesslich die patriarchalischen rassistischen kolonialistischen Strukturen frauenfeindlicher, homophober, transphober, antizigantischer, kryptofaschistischer, bellizistischer alter weisser Männer schuld.
Ist doch klar wie Klossbrühe!
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... und schon ist sie aus der partei ausgetreten. "gegrillt" wurde sie von den parteigenoss:innen. nicht von "neutralen oder voreingenommenen" reportern. und die fraaageeen waaaren auffaaaalend laaaangsaaaam fooooormuuuulieeeert.
in schutz genommen hat sie der politische gegner: AKK
"betroffen" ist nun der vorstand der grünen: "Der Umgang mit Irina macht uns betroffen"nebenbei: fragen zur "fahrradpolitik" ist kein typisches bundespolitisches thema. das sollte man auch als "erfolgreiche lokalpolitikerin" kennen.Ach was, an Ihrer Unwissenheit sind ausschliesslich die patriarchalischen rassistischen kolonialistischen Strukturen frauenfeindlicher, homophober, transphober, antizigantischer, kryptofaschistischer, bellizistischer alter weisser Männer schuld.
Ist doch klar wie Klossbrühe!
Wir alten weißen Bellizisten haben damit nichts zu tun, aber auch gar nichts!
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Doch- wärst du nicht so klug würde sowas nicht auffallen..........sogesehen könnten manche die afd als hört der Gleichheit bejubeln (fast schon als Hort der kommunistischen Einheit).......lol
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Wer sich mit einem Abschluss nach einjährigem Master-Studiengang als Völkerrechtlerin ausgibt, wer den eigenen Lebenslauf mit windigen Angaben aufplustert, wer immer nur dann etwas einräumt, wenn es nicht mehr zu verheimlichen ist wie bei den Nebeneinkünften, der macht sich nicht nur angreifbar. Der kann nicht das aufbauen, was beim Streben nach höchsten Ämtern unabdingbar ist: Vertrauen. Aber genau darauf wäre eine Spitzenkandidatin ohne jede Regierungs- oder Verwaltungserfahrung angewiesen.
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um es beinahe in den worten eines grünen agent provocateur in diesem forum auszudrücken - incl. der sprachlichen fehlleistungen:
Niemand erwartet mehr wie Einstelligkeit für die grüne Klimaliste bei der Bundestagswahl.
:-)
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schade, dass diese frau selbst alles dafür tut, dass man sie kennenlernt.
ich meine nicht nur das buch, das sie zusammengetoppelt hat. wie auch immer. juristisch will ich das nicht bewerten. für bücher gelten ja mildere juristische regeln denn für promotionen.
zwar habe ich diese frau nie getroffen, aber seit dem sommerinterview 2020 "angesehen bei intervies und auftritten".
meine beobachtung: als team leiterin (wie zb kanzlerin) ungeeignet. auftritt: stolziert herein wie eine prinzessin, wirkt bei jeder befragung wie eine schülerin vor dem lehrer (angela hat die raute, annalena weiss offensichtlich nicht wohin mit den fingern), wirkt ansonsten herablassend und wird sehr schnell aggressiv, wenn man ihr widerspricht oder ihre argumente auseinandernimmt. keine souveränität. irgendwie hat man den eindruck: trotz aller vorbereitung, kommt sie selten zum wesentlichen und "reagiert" nicht auf andere positionen.
ihre mitstreiter mögen sie besser kenne. ich beschreibe, was ich sehe und analysiere.
nebenbei: ich halte sie auch für keine "team-playerin". die arroganz in dem gemeinsamen NDR interview mit habeck spricht für sich. habeck ist bei weitem mehr gebildet und erfahren; aber die "völkerrechtlerin" kanzelt den dr. phil. als "... kommst ja von Hühner, Schweine, Kühe melken" ab. sorry, wenn man sie da in schutz nehmen will. das war nicht als scherz gedacht. das ist arroganz im quadrat. abgehoben, realitätsfern.
https://www.youtube.com/watch?v=nOMW8Kn4OLw
wer diese 32 sekunden gesehen hat, kann diese frau nicht ernsthaft als kanzlerkandidatin vorschlagen.
wenn es eine partei trotzdem tut, kann man die partei noch ernst nehmen ? viele fragezeichen
übrigens, annalena sollte robert jeden tag danken. er hält für sie den laden zusammen und versucht zu retten was sie berbockt. man stelle sich einen habeck mit söder-charakter vor... die tagesschau bräuchte jeden tag verlängerung
vielleicht korrigieren ja die grünen ihren fehler als junior-partner in einer regierung (und sie würden ja gebraucht) und habeck wird "vize-kanzler". wie ich verstanden habe ist annalena "kanzlerkandidatin", mehr nicht. so einen mickrigen job als "vize' würde sie doch nicht annehmen und robert den vortritt lassen.
von einer guten lösung träumen wird man ja noch dürfen.
oder vielleicht kommt doch nochmal alles anders und die zweitstärkste partei stellt den vize-kanzler.
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gruener,
mir ist bekannt, dass du hier nicht gerne Zitate aus der BILD (bei dir auch BLÖD genannt) liest, aber dieser Kommentar dürfte deine Linie treffen:
Das Problem der Grünen ist vielmehr ein unfreiheitlicher, Presse-feindlicher, geradezu totalitär anmutender Umgang mit legitimer Kritik. Ein brutaler, verächtlicher, kleingeistiger Ton. Der Gedanke, dass Menschen dieser Geisteshaltung ins Kanzleramt wollen, kann einem Angst einjagen.
Diese Sprache ist furchterregend. Wer so spricht und denkt und hetzt, gehört nicht an die Spitze einer freiheitlichen Demokratie. Wer so loswütet, wütet vor allem gegen die Millionen Menschen, die sehen, was jeder sehen kann: Annalena Baerbock hat abgeschrieben.
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richtig,
es geht mir ziemlich am a***** vorbei, was sich eine hamburger schundpresse irgendwie zusammenreimt.
ich verkenne andererseits aber nicht, dass sich einige grüne grade erneut ihrer k-gruppen-historie erinnern und entsprechend antidemokratisch agieren. kritik ist halt unerwünscht, zumal, da man offensichtlich die alleingültige wahrheit gepachtet zu haben glaubt.
ich lehne mich prognosetechnisch selten weit aus dem fenster, würde aber empfehlen - mit blick auf den internen btw-markt - grüne bei 20 % unbedingt abzustoßen.
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mir gefällt der ausdruck "grün vor zorn" in der anderen hamburger journalie sehr gut.
letztendlich wird doch baerbock opfer der eigenen stets überhöhten moralischen ansprüche, die von der partei anstelle guter sachargumente gerne eingebracht werden. wenn moralischer imperativ, dann gilt der für das eigene handeln zuerst. so liest man es seit Kant.
die frage: hat es dieses buches bedurft? ist eine rein rhetorische.
über das motiv kann man auch spekulieren: will sie dem "co" beweisen, dass sie auch "schreiben kann" oder nutzt sie die popularitätswelle, um finanziell zu profitieren. man weiß es nicht.
immerhin, die punkte, die cicero aufwirft schmerzen die autorin sicher mehr als plagiatsvorwürfe gegen die sie sich die hilfe des aggressivsten anwaltes sicherte.
das buch ist schlampig recherchiert und strotzt vor historischen fehlern.
https://www.cicero.de/innenpolitik-annalena-baerbock-autobiografie-buch-debatte
Die wahren Mängel in Baerbocks Buch
Wieder einmal ist Annalena Baerbock Gesprächsthema. Es geht um ihr Buch „Jetzt – Wie wir unser Land erneuern“. Doch anstatt darüber zu diskutieren, ob sie plagiiert hat – so der Vorwurf, sollten wir darüber sprechen, wie schlampig die Kanzlerkandidatin beim Verfassen der 240 Seiten gearbeitet hat.
Wikipedia als Quelle
An anderer Stelle beschäftigt sich Baerbock mit den Schengener Abkommen. Die ersten Abkommen wurden 1985 an Bord des luxemburgischen Schiffs Princesse Marie-Astrid beschlossen. Baerbock meint fälschlicherweise, dass Spanien und Portugal bei den ersten Ländern dabei gewesen sind und verlegt das historische Treffen zugleich eine Dekade nach hinten auf das Jahr 1995. Wie kann man einen solchen Fehler machen? Grund könnte ein missverständlicher Eintrag bei Wikipedia sein. Dort heißt es unter dem Stichwort „Schengen-Raum“: „Orientiert am Merkmal des Wegfalls der Personenkontrollen an den Binnengrenzen in Anwendung des Schengen-Besitzstands gehören folgende Länder und Gebiete zum Schengen-Raum: Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Portugal und Spanien (seit 26. März 1995).“ Dabei bezieht sich die Angabe der Jahreszahl nur auf die beiden letztgenannten Länder. Weil sich Baerbock im falschen Jahrzehnt befindet, schreibt sie auch, dass die Grenzkontrollen in der „EU“ wegfielen. Im Jahr 1985 war von der EU aber noch nicht die Rede. Deren „drei Säulen“ wurden erst im Vertrag von Maastricht definiert; vor 1992 sprach man von den „Europäischen Gemeinschaften“.
< es folgen weitere beispiele>
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Grün vor Zorn, ja das bin ich.
Aber nicht wegnén der Kampagne gegen Annalena.Denn man weiß, die Medien in Deutschland sind zwar frei aber von den Interesssen ihrer Eigentümer und Kontrolleure geleitet. Wer sich in eine Kanzlerkanddatur begibt, muß heutzutage wissen, was das bedeutet. Da muß ich schon ein halbes Jahr vorher ein Team daran setzen und Alles überprüfen und wo nötig korregieren.
Und da schreibt man auch kein Buch, es sei denn man ist ein geübter Schriftsteller wie Robert.
Man lässt eins schreiben, wie Laschet. Naja.Grün vor Zorn bin ich wenn ich das Geschwätz und Geheuchel von Scholz und Laschet über Klima und Modernisierung und alles was notwendig ist, höre.
Und wenn ich dann das gnadenlose "Weiter so" in jeder konkreten Frage lese und die Verdrehung der Maßnahmen, die die Grünen vorschlagen.
Damit wir uns nicht mißverstehen, die Grünen sind staatgläubig und verstehen wenig von Wirtschaft und sie sind nur im Selbstbild liberal, aber die SPD und die Union sind staatgläubig und verstehen wenig von Wirtschaft und sie sind noch weniger liberal. Aber die Grünen wollen das Notwendige tun, haben allerdings wenig Ahnung wie das gehen kann.Die Grünen wollen regieren und etwas verändern.Erfahrungsgemäß würden die Grünen in der Bundesregierung lernen und im Laufe der Zeit besser regieren.
Die SPD will regieren, aber hat keinen Schimmer wofür und ist von Personal und Weltbild im 20. Jahrhundert festgenagelt. Die CDU will regieren und hofft, daß sie auf dem Zeitgeist surfen kann ohne etwas zu verändern. Bei SPD und Union hofft man auf ein Wunder das unser Land in die Zukunft mit gelösten Problemen katapultiert, ohne daß sie etwas machen.
Und die Medien sind teilweise so dumm oder so verbohrt oder verbandelt, daß sie das je nachdem nicht merken, nicht besser wissen oder unterstützen. Inzwischen befürchte ich weitere 4 verlorene Jahre.
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