Das wäre vielleicht auch ein Thema für einen Markt. Ich bin bislang eher ratlos. Klar scheint, dass es keinen Impfzwang geben wird und man eher mit Bußgeldern als mit Freiheitsstrafen operieren wird. Aber was ist dann der Verstoß? Nicht mindestens eine Impfung zu erhalten? Nicht mindestens zwei? Was ist mit den Boosterimpfungen, braucht man die alle sechs Monate? Wie wird die Impfpflicht kontrolliert? Was ist, wenn die Impfungen gar nicht möglich sind, weil (lokal) zu wenig Impfstoff oder zu wenige Impforte existieren? Fragen über Fragen.
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Eine Impfpflicht könnte evtl. für Menschen ab 60 (70) Jahre kommen. Für jüngere Menschen, die nur sehr wenig Risiko haben, ist eine Impfpflicht nicht akzeptabel und man sollte hier auf Freiwilligkeit setzen und die Politiker sollten sich an der Aussage von Drosten orientieren. "
"Gerade für bereits geimpfte, gesunde Menschen sei es also durchaus wünschenswert immer wieder in Kontakt mit dem Virus zu kommen und sich so auch zu infizieren: "Das heißt, wir sind aber dann auch in der Situation, dass unser Immun-Update, also die Booster-Immunisierung, eigentlich nicht hier (mit einer weiteren Impfung, Anm.) passiert, sondern durch immer wiederkehrende Kontakte mit dem Virus und dass die Bevölkerungsimmunität auch immer belastbarer wird, weil dann sind es hier wirklich Infektionen. Und da kriege ich dann Schleimhautimmunität, die ortsständig ist."
Ethikrat-Mitglied:
"Anders sehe das bei den über 60-Jährigen aus, sagte Rostalski. Laut dem Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) seien 84 Prozent der Covid-Patienten auf der Intensivstation älter als 50 Jahre, 63 Prozent seien älter als 60 Jahre. "Dann drängt sich doch auf, dass man genau diese Menschen schützen muss, um eine Überlastung des Gesundheitssystems auszuschließen", sagte Rostalski."
https://www.n-tv.de/politik/Ethikrat-Mitglied-erwaegt-Impfpflicht-fuer-Altere-ar ticle22977316.html
Auch in Österreich gibt es bei den jüngeren Menschen (fast) keine Corona-Todesfälle.
Bei den aktuell großflächig zirkulierenden Virusvarianten ist es vielleicht wirklich naheliegend, zumindest Kinder und Jugendliche auszulassen. Hier gab es bereits Todesfälle, die mehr oder weniger direkt durch die Impfung entstanden, und der Nutzen ist überschaubar. Die Frage ist, wie es bei der Omicron-Variante aussieht. Hier gibt es derzeit in Südafrika auffällig viele Hospitalisierungen bei der Altersklasse U5.
Altersklasse U5 ?
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welch ein buchstaben-salat...
teilst du mir bitte via pm mit, was du dargestellt und verlinkt haben wolltest? damit ich selbiges ggf. korrigieren kann
Das wäre vielleicht auch ein Thema für einen Markt. Ich bin bislang eher ratlos. Klar scheint, dass es keinen Impfzwang geben wird und man eher mit Bußgeldern als mit Freiheitsstrafen operieren wird. Aber was ist dann der Verstoß? Nicht mindestens eine Impfung zu erhalten? Nicht mindestens zwei? Was ist mit den Boosterimpfungen, braucht man die alle sechs Monate? Wie wird die Impfpflicht kontrolliert? Was ist, wenn die Impfungen gar nicht möglich sind, weil (lokal) zu wenig Impfstoff oder zu wenige Impforte existieren? Fragen über Fragen.
die marktfrage bitte konkretisieren ... (incl. möglicher aktien) ... muss ja nicht "spruchreif" oder gar perfekt sein.
U5 = Unter 5
Aber man weiß es nicht, hier ist ein Bericht, der eher allgemeine Entwarnung gibt: https://www.samrc.ac.za/news/tshwane-district-omicron-variant-patient-profile-ea rly-features
die marktfrage bitte konkretisieren ... (incl. möglicher aktien) ... muss ja nicht "spruchreif" oder gar perfekt sein.
Mein Vorschlag für die Marktfrage: "Ab welchem Alter wird mindestens eine Coronaimpfung ab dem 2. Quartal 2022 allgemein verpflichtend sein?" Altersspanne 0-100 und 100 ist gleichbedeutend damit, dass es keine allgemeine Impfpflicht geben wird.
übersetzt bzw. auf einen konkreten punkt gebracht;
Marktfrage: "Ab welchem Alter wird mindestens eine Coronaimpfung ab dem 2. Quartal 2022 allgemein verpflichtend sein?"
marktwert: 100
zwei aktien:
laufdauer: bis spätestens 31.märz 2022
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