Ich habe das nur reingestellt, weil es ja hieß: Baerbock: Frau, also kein Wunder: naiv, dumm, keine Ahnung von der Materie, zu blöd für alles. (Richtig zusammengefasst?)
doch, ja,.. genau so.
[aber, wenn du dir die mühe gemacht hättest zurückzubláttern, hättest du meine einschätzung und beurteilung dort finden können. in dieser hinsiicht unterscheidet sich hier das grüne nicht vom blauen forum, es wird gerne mit unterstellungen gearbeitet]
https://www.wahlfieber.de/de_du/forum/Bundestagswahl/7645/375/#posting372
Sie spricht klare Sprache
sie spricht viel, zuviel, wo ein diplomat und minister besser schweigen würde.
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nachtrag: warum, wenn man sich mit politikerinnen auseinandersetzt und ähnliche sprachversatzstücke in der analyse wie bei politikern verwendet, warum nur wird mann dann gerne bezichtigt, ein urteil nur zu fällen, weil es sich um eine frau handelt. warum?
wenn ich die 'gewichtete meinung', sprich das überwiegende urteil des forums zur wiederwahl des bundespräsidenten steinmeier zusammenfasse, dann, im selben duktus
steinmeier, mann, also naiv, dumm, ungelenk, keine ahnung vom job in bellevue.....
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so kann ich das mit anderen ministern hier auch durchdeklinieren
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die absolute spezialsitin im männliche kontrahenten dissen war/ist übrigens die mp von meck-gazprom. unzählige diskussionen im tv erlebt, bei denen sie, wenn sie argumentativ in der ecke war so reagiert hat: 'sie meinen wohl weil ich eine frau bin....' bzw 'sie meinen wohl weil ich blond bin....'
ja, hat sie so gesagt.
wenn ich die 'gewichtete meinung', sprich das überwiegende urteil des forums zur wiederwahl des bundespräsidenten steinmeier zusammenfasse, dann, im selben duktus
steinmeier, mann, also naiv, dumm, ungelenk, keine ahnung vom job in bellevue.....
Bei Steinmeier hört man ja so oft: Weltmännisch, staatsmännisch, Macher, etc. Ich finde ihn aktuell unerträglich opportunistisch, selbstgefällig, unstaatsmännisch und unreflektiert. Er war die zweite Hand (wenn nicht die erste) von Schröder, er hat die russlandfreundliche Politik und unsere Energieabgängigkeit von Rußland maßgeblich geprägt, starke Worte gegen Schröder hört man von ihm aber ebenso wenig wie Reflektierendes über seine Fehler. Jetzt auf deutschen Kriegsminister zu machen ist einfach nur peinlich. Mindestens so peinlich wie Schwesig, die auf Willy Brandt macht. Baerbock ist immerhin konsistent in ihrem Reden und Handeln, auch wenn die Sätze nicht immer perfekt flutschen. Lieber solch ein "Greenhorn" als einen "Profi" wie Steinmeier. Ich habe inzwischen mehr Verständnis für Laschet, der möglicherweise gute Gründe hatte, Steinmeier bei der Flutkatastrophe auszulachen.
Ich habe inzwischen mehr Verständnis für Laschet, der möglicherweise gute Gründe hatte, Steinmeier bei der Flutkatastrophe auszulachen.
die etwa 10 im hintergrund bestätigen, daß sie nicht über die rede von steinmeier gelacht haben; der war für sie gar nicht zu verstehen. wenn die geschichte stimmt, dann war es eher selbstironie [nebenbei, wenn man die szene einige minuten weiterlaufen lässt, dann sieht man im hintergrund einen lachenden steinmeier]
Laschet soll Rock [den landrat] damit aufgezogen haben, dass er das Staatsoberhaupt nur mit „Herr Steinmeier“, und nicht als „Herr Bundespräsident“ begrüßt habe. Rock entschuldigt sich dafür mit einer Frotzelei: Er sei überrascht gewesen, dass Steinmeier „auch so klein ist wie du“, soll er Laschet geantwortet haben.
Keine schlechte Retourkutsche, und in Laschets Lachen schwang demnach Selbstironie mit, in diesen Sekunden. Es war nur die falsche Zeit und der falsche Ort.
wenn ich die 'gewichtete meinung', sprich das überwiegende urteil des forums zur wiederwahl des bundespräsidenten steinmeier zusammenfasse, dann, im selben duktus
steinmeier, mann, also naiv, dumm, ungelenk, keine ahnung vom job in bellevue.....
Bei Steinmeier hört man ja so oft: Weltmännisch, staatsmännisch, Macher, etc. Ich finde ihn aktuell unerträglich opportunistisch, selbstgefällig, unstaatsmännisch und unreflektiert.
Absolut. Und das war er schon. als er unter Schröder in der aktiven Politik einstieg (nicht umsonst hatte er damals so ein desaströses Wahlergebnis eingefahren).
Aber das Establishment hat diese "dröge schleimige dummschwätzende Hohlbirne" (ich zitiere für einen Freund) immer geliebt.
Hätten sich CDU und Grüne (und FDP) doch bloss auf Marieluise Beck geeinigt!
Strack-Zimmermann wäre auch eine gute Wahl gewesen, noch lieber hätte man sie sich jedoch in den vergangenen 16 Jahren als Kanzlerin an Angies statt gewünscht.
Aktuell fragt man sich ohnehin, ob nicht der überzeugte Transatlantiker Merz die passendere Person im Kanzleramt wäre.
Hätten sich CDU und Grüne (und FDP) doch bloss auf Marieluise Beck geeinigt!
auf deine alten kriegstage wirst du noch ein fanatischer grünen-anhänger. wer hätte das gedacht?
denn verglichen mit beck-oberdoof ist die "dröge schleimige dummschwätzende Hohlbirne" - btw: mehr ist deinem freund zum aktuellen obersten grüßaugust nicht eingefallen? äußerst dürftig! - beinahe schon ein gestandener und überaus akzeptabler elder statesman.
um nicht missverstanden zu werden: steinmeier ist und bleibt der peter hahne der deutschen spezialdemokratie. sein aktuelles amt ist ihm wie auf den leib geschneidert, ausladungen inklusive. er ist und bleibt ein würdiger nachfolger von heuss, lübke, carstens, rau, herzog, köhler und gauck. - habe ich da nicht wen vergessen? lasst mich überlegen. - richtig, den ebert (samt bluthund).
er ist und bleibt ein würdiger nachfolger avon heuss, lübke, carstens, rau, herzog, köhler und gauck. - habe ich da nicht wen vergessen?
nein,es ist einer zuviel. 'papa' heuss.
heuss war aktiv an der formulierung des grundgesetzes beteiligt. und nach 1949 und bei dem bild, das die deutschen hinterlassen hatten, war es schwer, international akzeptiert zu werden. er trug mehr verständnis für demokratie in sich als viele schwätzer von heute - und hat das auch lange gelebt [er ist der nsdap auf die zehen getreten, obwohl er dem ermächtigungsgesetz zustimmte]
theodor heuss [in einer ausgabe des europäischen bücherbundes] stand in der bibliothek meiner ahnen.... eine reiche quelle in den zeiten vor wikipedia
wenn ich mich recht entsinne hat "papa heuss" 1933 auch dem ermächtigungsgesetz zugestimmt.
er passt somit in die genannte riege - als weiterer kotzbrocken. womöglich hat ihm aber erst diese "ermächtigung" zum nationalen papa befähigt.
wikipedia entnehme ich zudem zwei interessante hinweise zum thema:
1.) 1933 hofften die Linksliberalen nun ebenfalls, mit einem weiteren Ermächtigungsgesetz die Handlungsfähigkeit des Staates sicherzustellen und die Krise einzudämmen. Dass sich der Nationalsozialismus an keine demokratischen und rechtsstaatlichen Spielregeln halten und den Weg zu Terror, Krieg und Völkermord beschreiten würde, war Heuss und vielen seiner Zeitgenossen nicht klar.
2.) Nach 1945 wurde Heuss immer wieder an sein Abstimmungsverhalten erinnert und empfand es zunehmend als Belastung seiner Biographie. So musste er sich 1947 vor einem Untersuchungsausschuss des württemberg-badischen Landtags rechtfertigen, vor dem Landtagsabgeordnete aussagten, die dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt oder es abgelehnt hatten. Heuss betonte in seiner Aussage, dass das Gesetz später keinen mehr interessiert habe und für die NS-Gewaltherrschaft letztlich unerheblich gewesen sei.
in diesen zwei punkten erkennt man deutlich, was einen poltiker zum orbersten deutschen grüßaugust befähigt: dummheit, ignoranz und penetrante leugnung einer eigenen schuld,
wenn ich mich recht entsinne hat "papa heuss" 1933 auch dem ermächtigungsgesetz zugestimmt.
steht doch schon oben
er passt somit in die genannte riege.
nee, überhaupt nicht, da machst du mit einem viertel-wissen dein urteil an einem ereignis fest. es war ein schmaler grad zw. widerstand und 'selbst'mord. lies mehr junger mann.
seit jeher ist mir die überheblichkeit der moralischen richter der nachkriegsgeneration zuwider. ich hätte nicht den mut meines großvaters und seines cousins gehabt, die mit roter fahne durch die stadt gelaufen sind und die wußten, sie kommen mit einer 'roten' blutenden nasen nach hause, wenn sie glück haben.
wenn ich mich recht entsinne hat "papa heuss" 1933 auch dem ermächtigungsgesetz zugestimmt.
steht doch schon oben
er passt somit in die genannte riege.
nee, überhaupt nicht, da machst du mit einem viertel-wissen dein urteil an einem ereignis fest. es war ein schmaler grad zw. widerstand und 'selbst'mord. lies mehr junger mann.
mit dem gleichen argument sind jahre später tausende der ss beigetreten. lieber im sicheren hinterland juden oder partisamen morden als an der front zu verrecken.
zum "jungen freund":
ich entspringe einer vielleicht außergewöhnlichen familie. meine sämtlichen großeltern waren opfer und verfolgte dieser schreckensherrschaft - aus politischen oder religiösen gründen.
der politsch aktive part hat sowohl vor als auch nach der vermeintlichen "machtergreifung" gegen die nazi-schweine gekämpft. und dabei offenbar auch mitgeholfen, den einen oder anderen sa-mann vom ist- in den war-zustand zu versetzen.
ich würde mich daher durchaus freuen, zu dieser thematik keine stumpfen kommentare und plattitüden a la " lies mehr, junger mann" sehen zu müssen. das leiden der nachfahren derer, die nicht überlebt haben, durfte ich ungefragt mit der muttermilch aufsaugen.
du hast was falsch verstanden
das lies mehr bezog sich einzig auf th. heuss, bei dem du sehr schnell mit dem urteil warst. er war mit sicherheit in der opposition, wenn auch nicht direkt im kreis des 20.juli.
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