Krieg in der Ukraine ? und die deutschen?
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Muss das sein das diese Visage hier im Forum abgebildet wird? Außerdem wäre es hilfreich einen grammatikalisch und inhaltlich verständlichen Satz zu formulieren.
Inhaltlich korrekt wäre noch besser. BH kommt doch gar nicht aus der DDR, sondern aus Westfalen.
Du mit Deinen unwesentlichen Nebensächlichkeiten wieder ^^
Aber na gut, einigen wir uns auf "Kinder der DDR", die das Gros der heutigen AfD repräsentiert.
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Als Gegenposition zu Alice Schwarzer.
https://www.zeit.de/2022/19/waffenlieferung-ukraine-offener-brief-olaf-scholz
https://www.change.org/p/die-sache-der-ukraine-ist-auch-unsere-sache?signed=true
Derweil rücken manche Erstunterzeichner von ihrer Position ab bzw. distanzieren sich von dämlichen Formulierungen:
Die Haltung, die in dieser Wortwahl, genauer in diesem Stil zum Ausdruck kommt, erschreckt und verstört mich heute.
"Wir", die Absender, geben uns da als die moralisch Überlegenen, die Vernünftigen, die Friedliebenden, diejenigen, die sich, mehr noch als unser ja tatsächlich sehr besonnener Bundeskanzler, um uns alle sorgen. Soll der moralische Furor nur die Angst bemänteln, unsere so begründete wie vielleicht auch selbstsüchtige Angst?https://www.sueddeutsche.de/kultur/offener-brief-scholz-ukraine-lange-mueller-be reut-1.5577906
Mein Respekt dafür, Fehler einzugestehen ist eine äußerst seltene Tugend bei Prominenten.
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Schon unterschrieben! Vielen Dank, drui.
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Das kennen wir zu Genüge.
SchauspielerInnen, KünstlerInnen, Intellektuelle veröffentlichen ein Statement, das von der Mehrheitsmeinung abweicht. Prompt fallen alle über die Unterzeichenenden her. Es wird enormer Druck ausgeübt. Das Resultat: Einige ziehen, an den Rand gedrängt und in Angst um ihre eigene Zukunft, ihre Unterstützung zurück. Jeder Rückzug wird frenetiert gefeiert und dient als Beleg dafür, dass nur noch Verrückte, Spinner, Rechtsradikale hinter dem Aufruf stehen.
So war es bei "Alles dichtmachen", so funktioniert es erneut bei einer abweichenden Meinung zum Umgang mit dem Ukraine-Krieg.
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Das kennen wir zu Genüge.
Schauspieler, Künstler, Intellektuelle veröffentlichen ein Statement, das von der Mehrheitsmeinung abweicht. Prompt fallen alle über die Unterzeichenenden her. Es wird enormer Druck ausgeübt. Das Resultat: Einige ziehen, an den Rand gedrängt und in Angst um ihre eigene Zukunft, ihre Unterstützung zurück. Jeder Rückzug wird frenetiert gefeiert und dient als Beleg dafür, dass nur noch Verrückte, Spinner, Rechtsradikale hinter dem Aufruf stehen.
So war es bei "Alles dichtmachen", so funktioniert es erneut bei einer abweichenden Meinung zum Umgang mit dem Ukraine-Krieg.
Und hinterher will es (Atomkrieg) keiner gewesen sein.
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Zolle mir lieber keinen Beifall. Wir surfen nicht auf der selben politischen Welle.
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SchauspielerInnen, KünstlerInnen, Intellektuelle veröffentlichen ein Statement, das von der Mehrheitsmeinung abweicht. Prompt fallen alle über die Unterzeichenenden her. Es wird enormer Druck ausgeübt. Das Resultat: Einige ziehen, an den Rand gedrängt und in Angst um ihre eigene Zukunft, ihre Unterstützung zurück. Jeder Rückzug wird frenetiert gefeiert und dient als Beleg dafür, dass nur noch Verrückte, Spinner, Rechtsradikale hinter dem Aufruf stehen.
So war es bei "Alles dichtmachen", so funktioniert es erneut bei einer abweichenden Meinung zum Umgang mit dem Ukraine-Krieg.
ein paar dinge.
- der offene brief von schwarzer und co ist legitime meinungsäusserung
- und er trifft auch bedenken einer nicht unbedeutenden minderheit
- was mir nicht gefällt ist dieses 'prompt fallen alle'
- wer sind denn diese 'alle', das waren in vorderster linie politiker von cdu, spd, fdp und ganz vorne an der front grüne [hofreiter und haßelmann]
- viele haben den kopf geschüttelt, da einiges vielleicht doch nicht so weise formuliert war, vor allem der letzte absatz war etwas unglücklich formuliert
- ..... aber 'aufgeregt' hat das sehr wenige
noch ein punkt. der vergleich mit 'allesdichtmachen' hinkt. das war eher verunglúckte satire, der schwarzer brief war sicher so nicht gemeint.
schwarzer hat schon viel schrott verbreitet [mit hilfe von bild, ironischerweise] - aber den umgang hat sie nicht verdient.
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Zolle mir lieber keinen Beifall. Wir surfen nicht auf der selben politischen Welle.
Da weißt du mehr als ich, in welcher Partei bist du?
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Als Gegenposition zu Alice Schwarzer....
Mein Respekt dafür, Fehler einzugestehen ist eine äußerst seltene Tugend bei Prominenten.Wohl wahr! Das gilt auch und ganz speziell für den "spiritus rector" des "nächsten offenen Brief" Bellizist Ralf Fücks und seine treu ergebenen Meinungs-Kohorten: seine Lebenspartnerin Marie-Luise Beck, "Busenfreundin" Rebecca Harms und die üblichen "olivgrünen" "Verdächtigen", die allesamt 2001 auch - den im Duktus vollkommen gleichklingenden - "offenen Brief" - hinterher Parteitags-Antrag - unterzeichnet haben, der die Grünen dann zur Beteiligung bei Bush`s Vergeltungs Bombenkrieg in Afghanistan "verführte" - (schreiben kann Publizist Fücks - keine Frage und hat einen 100% Spürsinn, welche Meinung/Stimmung gerade "en vogue" ist) Dabei doch so simpel gestrickt: ersetze "Taliban" durch "Russe" - fertig ist das "Pamphlet" und man ist wieder in aller Munde, geschäftsmässig als Verleger die einzige "Währung" die ...
Keiner und keine (!) von den 2001 Unterzeichneten - auch und speziell Fücks - wollen heute noch etwas von ihrem damaligen (heftigen) "Engagement" wissen und hüllen sich im Nebel des zeitlichen Vergessens. Eingestehen eines "Fehlers" - der letztendlich hunderttausende Menschen das Leben gekostet und die Lebensumstände von Millionen Afghanen- nach 20 Jahren Krieg - drastisch verschlechtert hat ... Fehlanzeige !!! -- "ist halt dumm gelaufen, bitte nicht daran erinnern!". Jetzt wird erstmal für die neue aktuelle gerechte Sache und gegen die bösen Russen getrommelt. 2001 gegen die Taliban - 2022 gegen die Russen - (zu)viele vorgebliche Intellektuelle sind augenscheinlich unfähig (oder eher schlicht nicht gewillt?!) Geschichte selbstkritisch zu hinterfragen - ein herausgebrochener Zacken aus der Krone ist ja auch schlecht für`s (politische) Geschäft. "jraduss" wie wir in Köln sagen ist anderst ...
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sehr interessant, an was 'Bergischer' erinnert und aus dem archiv geholt hat.
erstunterzeichner auch: Daniel Cohn-Bendit, Katrin Göring-Eckardt
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