Primaries 2024: Langeweile garantiert?

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  • Nevada Caucus - wer kennt sich aus?

    gruener (Luddit), 22.01.2024 22:08, Reply to #90
    #91

    Haley steht nicht auf der liste.

    kann sie trotzdem gewählt werden, als write-in?

  • RE: Warum New Hampshire nicht Iowa ist

    Mirascael, 22.01.2024 23:46, Reply to #90
    #92

    ich würde die vorwahl in SC abwarten.

    das ist haleys heimatstaat und steht bekanntlich noch vor dem super tuesday an.

    zudem sind nur noch zwei personen im rennen.

    ------------

    den 2. markt zu NH habe ich übrigens ausgeblendet. offenbar interessiert sich niemand hier mehr für sleepy joe und die vermutlich DEMlichste partei auf erden.

    Die Hetze der Trump-Fanatiker gegen Haley auf Twitter sprengt dort jedenfalls alle Dimensionen und übertrifft sogar die der Demokraten gegen Trump.

    Im Grunde sind die Republikaner aktuell 2 Parteien, die eine ist konservativ, die andere populistisch.

    Meine Verwandten in den Staaten sind auch schon ganz verzweifelt, dass möglicherweise erneut nur 2 totale Schwachköpfe zur Wahl stehen werden.

  • RE: Nevada Caucus - wer kennt sich aus?

    drui (MdPB), 23.01.2024 16:25, Reply to #91
    #93

    Haley steht nicht auf der liste.

    kann sie trotzdem gewählt werden, als write-in?

    Ich glaube, das spielt keine Rolle.

    Die Realität ist, dass Haley bei einer deutlichen Niederlage in NH morgen schon zurücktreten könnte.

    Nehme ich mal die letzten 10 Umfragen bei 538, entferne die beiden extremsten in beide Richtungen und bilde einen Durchschnitt, dann liegt Trump mit 18% vor Haley, was dann z.B. 58% Trump, 40% Haley, 2% Rest bedeuten könnte. In keinem anderen Staat hat Haley so gute Chancen wie in NH, auch in ihrem Heimatstaat nicht, wo Senator und Ex-Präsidentschaftskandidat Scott ebenfalls Trump unterstützt. Fakt ist, dass Haley keinen Enthusiasmus versprüht und ihre Veranstaltungen spärlich besucht sind. Dort sitzt sie dann vor ein paar Senioren und und beschwert sich, dass Trump und Biden zu alt sind, sie trifft nicht den richtigen Ton zur richtigen Zeit.

    Nicht auszuschließen, dass sie im Rennen bleibt, um innerparteilichen Trumpfeinden ein Forum zu bieten, aber das glaube ich nicht. Da muss ich Mira ausnahmsweise Recht geben, dass die Angriffe der Trump-Hirnis auf Haley extrem sind, das hält sie nicht lange durch, denn sie hat nicht wie Trump einen Secret Service, der sie auf Steuerzahlerkosten rund um die Uhr beschützt.

    Szenario 1: Haley tritt morgen zurück, das Rennen ist gelaufen.

    Szenario 2: Sie macht weiter bis South Carolina und dem Super Tuesday, der Caucus in Nevada spielt dann keine Rolle.

    Wo liegt noch ein Weg für Haley, wenn sie in NH bei einem 2er-Rennen nicht gewinnt? Ist es vorstellbar, dass sich GOP-Wähler von Trump abwenden, wenn er verurteilt wird? Das halte ich inzwischen für unwahrscheinlich, diese Wähler sind nicht mehr demokratisch oder rechtstaatlich orientiert, sondern Kultanhänger. Fox News und andere rechte Medien tun ein Übriges, sie haben sich eben nie von Trump abgewandt.

    Republikanische Wähler haben ja jetzt eine (einzige) klare, extrem konservative Alternative zu Trump. Zur Erinnerung: Haley steht rechts in der GOP, sie kommt von der Tea Party, sieht keinen Rassismus in den USA, ist gegen Abtreibung, Hardcore gegen Einwanderung, Fan der Konföderiertenflagge, außenpolitisch eine Falkin und große Untersützerin von Israel, hasst Gewerkschaften und hält Maßnahmen gegen den Klimawandel für unnötig. Trotzdem scheinen republikanische Wähler lieber Trump zu wählen, der dümmer, ungebildeter und sowohl innen- als auch außenpolitisch unerfahrener ist. Es kann natürlich auch an ihrer Hautfarbe liegen, die sie für Rassisten unwählbar macht.

    Edit: Eben zufällig gelesen:

    She’ll miss her only shot at another win before then because Haley filed to run in Nevada’s state-run primary, instead of competing in the state GOP-run caucuses. Delegates are awarded through the Nevada caucuses.

    https://www.theguardian.com/us-news/live/2024/jan/23/new-hampshire-primary-live- donald-trump-nikki-haley-republican-vote

  • Langeweile garantiert

    Wanli, 24.01.2024 06:28, Reply to #93
    #94

    New Hampshire hat gewählt und die Auszählung ist weit fortgeschritten. Auf Seiten der Republikaner steht Trump bei gut 54, Haley bei gut 43 Prozent; ein Achtungserfolg für die Lady, sicher, aber mMn nicht der Sieg, mit dem sie Donald tatsächlich (etwas) unter Druck hätte setzen können. Haley will weitermachen, aber das sagen sie ja alle, bevor sie tatsächlich den Stecker ziehen.

    https://www.politico.com/live-updates/2024/01/23/new-hampshire-primary-2024

    Auf der Gegenseite steht Bidens potentester Herausforderer Phillips bei circa 20 Prozent, Biden bei 33 und "unprocessed write-ins" bei knapp 40 - wessen Namen die Leute bei letzteren wohl auf den Stimmzettel gekritzelt haben? Spaß beiseite: Ein Kandidat, der am Ende wohl über 70 Prozent erreicht, ohne auf dem Stimmzettel zu stehen, braucht keine Palastrevolte mehr zu fürchten. Phillips hatte in New Hampshire ordentlich Zeit und viel Geld in den Wahlkampf gesteckt; wenn er hier dann nicht einmal ein Drittel der Stimmen des Präsidenten erreicht, wo denn dann?

    https://www.politico.com/news/2024/01/23/biden-new-hampshire-write-in-win-001374 18
    </a>

    Die Kandidaten beider Seiten dürften nur noch durch gesundheitliche Probleme aufzuhalten sein, an der Vorwahlurne aber nicht mehr.

    EDIT

    Trumps offensichtliche Verärgerung bei seiner Siegesrede und das Resultat an sich zeigen natürlich überdeutlich, welcher der beiden Sieger zufriedener sein kann mit seinem Ergebnis:

    Trump’s going to be the nominee. Partisanship and negative polarization are going to unite Republicans in his column. But [...] these are tepid showings for a man who has been the leader of the GOP for seven years and is running as the de facto incumbent.

    Meanwhile Biden appears to be on track to get about 70% of the vote in New Hampshire despite not even being on the ballot.

    https://talkingpointsmemo.com/edblog/thats-a-wrap-and-not-a-bad-one

  • RE: Langeweile garantiert

    drui (MdPB), 24.01.2024 10:48, Reply to #94
    #95

    Ja. Die Kandidaten stehen nun fest. Haley wird sich aber wahrscheinlich noch bis zum Supertuesday durchschleppen. Wenn es dabei bleibt, dann sind es 11-12% Vorsprung für Trump. Kein Ruhmesblatt für die Demoskopen, die mehrheitlich etwas anderes prognostiziert haben:

    InsiderAdvantage: +28; Trafalgar Group: +23; Suffolk University: +22; Die von KA geschmähte American Research Group (+2) war sogar noch näher dran. Fast getroffen hat es die University of New Hampshire (Survey Center) mit +11. Wafi war mit 15,4% zumindest besser als 80% der Umfragen.

    https://projects.fivethirtyeight.com/polls/president-primary-r/2024/new-hampshir e/

    Ideal für Biden, er bekommt einen Gegenkandidaten, den er leichter besiegen kann (leichter als Haley zumindest), der unfähig ist, moderate Wähler zu gewinnen, der tonnenweise juristische Last mit sich schleppt (was seine Fans weniger beunruhigt als ihn selbst), der kognitiv massiv abbaut und Biden die massive Schwierigkeit nimmt, demokratische Wähler (insbesondere junge und Frauen) zu mobilisieren.

    Bei aller Langeweile interessant: Wie viele prominente Republikaner kriechen Trump nach und nach zu Kreuze? Ist Mitch McConnell dabei? Wie hoch wird der Anteil der GOP-Wähler, die Trump absolutut nicht wählen wollen und nun zuhause bleiben oder einen Drittkandidaten wählen? Ändert sich etwas, wenn Trump noch vor den Wahlen 11/ 24 offiziell verurteil oder gar inhaftiert wird? Zwingt der erstarkte Trump die House-Republicans zum Shutdown und zum endgültigen Einstellen von Waffenlieferungen an die Ukraine? Wie positioniert sich der ultrakonservative Supreme Court zu den Totalitarismusplänen Trumps ("absolute immunity")?

  • Failey und ihr Birdbrain

    Kritischer Analyst (!), 24.01.2024 22:22, Reply to #95
    #96
    Die von KA geschmähte American Research Group (+2) war sogar noch näher dran.

    Welche +2 bitte. Dein Gedächtnis scheint nicht das Beste zu sein. EIn 40-40 Unentschieden wolltest du uns verkaufen und davon sind wir ja wohl meilenweit entfernt. Und dann bist du auch noch kurz vor der Wahl umgefallen weil du gemerkt hast, dass ich mal wieder Recht habe und hast das Gegenteil behauptet.

    Kein Ruhmesblatt für die Demoskopen, die mehrheitlich etwas anderes prognostiziert haben:

    Also eher kein Ruhmesblatt für dich, erst von Faileys möglichem Sieg zu schwadronnieren und dann kurz vor knapp doch auf Donald einzuschwenken. Im Übrigen muss man ja berücksichtigen, dass in New Hampshire folgendes passiert ist. Massenweise Demokraten haben sich als U-Boote ins Republikanische Primary eingeschleust um Failey zu unterstützen.

    Exit Polls zeigen, nur 50% der Wähler waren wirklich Republikaner der Rest entweder Demograttler oder Independents. Unter den Republikanern hat Donald mit einem Landslide (75 - 25) gewonnen. Und in den anderen Staaten gibt es das ja nicht, dass sich auch Demograttler einschleusen können, von daher wird John Failey in den nächsten Primarys regelrecht zerstören. Mich wundert wirklich, dass Birdbrains Hirn offenbar so klein ist, dass nicht zu begreifen und weiter im Rennen zu bleiben.

    Ideal für Biden, er bekommt einen Gegenkandidaten, den er leichter besiegen kann (leichter als Haley zumindest), der unfähig ist, moderate Wähler zu gewinnen, der tonnenweise juristische Last mit sich schleppt (was seine Fans weniger beunruhigt als ihn selbst), der kognitiv massiv abbaut und Biden die massive Schwierigkeit nimmt, demokratische Wähler (insbesondere junge und Frauen) zu mobilisieren.

    WRONG! Glaubst du ernsthaft, wenn Birdbrain die Nominierung gewinnen würde, dass die unterlegenen MAGA Leute sie dann wählen würden? Sicher nicht, dann gäbe es Bürgerkrieg in der republikanischen Partei. Und das sind ja nicht wenige, ohne diese Leute hätte Failey aber 0 Chance die General Election zu gewinnen. Die würden dann aber vermutlich der Wahlurne fern bleiben.

    Umgekehrt werden moderate Republikaner je näher der Wahltag rückt und je näher der Gedanke im Kopf auftaucht, dass der Senile weitere 4 Jahre sein Unwesen treiben darf, sich hinter John versammeln so wie sie es auch 2016 getan haben. Diese Leute gehen ja auch immer fleißig zur Wahl, die werden nicht zu Hause bleiben. Und den Senilen werden sie keinesfalls wählen, also bleibt eh nur John.

    Zur Erinnerung: Haley steht rechts in der GOP, sie kommt von der Tea Party, sieht keinen Rassismus in den USA, ist gegen Abtreibung, Hardcore gegen Einwanderung, Fan der Konföderiertenflagge, außenpolitisch eine Falkin und große Untersützerin von Israel, hasst Gewerkschaften und hält Maßnahmen gegen den Klimawandel für unnötig. Trotzdem scheinen republikanische Wähler lieber Trump zu wählen, der dümmer, ungebildeter und sowohl innen- als auch außenpolitisch unerfahrener ist.

    Hier hast du ja mal einen Punkt. Birdbrain ist Kriegstreiberin und würde hier 1:1 die Politik von Hussein und Robinette fortsetzen. Und hier ist aber auch der Grund warum die Wähler John wollen. Er ist Deal- und Peacemaker. Birdbrain ist "not smart enough, not tough enough" wie John es gesagt hat. Als Lobbystin der Rüstungsindustrie würde sie einen Scheiß tun und sich stattdessen mit Geld von denen zu scheißen lassen, hier tickt sie ähnlich wie bei uns die Kriegstreiberin Strack-Zimmermann. Auch an der Grenze würde sie nichts tun, weil die Wirtschaft billige Arbeitskräfte haben will. John ist der einzige Garant, der hier bei den Menschen steht und sich in seinen Positionen (jedenfalls bei diesen Kernpositionen) korrumptieren lässt. Birdbrain dagegen ist eine korrupte Person der alten Schule, niemand will so jemanden mehr.

    Ich verstehe wirklich nicht was Mirascael so sehr an dieser korrupten Frau findet, es ist Zeit sich hinter John zu versammeln.

  • RE: Failey und ihr Birdbrain

    Mirascael, 25.01.2024 00:27, Reply to #96
    #97

    Ich verstehe wirklich nicht was Mirascael so sehr an dieser korrupten Frau findet, es ist Zeit sich hinter John zu versammeln.

    Vorab:

    Diese drui-style-mässigen verbalen Verunglimpfungen ('Failey', 'Birdbrain', 'Demograttler' usw.) sind auch bei Dir unkomisch und induzieren lediglich Fremdscham. Ich würde daher von der inflationären Verwendung eher abraten. drui selber hält seine plumpen, penetranten, platitüdenhaften Beleidigungungsorgien ja augenscheinlich für grosse Satire  (was gerade im Kontrast zum 7 Dimensionen talentierteren gruenen Forumsmeister einer gewissen Komik nicht entbehrt), aber deshalb muss man ja nicht krampfhaft versuchen, ihm in einer virtuellen Peinlichkeits-Challenge nachzueifern.

    Zum eigentlichen Thema:

    Es wäre so ziemlich jeder Kandidat besser als der schwer demente Biden und sein narzistisch gestörter Kontrahent Trump.

    Warum drui und Du meinen, in diesem Forum bezüglich der Kandidaten alberne, emotional aufgeladene Freund-Feind-Auseinandersetzung machen zu müssen, erschliesst sich mir nicht.

    Es kann doch auch jeder, der halbwegs bei Sinnen ist (völlig egal ob links, rechts, Demokrat oder Republikaner), klar erkennen, dass beide Kandidaten - also sowohl Biden (wegen seiner fortgeschrittenen Demenz) als auch Trump (aufgrund seiner charakterlichen Defizite) - objektiv betrachtet nicht für das Amt geeignet sind.

    Wieso glaubt Ihr für diese fürchterlichen Boomer in die Bresche springen zu müssen?

  • Erschreckende Realitätsverweigerung

    Kritischer Analyst (!), 25.01.2024 10:32, Reply to #97
    #98

    Leider muss ich bei dir zunehmend eine gewisse Realitätsverweigerung feststellen. In einer Demokratie entscheidet nicht Mirascael oder irgendwelche Top-Wissenschaftler oder Medienguros wer für das Präsidentenamt geeignet ist, sondern der Wähler. In den USA im Besonderen, denn dort kann der Wähler ja den Kandidaten direkt bestimmen (anders als bei uns z.B. die Parteien uns jemanden wie Angela Merkel vorsetzen können, die in einer Vorwahl nie eine Chance gehabt hätte und uns somit vieles erspart worden wäre). Und der Wähler hat immer Recht.

    Auch wenn du es nicht wahrhaben willst: Die (republikanischen) Wähler wollen in ihrer Merheit Donald John und keine Alternative dazu. Wann nimmst du das bitte endlich zur Kenntnis? Ebenso wie die (demokratischen) Wähler übrigens Sleepy Joe wollen. Es gäbe ja mit dem Kongressabgeordneten Philipps eine seriöse oder dem polternden Türken Uygur eine ulkige Alternative, die allerdings nicht gewollt sind.

    Von daher höre bitte auf mit deinen Träumereien und entscheide dich zwischen diesen beiden Kandidaten. Die Entscheidung sollte ja so schwer doch nicht sein.

    Es kann doch auch jeder, der halbwegs bei Sinnen ist (völlig egal ob links, rechts, Demokrat oder Republikaner), klar erkennen, dass beide Kandidaten - also sowohl Biden (wegen seiner fortgeschrittenen Demenz) als auch Trump (aufgrund seiner charakterlichen Defizite) - objektiv betrachtet nicht für das Amt geeignet sind.

    Wieso glaubt Ihr für diese fürchterlichen Boomer in die Bresche springen zu müssen?

    Habe ich doch mehrfach schon erklärt. Die USA sind politisch festgefahren, es braucht hier keinen klassischen Politiker, sondern einen Deal- und Peacemaker, der abseits aller politischer Konventionen agiert. Sonst sind weltpolitische Krisen wie z.B. der Ukraine Krieg oder Nahost gar nicht mehr lösbar. Klar, Donald John ist kein wirklicher Politiker sondern Entertainer, aber genauso diese Eigenschaft wird dazu führen, dass er solche Krisen lösen kann, da er sich auch mit Leuten an einen Tisch setzt, die die Mainstream Politikerkaste meidet und mit denen sie nicht verhandeln will.

  • Auswirkungen von Trumps Präsidentschaft auf Deutschland

    SeppH (!), 25.01.2024 19:24, Reply to #98
    #99

    Aus Patriotensicht global ist John sicherlich zu bevorzugen. Aber es könnte für die Patrioten in Deutschland durchaus ungemütlich werden. Denk allein an die Kriegstreiber Pistorius oder Söder, die Johns Präsidentschaft als Anlass nehmen könnten, die Wehrpflicht wieder einzuführen.

    Aber natürlich nur für Männer! Unsere Schlitzpinkler, die mittlerweile sowieso überall bevorzugt werden, sind befreit. Mal schauen, wie viele Männer dann versuchen werden, ihr Geschlecht zu ändern.

  • Auswirkungen von Trumps Präsidentschaft auf Deutschland

    ronnieos, 25.01.2024 19:46, Reply to #99

    Ach Sepp, da hast du einmal recht - und dann nur wieder Polemik auf niederstem Niveau

    Was wirklich ernsthaft droht mit unangenehmen Folgen der MAGA Ideologie, u.a für Deutschland

    • Trump wurd einen hemmungslosen Stil des Kapitalismus fahren
    • Trump wird internationale Verträge kündigen oder Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen
    • Trump handelt außenpolitisch alleine nach seinen Interessen ohne Rücksicht auf Verbündete und internationale Abkommen.
    • Insbesondere ist mehr als fraglich, ob die USA im Verteidigungsfall in Europa den NATO Verpflichtungen nachkommen werden.

    "Sie müssen sich klarmachen, dass wir Ihnen niemals helfen werden und Sie niemals unterstützen werden, wenn Europa angegriffen werden sollte", soll Trump demnach gesagt haben." soll der KA Angehimmelte schon 2020 zu von der Leyen gesagt gaben. Ein Indiz - ein Indiz, ich fürchte die Rechtsverdreher kennen die Bedeutung nicht.

      Eine Prognose ist sicher:

      KA und viele werden 2028 entsetzt aus ihrer Trump-Schwärmerei aufwachen - soviel Unheil hatten sie nicht erwartet,

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