> der offene markt wird mit sicherheit folgen.
>
> aber es gibt nicht einen guten grund, beide märkte zum selben zeitpunkt zu
> starten.
>
naja --für mich schon, sonst hätte ich das ja nicht gepostet!
also: Die Vorhersagen beruhen auf der Summe der zur Verfügung stehenden Informationan, aus denen sich der User eine Meinung bildet .. also Zeitungs- und Fernsehberichte, allgemeine Stimmung in der Bevölkerung... bis hin zu den persönlichen Präferenzen ... zB Vorliebe für einen Spitzenkandidaten etc ...
So - jetzt läuft mal einer der Märkte -- die Leute kaufen feste ein und handeln damit ...es bilden sich Kurse, die ja bekannterweise nicht allzu viel schwanken sollten, sonst kriegt man ein Blaues verpaßt usw ...
Dann passiert irgendwas - draußen in der bösen kalten Welt der Politik, meine ich ... irgend ein Spitzenkandidat sagt ws Pöses, irgendwo taucht ein neuer Kandidat auf (erinnere: Grasser-Effekt!) etc ... und dann startet die zweite Börse !
Die erste hat sich inzwischen etwas schwerfällig festgesetzt, keiner haut seine teuer erworbenen Aktien auf den Markt, nur um an die Prognose zu kommen, kaum ein anderer - vor allem bei profilierten Spielern - wird so deppert sein, unnötige teure Aktien zu kaufen ...der Markt braucht lange, wenn ers überhaupt schafft, sich ohne nennenswerte Verluste an die realen Gegebenheiten anzupassen - und damit eine realistische Vorhersage zu liefern. Die guten Zocker werden eine Möglichkeit finden, etliche, vor allem sporadische Spieler, werden auf ihrem nunmehr völlig falschen Portfolio sitzen bleiben --während der neu gestartete Makrt schon mit einer völlig veränderten Ausgangssituation zu tun hat und da leicht und flexibel ganz anders einsteigen kann ...
Also -- auch für den Fall, daß es keine wie immer gearteten gravierenden Veränderungen während eines Wahlkampfes gibt, Schwankungen gibts immer !! und da es meiner Ansicht nach kaum gröbere Mühe machen dürfte, zwei Märkte gleichzeitig zu starten, sehe ich nicht ein, warum mans nicht macht ... die gleichen Ausgangsbedingungen haben selten geschadet, wenn man wo einen direkten Vergleich haben möchte, aber anscheinend ist das am Wahlmakrt wie am Rindermarkt -- Muh und Mühe ...
sehe ich halt so ..
aja, trag mich bitte mal ein für den diskreten InnerCircle-Gangbang, ich schaue mir diese Unterschiede halt mal selbst an, so für mich mal, interessiert mich halt !
PS : Wie ich schon ein- oder zweimal angedeutet habe -- die meisten Wahlentscheidungen werden nicht aufgrund von Verstand und Logik, sondern aufgrund von Sympathien, Abneigungen und anderer Gefühsduseleien getroffen -- und sowas schwankt bekanntermaßen, sonst müßten mich ja alle immer gleich lieb haben, nicht manchmal nur lieb und manchmal noch viiiiel lieber .. und solche Schwankungen und deren Auswirkungen zu beobachten ist nun mal viel leichter, wenn man die selbe Ausgangsposition hat !
wir haben die Teilnahmebedingungen für den internen Markt ergänzt:
1. Eine Platzierung im Gesamtranking unter 200 oder 10 Vote-Share Märkte, die mit positiver Rendite abgeschlossen wurden. 2. Kein Rufzeichen oder sonstige Verwarnung
Begründung:
In den letzten Monaten wurden auf Wahlfieber derart viele, meist The-Winner-Takes-It-All Märkte durchgeführt, dass einige gute Trader, die an diesen Märkten nicht teilgenommen haben, viele Plätze im Gesamtranking verloren haben.
Da bislang alle interne Märkte Prozentualmärkte (vote-share) waren,
möchten wir Trader, die sich auf diese Marktform spezialisiert haben, nicht ausschließen.