DAS ist mal ein Vorbild, das ich auch gerne im kotzkatholischen Österreich hätte :
***** Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden: Da Gebetsräume Schüler konfessionell voneinander trennen und die Bildung von Parallelgesellschaften befördern, muss zusätzlich an jeder Schule ein Masturbationsraum eingerichtet werden, an dem alle Schüler für eine gemeinsame Betätigung zusammen kommen.
Im Gegensatz zu religiösen Ritualen, deren Begründungen sich für Anhänger anderer Religionen und für Menschen mit Verstand nicht erschließen, ist das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung eine menschliche Universalie.
„Wir begrüßen dieses Urteil“, sagte die Bildungsexpertin der Linkspartei. „40 Jahre nach dem Aufruf der Studentenbewegung zur sexuellen Befreiung wird es endlich Zeit, zur Tat zu schreiten!“
Die FDP, welche schon das Urteil zur Einrichtung der Gebetsräume für ein kluges Urteil hielt, begrüßt nun auch die Einrichtung der Masturbationsräume. „Das ist ein kluges Urteil“, sagte FDP-Bildungsexpertin Mieke Senftleben. „Alles ist ein kluges Urteil. Am besten, wir richten noch mehr Räume ein, in denen man viele Dinge tun kann.“
Islamwissenschaftler Mathias Rohe befand die Entscheidung für aus theologischen Gesichtspunkten plausibel. „Gerade Muslime müssen viel masturbieren“, sagte er. „Sonst werden sie aggressiv und brennen westliche Botschaften an.“
Nach Ansicht des Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening (Bündnis 90/Die Grünen) hat die Entscheidung keine negativen Folgen für die Gesundheit. Bereits heute gewährten viele Schulen einzelnen Schülern die Möglichkeit zum Masturbieren, ohne dass es Probleme gebe, sagte Piening am Mittwoch. „Ich mahne Gelassenheit an.“
Die Unionsfraktion im Bundestag forderte getrennte Masturbationsräume für alle Konfessionen. Religionsfreiheit umfasse auch das Recht des einzelnen, „woanders zu masturbieren, als die Muslime“, hieß es am Mittwoch.
Nur der bildungspolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, Özcan Mutlu, sieht bei einer Einrichtung von Masturbationsräumen in Schulen die Zurechnungsfähigkeit des Staates gefährdet. „Ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!“, sagte Mutlu in einem Interview mit dem Deutschlandradio am Mittwoch.
Die amerikanische Punk-Band Nerf Herder dagegen hat die Idee begeistert aufgenommen und einen Unterstützer-Song geschrieben, um die Forderung auch in den USA zu popularisieren. „Endlich erfüllt die Schule mal einen Zweck!“, sagte Lead-Gitarrist Parry Gripp im Gespräch mit der dpa.
Re: Geht schon los: Deutschland wid liberaler ! - ;-))) (kwt)
Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer
der Universität des Saarlandes (KWT)
Geb. A1 1, Starterzentrum
66123 Saarbrücken
Tel.: 0681/302-2656
Fax: 0681/302-4270
Universität des Saarlandes
Wissens- und Technologietransfer (WuT) GmbH
Geb. A1 1, Starterzentrum
66123 Saarbrücken
Tel.: 0681/302-64350
Fax: 0681/302-4270
Was allerdings stimmt ist, kurzgefasst:
Das Berliner Verwaltungsgericht hat im Fall einen jungen Muslim entschieden, dass ihm ein Gebetsraum (an der Schule !) zur Verfügung zu stellen ist.
>
> > Das kann ich schlichtweg nicht glauben.
>
> Zurecht zurecht.
>
> Was allerdings stimmt ist, kurzgefasst:
> Das Berliner Verwaltungsgericht hat im Fall einen jungen Muslim entschieden,
> dass ihm ein Gebetsraum (an der Schule !) zur Verfügung zu stellen ist.
Okey, dann bin ich ja beruhigt.
Grundsätzlich finde ich das nicht schlecht, wenn er die Schulzeiten wie alle anderen einhält und in den Pausen oder in der Freizeit betet.
Wir haben an der FHS auch einen Raum fürs Beten bekommen. Das war selbstverständlich ein ganz normaler Gruppenraum, bei dem die Türen jederzeit für alle offen waren. Dazu haben wir uns jeweils vor dem Unterricht dort getroffen. Es entstand kein zusätzlicher Aufwand, da die FHS sowieso immer schon früher geöffnet wurde.
Bleibt nur zu hoffen, dass er für Frieden und für eine gute Entwicklung des Schulsystems betet. : )