Modell Baden-Würtemberg. Ein Kandidat, der auch für Konservative wählbar ist und Mobilisierung der Nichtwähler, so schlägt man eine Union, die alle bündelt, die Angst vor einem grün-roten da capo haben.
Die SPD muss alles daransetzen die LINKE unter 5% zu drücken.
1. harte Linie in sozialen Fragen (Mindestlohn, Umverteilung nach unten)
2. Forcierung des Afghanistanabzugs
Entschuldigung, aber das ist jetzt reichlich grün gedacht. Die SPD soll die Linke bekämpfen. Seit dem Rückzug von Lafontaine besteht dafür keine Notwendigkeit mehr. Und die SPD verkleinert unnötig ihr Profil. Der Hauptgegener der SPD ist und bleibt die CDU. Steinbrück ist momentan der einzige KK, der Merkel nennenswert in die Schranken weisen könnte.
Gäbe es die Linke nicht, dann läge die SPD auf Augenhöhe mit der CDU. Mit der Aufstellung Steinbrücks würde man gerade nicht gegen die CDU kämpfen, sondern unverwechselbar medioker sein.
Nein die SPD, muss endlich wieder eine faire Politik für die wachsende Zahl der prekär Beschäftigten machen und eine Machtperspektive zusammen mit den Grünen entwickeln.
Steinbrück ist der trojanische Kandidat, damit machte die SPD nur den Gegnern eine Freude.
Derzeit hat die SPD, ausser vielleicht Oppermann, niemanden, den ich für kanzerabel UND wählbar halte.
Deshalb klar Schiff machen - feste druff auf die Linke und die Grünen gegen die CDU kämpfen lassen.
Nein die SPD, muss endlich wieder eine faire Politik für die wachsende Zahl der prekär beschäftigten machen und eine Machtperspektive zusammen mit den Grünen entwickeln.
Entschuldige zum zweiten mal: Schon wieder nur grün gedacht. Die SPD muss sich auch um die Mitte bemühen. Auch sei daran erinnert, dass das Hartz-Paket unter Rot-Grün entstand. Wie die Grünen es in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossen geschafft haben, das vergessen zu machen nach dem Motto: SPD unfair, Grüne fair, ist mir ein Rätsel bzw. der falschen Strategie der Münte- und Steinmeier-SPD zu verdanken. Für die SPD kommen auch andere Erfolgskalküle in Frage, wie Hamburg und Bremen zeigen.Allerdings traue ich ihr bundesweit nicht allzuviel zu.
Entschuldige zum zweiten mal: Schon wieder nur grün gedacht. Die SPD muss sich auch um die Mitte bemühen. Auch sei daran erinnert, dass das Hartz-Paket unter Rot-Grün entstand. Wie die Grünen es in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossen geschafft haben, das vergessen zu machen nach dem Motto: SPD unfair, Grüne fair, ist mir ein Rätsel bzw. der falschen Strategie der Münte- und Steinmeier-SPD zu verdanken. Für die SPD kommen auch andere Erfolgskalküle in Frage, wie Hamburg und Bremen zeigen.Allerdings traue ich ihr bundesweit nicht allzuviel zu.
D" accord. Es ist dieser Punkt, indem einige nicht weit genug denken.
(a) Man kann nicht eine informelle Koalition vor der Wahl machen - du bedienst den Kunden, ich jenen. Das ist Milchmädchen. (gut nicht der ehemaliger Nutzer, der sich ja umbenannt hat). Eine Partei ist nur überzeugend, wenn sie ein ganzheitliches Programm anbietet - und ich will auch die Argumente sehen, warum ich Grüne wähle ODER SPD
(b) Man wählt eine Partei und keine Koalition - und jede Partei sollte zuerst um IHRE Ziele kämpfen. NACH der Wahl schaut man dann, wie man das umsetzt -
(c) Für alle potentiellen SPD - Grün Wechselwähler (oder noch-nicht-entschieden Wähler) ist das eine Falle. Am Ende bekommt man Merkel mit einem Vizekanzkler Özdemir ...
(d) Warum soll ausgerechnet die SPD die Drecksarbeit machen, die Linke unter 5% zu drücken ... Ich kann der SPD nur empfehlen, das den Grünen zu überlassen - mal nur so nebenbei: Die relative Stärke der Linken im Osten (20% ist auf Jahre wohl ein Sockel, unter den sie so schnell nicht fallen) hebt sie ohnehin mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit in den Bundestag. (und das ist, nebenbei, gleich der náchste Denkfehler - Linke-nicht-mehr Wähler gehen zur SPD... die können aich bei der CDO landen - ja sogar im rechtskonservativen Spektrum)
Immer wieder dasselbe Grund-Muster: Die Grünen lassen die anderen die Arbeit machen - oder haben nach getaner Arbeit nichts damit zu tun, wenn es mal schmutzig (siehe HartZ IV das war die SPD - und dann war da noch die Union..) .
Richtig ist eher, dass die in gewissen Bereichen (Krankenversicherung - Rente) sich von CDU/FDP kaum unterscheiden - und damit ganz stille zu den Themen schweigen ...
[und das ist nicht Grünen-"bashing" -- es ist einfach so.]
(c) Für alle potentiellen SPD - Grün Wechselwähler (oder noch-nicht-entschieden Wähler) ist das eine Falle. Am Ende bekommt man Merkel mit einem Vizekanzkler Özdemir.
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Richtig ist eher, dass die in gewissen Bereichen (Krankenversicherung - Rente) sich von CDU/FDP kaum unterscheiden - und damit ganz stille zu den Themen schweigen ...
Zu c) ja, das ist die Variante, die mir aus heutiger Sicht wahrscheinlich erscheint, vorausgesetzt Frau Merkel bleibt erfolgreich.
Bei der Krankenversicherung sieht es (noch) anders aus. Das Bürgerversicherungsmodell auch der Grünen könnte manche/n Mittelschichtler/in vor den nächsten Wahlen schwankend machen, der/die jetzt noch familiär nachdrücklich für die Grünen plädiert. Mal sehen, wie sich die Grünen weiterhin positionieren. Bei der Rente winken sie mit der Grundsicherung und veranlassen schon heute die Leute, auf eigene Vorsorge und Planung zu verzichten.
das ist leicht erklärt
1. es war schröders agenda
2.der tabubruch war in der kernthematik der spd - ich möchte sogar sagen dass da an der existenzberechtigung der spd gekratzt wurde
3.die grünen waren eben nur dabei(kellner/koch)
wenn die rotgrüne regierung weitere akw´s gebaut hätte - das würde vor allem den grünen nachhängen - so ist die immer noch nicht intern verarbeitete hartz-agenda der albatross der spd (und solange sie sich nicht klar sind ob das jetzt sozial ungerecht und ein fehler war oder sie wegen harz4 den jetzigen wirtschaftsaufschwung begründet haben - solange werden die sozialdemokraten bei 20-35% herumtümpeln)
Nein die SPD, muss endlich wieder eine faire Politik für die wachsende Zahl der prekär beschäftigten machen und eine Machtperspektive zusammen mit den Grünen entwickeln.
Entschuldige zum zweiten mal: Schon wieder nur grün gedacht. Die SPD muss sich auch um die Mitte bemühen. Auch sei daran erinnert, dass das Hartz-Paket unter Rot-Grün entstand. Wie die Grünen es in der Wahrnehmung vieler Zeitgenossen geschafft haben, das vergessen zu machen nach dem Motto: SPD unfair, Grüne fair, ist mir ein Rätsel bzw. der falschen Strategie der Münte- und Steinmeier-SPD zu verdanken. Für die SPD kommen auch andere Erfolgskalküle in Frage, wie Hamburg und Bremen zeigen.Allerdings traue ich ihr bundesweit nicht allzuviel zu.
das ist leicht erklärt
1. es war schröders agenda
2.der tabubruch war in der kernthematik der spd - ich möchte sogar sagen dass da an der existenzberechtigung der spd gekratzt wurde
3.die grünen waren eben nur dabei(kellner/koch)
wenn die rotgrüne regierung weitere akw´s gebaut hätte - das würde vor allem den grünen nachhängen - so ist die immer noch nicht intern verarbeitete hartz-agenda der albatross der spd (und solange sie sich nicht klar sind ob das jetzt sozial ungerecht und ein fehler war oder sie wegen harz4 den jetzigen wirtschaftsaufschwung begründet haben - solange werden die sozialdemokraten bei 20-35% herumtümpeln)
Das sehen wohl viele so wie Du. Abgesehen davon, dass die Grünen das Hartz-Paket sehr aktiv unterstützt haben (insbesondere "fordern und fördern"), haben sie cool diese neoliberale Gesellschaftsveränderung zugelassen, für eine Partei, die die Gesellschaft insgesamt weiterentwickeln und verbessern will, m.E. zu cool. Hier hat im übrigen #ronnieos recht: Eine Partei ist nur überzeugend, wenn sie ein ganzheitliches Programm anbietet - und ich will auch die Argumente sehen, warum ich Grüne wähle ODER SPD.
Der Mythos, dass das neoliberale Hartz-Paket den j e t z i g e n Wirtschaftsaufschwung begründet haben soll, muß ich ein wenig ankratzen: Es waren m.E. Merkel, Steinbrück und Scholz "schuld", die die Bankenkrise und die drohende Beschäftigungskrise mit Stamokap-Instrumenten neuen Typs meisterten.
da muss ich erwidern ;-)
das unten ist nicht meine meinung !
es ist nur meine (verkürzte) analyse warum hartz4 den grünen nicht nachhängt
(dazu kommen noch so punkte wie:ein teil der grünenwählerschaft ist für hartz4)
persönlich finde ich einiges was unter rotgrün passierte zumindest unbefriedigend (okay einiges auch scheisse)
und es war nicht die politik die ich mir von einer prgressiven regierung erwarte - nur war rotgrün alles nur nicht progressiv
p.s.:in einer koalition ist man bei allen entscheidungen MITSCHULDIG (mitgegangen mitgehangen)
klar ist eine koalition ein abtausch von aktionen - wenn man die erfolge für sich verbucht muss man auch die misserfolge (bzw. gesetze die man akzeptieren "muss" bzw. abtauscht) für sich akzeptieren - erfolgreiche /medien-)arbeit kann das natürlich verhindern
das ist leicht erklärt
1. es war schröders agenda
2.der tabubruch war in der kernthematik der spd - ich möchte sogar sagen dass da an der existenzberechtigung der spd gekratzt wurde
3.die grünen waren eben nur dabei(kellner/koch)
wenn die rotgrüne regierung weitere akw´s gebaut hätte - das würde vor allem den grünen nachhängen - so ist die immer noch nicht intern verarbeitete hartz-agenda der albatross der spd (und solange sie sich nicht klar sind ob das jetzt sozial ungerecht und ein fehler war oder sie wegen harz4 den jetzigen wirtschaftsaufschwung begründet haben - solange werden die sozialdemokraten bei 20-35% herumtümpeln)
Das sehen wohl viele so wie Du. Abgesehen davon, dass die Grünen das Hartz-Paket sehr aktiv unterstützt haben (insbesondere "fordern und fördern"), haben sie cool diese neoliberale Gesellschaftsveränderung zugelassen, für eine Partei, die die Gesellschaft insgesamt weiterentwickeln und verbessern will, m.E. zu cool. Hier hat im übrigen #ronnieos recht: Eine Partei ist nur überzeugend, wenn sie ein ganzheitliches Programm anbietet - und ich will auch die Argumente sehen, warum ich Grüne wähle ODER SPD.
Der Mythos, dass das neoliberale Hartz-Paket den j e t z i g e n Wirtschaftsaufschwung begründet haben soll, muß ich ein wenig ankratzen: Es waren m.E. Merkel, Steinbrück und Scholz "schuld", die die Bankenkrise und die drohende Beschäftigungskrise mit Stamokap-Instrumenten neuen Typs meisterten.
da muss ich erwidern ;-)
das unten ist nicht meine meinung !
es ist nur meine (verkürzte) analyse warum hartz4 den grünen nicht nachhängt
(dazu kommen noch so punkte wie:ein teil der grünenwählerschaft ist für hartz4)
persönlich finde ich einiges was unter rotgrün passierte zumindest unbefriedigend (okay einiges auch scheisse)
und es war nicht die politik die ich mir von einer prgressiven regierung erwarte - nur war rotgrün alles nur nicht progressiv
OK. Ja unsere Erwartungen in eine progressive Regierung waren zu weitgehend, kein Wunder nach 15 Jahren Kohl.
Nichtsdestotrotz bleibt es für mich ein Rätsel, warum die Grünen immer so sauber blieben.
Oder so. Damit es auch der Gesangsverein der Union checkt.
Bremen 2011 Wahlergebnis U18
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
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2. Halbjahr
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