Chancen der AfD für den Bundestag?

Beiträge 21 - 30 von 115
  • RE: Vorsicht

    britta (洋鬼子), 23.08.2013 22:28, Antwort auf #20
    #21

    Eine SPD mit Merkel würde nach rehts hin bürgerlich abfallen (müssen), um die Koalition nicht zu gefährden und nach links hin reißend an die Linken verlieren .. was überbleiben würde nach ein oder zwei Jahren, kannst du bei dann unvermeidlichen  Neuwahlen in dien gesplitteten Markt hier zu den Kleinen tun ...

    Was in jedem Fall eintreten wird, wenn die Afd 5 % und eine Stimme schafft ... man weiß ha heutzutage, wenn man Kärnten kennt, daß es oft an dieser einen Stimme hängt, auf welche Seite sich das Pendel schlägt ..

    Egal, wie man es dreht und wendet - alles hängt an der AfD - kommt sie rein oder nicht ..

    kommt sie nicht rein, bleibt alles wie gehabt für ein, zwei Jahre, bis es sowieso in ganz Europa kracht ..

    kommt sie rein, egal wie hoch, geht sich nur noch schwarz-rot aus - und dann kracht es von innen und von außen in zwei Jahren ..

    Dafür gibts dann aber eine etablierte, gestandene Truppe, die auf- und neu anfängt und aus dem Chaos neue Staaten schaffen kann - die AfD !

  • RE: Vorsicht

    sorros, 23.08.2013 23:28, Antwort auf #20
    #22

    Außerdem hätte Rot /Grün schon ein Interesse daran, wenn die AfD Schwarz/Gelb noch 2-3% abnimmt.

    Also wenn die SPD wirklich so ticken sollte, verdient sie mein aufrichtiges Mitleid:

    Ich nehme einmal an, dass die 2-3 Prozent der Stimmen wirklich zu 100 Prozent von den Schwarzen und den Gelben kommen (glaube ich natürlich nicht ernsthaft, diese Milchmädchenrechnung (einer Frau verzeiht man diesen SexismusWink), vor allem auch, wenn ich mir das österreichische Beispiel anschaue):

    Einige in der SPD ticken so, Andere glauben, daß sie das Thema populistisch besetzen können.

    Schröder z.B. könnte das auch.

    Ob da am Ende nicht 6 oder 7 Prozent rauskommen und die von allen Parteien kommen, das weiß man nicht. Das wäre schon möglich.

    Aber glauben tue ich es nicht.

    Das Problem dann wäre, daß die als politische Kraft wahrscheinlich genauso unberechenbar wären, wie die Piraten. Das Führungspersonal kenne ich größtenteils, die Mühen der Ebene bei der Stabilisierung einer sich neu etablierenden Partei kenn ich auch.

    Das kriegen die nicht hin.

    Das wird so ne Nummer, wie die Schillpartei oder die Statt Partei. die haben zwar ne Menge kluge aber leider unpolitische Köpfe, und keine Organisatoren.

  • RE: Vorsicht

    Mühle zum, 24.08.2013 00:03, Antwort auf #22
    #23

    Einige in der SPD ticken so, Andere glauben, daß sie das Thema populistisch besetzen können.

    Schröder z.B. könnte das auch.

    Ob da am Ende nicht 6 oder 7 Prozent rauskommen und die von allen Parteien kommen, das weiß man nicht. Das wäre schon möglich.

    Aber glauben tue ich es nicht.


    Ach, ich habe in meinen jungen Jahren neben dem Brotberuf ein Polit-Studium absolviert. Damals waren ja im Gegensatz zu den Kaffeesudlesern wie heute a la F. noch Kapazunder vom Schlage eines Anton Pelinka am Werk, und ich habe mir einiges durchaus fürs Leben gemerkt:

    Dazu gehört auch, dass die hier beschriebene mögliche Rot-Grün-Strategie unmöglich funktionieren kann, das wäre ein Schuss ins eigene Knie:

    - Wer mit Merkels Handeln auf der europäischen Ebene einverstanden ist, wird CDU/CSU wählen.

    - Wer dagegen seine Wut darüber zum Ausdruck bringen will, dass deutsche Milliarden in Griechenland verloren gehen, wer verhindern will, dass weiter Geld fließt, der wählt doch nicht SPD oder Grüne (da wären auf die Schnelle dutzende Zitate von Exponenten auszugraben, die Merkel vorwarfen, viel zu zögerlich und zu wenig großzügig gehandelt zu haben), sondern die AfD:

    Der geht zum Schmied und nicht zum Schmiedl.

    Aber meinetwegen, sollen SPD und Grüne doch ausgerechnet jenen Bereich Merkels ins Spiel bringen, dem sie einen großen Teil ihrer Popularität verdankt  -

    dann soll sich aber niemand beschweren, wenn die einen ihr hundsmiserables Wahlergebnis von 2009 nochmals toppen und die anderen im Bereich des letzten Wahlergebnisses herumgrundeln.

  • RE: Vorsicht

    britta (洋鬼子), 24.08.2013 16:36, Antwort auf #23
    #24

    http://www.focus.de/finanzen/news/pinocchio-tischt-rechnung-auf-magazin-macht-bu ndeskanzlerin-zur-luegen-merkel_aid_1080264.html

    Da hat der Focus das Handelsblatt zitiert und es sieht ganz danach aus, als stünde er meinungsmäßig auch dahinter .. interessant! Es scheint sich doch was zusammenzubrauen in Griechenland und sonstwo

    Wen es interessiert - blättert mal zurück ein paar Jahre ! Damals habe ich schon geschrieben: um 2012 gehts los, dann wird Europa mit den USA zusammengelegt, nur das Internet und Chinas Aufstieg haben das verzögert, aber aufgeben werden sies nicht ..

    So, jetzt kommen die angekündigten Crashs, die den kleinen, entrechteten, mittellosen Europiden nach der großen Hilfe schreien lassen soll und die Amis wollen gemeinsam mit dem EUnpeitschern das TAFTA - das TransAtlantsiche-Freihandels-Abkommen .. wo wir amerikansiche Verhältnisse, Investoren! und letzetn Endes den Dollar bekommen sollen - wir sollen ja 240.000 Arbeitsplätze mehr dadurch erhalten, vorwiegend bei Führungskräften, die dann aus den USA kommen und im Billigstsektor, die den europäischen Qualitätsmarkt abwracken sollen, um ihn auf US-Nievau zu bringen .. 240.000 bei 25  Millionen Arbeitslosen, dafür mehr Einwanderung, den Dollar, die Kriege der Amis dürfen wir dann ganz offen mitfinanzieren und ihre "Investoren" werden auch das noch von uns übernehmen, was unsere Volksverbrecher noch nicht im Cross-Leasing an sie verscherbelt und an Bunte durchgebracht haben ..

    2002 habe ich das schon geschrieben, hier in diesem Theater - Verschwörungstheorien waren das natürlich, rechtsextrem bin ich sowieso, und überwachen tut die EU doch niemanden, so einen Vogel muß man erst mal haben -- (erinnert euch mal an den seligen hergey, was der mich alles geheißen hat deswegen ...)

    So - jetzt hammas -- und es ginge weiter, wenn wir die "Rechtspopulisten" nicht hätten - und Odin sei Dank ein wachserndes Heimatbewußtsein im Volk .. ich schaue deswegen so gebannt nach D, weil so viel davon abhängt, da0 die AfD das schafft - den Fuß in die Türe zu bekommen, bevor sie gänzlich zugeknallt wrden kann.

    Und deswegen fürchtet man sich auch so vor ihr -- gestern wurde wieder ein Infostand überfallen - die Wahlkämpferin mußte sich mit einem Regenschirm verteidigen .. Grüne warens natürlich, ungewaschen, abgesandelt und in der Meute .. was für ein Glück, daß nicht nur A so abgesandelt ist .,

  • Wahl-o-Meter vom 22. August

    britta (洋鬼子), 24.08.2013 16:42, Antwort auf #24
    #25
  • Was steckt hinter den "Umfragen" und wie und warum werden sie manipuliert ...23. August 2013 - von André F. Lichtschlag

    britta (洋鬼子), 24.08.2013 17:01, Antwort auf #25
    #26

    .. ein sehr guter Artikel, gefunden auf Facebook :

    ***************************

    Umfragewerte der Alternative für Deutschland (AfD):
    Lieber mehr als zehn Prozent

    Über Stimmungsmacher und Meinungsforscher

    Viele Wähler sind bestrebt, ihre Stimme „nicht zu verschenken“. Man wählt also Parteien, von denen angenommen wird, dass sie auch im Parlament landen. Das macht den Klein- und Splitterparteien ihr Leben noch ein bisschen schwerer als ohnehin – und viele in der so hoffnungsvoll gestarteten Alternative für Deutschland (AfD) inzwischen nervös. Denn wenn die erste Wahl oder auch nur das „geringste Übel“ unter fünf Prozent zu landen droht, wird lieber das zweit- oder drittgeringste Übel gewählt. Soweit, so bekannt.

    Doch führt dieser Umstand die Meinungsforschungsinstitute in Versuchung. Eine zum Beispiel rechtsextreme Partei, die eigentlich um fünf Prozent liegt, von den Instituten aber mit zwei bis drei Prozent „ausgewiesen“ wird, landet dann auch bei zwei bis drei Prozent. Die sich selbst erfüllende Prognose bestätigt „postum“ auch noch die Übeltäter, die ja eigentlich geflunkert hatten.

    Würde ihnen das irgendwer im Land übel nehmen, wenn es, sagen wir mal, die NPD träfe? Problematisch wird die „Notlüge“ für die Meinungsforschungsinstitute allerdings dann, wenn die zu treffende Partei tatsächlich eher bei 15 als bei nur fünf Prozent liegt. Hält dann das Meinungsforschungsinstitut seine kleine Schweinerei bis kurz vor der Wahl durch, steht es nachher als der große Wahlverlierer dar.

    So geschehen zum Beispiel den Meinungsforschern von Allensbach, als sie gut eine Woche vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg 1992 den Republikanern 4,5 Prozent voraussagten und diese trotz alledem in der Realität bei 10,9 Prozent landeten. Auf wundersame Weise wiederholte Allensbach genau denselben „dummen Fehler“ vier Jahre später, als die „Forscher“ 1996 den im „Ländle“ damals immer noch sehr starken Republikanern vier Prozent kurz vor der Wahl voraussagten, es dann aber wieder 9,1 Prozent wurden. Das Doppeldesaster war so peinlich fürs angesehene Institut, dass die Geschäftsführerin Renate Köcher unter großem Druck und Fragen, wie das passieren konnte, plötzlich mit der Wahrheit rausrückte. Man habe die viel höheren Zahlen ja „vorliegen gehabt, aber wir wollten nicht durch die Veröffentlichung der Umfragedaten vor der Wahl eine Sensation schaffen in dem Sinne, dass dann jeder nur noch über die Republikaner gesprochen hätte.“ Bleibt die Frage, wieviel Prozent der Wählerstimmen die Republikaner damals ohne derartige Manipulation nach unten erreicht hätten.

    Und das Bestreben der Meinungsforschungsinstitute, solche Blamagen in Zukunft lieber zu vermeiden. Und das geht, indem man Monate und Wochen vor der Wahl die Zahlen ein wenig manipuliert. Liegen dann die „zu drückenden Parteien“ kurz vor der Wahl tatsächlich bei ungefähr fünf Prozent, bleibt man sich treu, weist weiter zwei bis drei Prozent aus und behält am Ende recht, weil auf den Wähler verlass ist, der seine Stimme nicht verschenken möchte. Nur wenn kurz vor der Wahl der Drückkandidat doch hartnäckig im zweistelligen Bereich verbleibt, gibt man in der letzten Umfrage vor der Wahl die Lügenstrategie auf (die ja ohnehin gescheitert ist) und großzügig acht oder neun Prozent zu. Die ehrenwerten „Forscher“ sprechen dann von einem„plötzlichen Meinungsumschwung kurz vor der Wahl“. Ein Beispiel?

    Bei der Landtagswahl in Sachsen am 19. September 2004 errang die NPD 9,2 Prozent. Den gesamten August über hatten alle Meinungsforschungsinstitute die NPD zwischen zwei (IfM) und vier Prozent (Forsa) taxiert. Dann plötzlich, elf Tage vor der Wahl, präsentierte Infratest Dimap mit sieben Prozent für die Nazipartei eine Sensation, die offenbar selbst durch die niedrigen „Umfragenwerte“ zuvor nicht mehr zu verhindern war. Einen Tag später wollte auch die Forschungsgruppe Wahlen das wahre Elend nicht mehr verbergen und sagte die neun Prozent voraus, die am Ende übertroffen wurden.

    Ja, die Stimmungsmacher alias Meinungsforscher haben es nicht einfach. Ihre „Rohdaten“ veröffentlichen sie ohnehin nie, die müssen ja mit geheim gehaltenen Formeln „gewichtet“ werden. Hier öffnet sich der Interpretationsspielraum, eine Manipulation, die jeder „Wahlforscher“ offen zugibt.

    Was hat dies nun mit der Alternative für Deutschland zu tun? Alle großen Meinungsforschungsinstitute sehen die AfD noch gut vier Wochen vor der Bundestagswahl zwischen einem und drei Prozent. Wer in diesen Tagen mit Bürgern spricht, ahnt, dass auch hier etwas nicht stimmen könnte. Die Vermutung wird bestätigt von sogenannten Wahlbörsen, die unabhängig von den auftragsgebundenen Meinungsforschungsinstituten Stimmenanteile der Parteien wie Aktien handeln lassen. Mit tatsächlichem Geldeinsatz der „Spieler“, was die Prognose noch einmal verbessert. „Mit gutem Politik-Gespür und Schwarmintelligenz lässt sich hier Rendite machen“, berichtete jüngst die„Welt“. Vergleiche in den USA zeigten, so die „Welt“, dass die Wahlbörsen mit ihren Voraussagen im Zweifel näher an der Wahrheit liegen als die Meinungsforscher samt ihrer Rohdatengeheimgewichtung. Und bei der größten Wahlbörse in Deutschland (boerse.prognosys.de) liegt die AfD seit Wochen konstant über der 5-Prozent-Hürde.

    Wenn also an der Vermutung irgend etwas dran ist, dass an den ein bis drei von den Meinungsforschungsinstituten für die AfD bei der Bundestagswahl vorhergesagten Prozent irgend etwas nicht stimmt, dann wird sich daran im August nichts mehr ändern.

    Spannend werden die Werte der AfD erst ein bis zwei Wochen vor der Wahl. Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, deutete kürzlich bereits an, dass dann mit einer „Überraschung“ zu rechnen sein könnte. Im „Fall der AfD“, raunte Güllner vielsagend, „bin ich tatsächlich unsicher geworden, ob sich da nicht noch etwas bewegt bis zur Wahl“.Doch noch tut auch Forsa alles dafür, dies zu verhindern, und weist für die AfD satte zwei Prozent aus. Denn die vermeintlich so neutralen „Forscher“ mögen weder die AfD noch ihre Wähler, die, so Güllner, „gerne Verschwörungstheorien glauben nach dem Motto: In Berlin dominiert ohnehin ein Einheitsbrei aus den etablierten Parteien, der Wirtschaftselite und Teilen der Medien“.

    Die AfD täte gut daran, kurz vor der Wahl recht eigentlich im zweistelligen Bereich zu liegen. Dann klappt’s auch mit der Prognose, plötzlich. Wetten, dass?

    23. August 2013 - von André F. Lichtschlag


    http://boerse.prognosys.de/markt/btw-de-2013
  • RE: Vorsicht

    Mühle zum, 24.08.2013 20:32, Antwort auf #24
    #27
    .

    So, jetzt kommen die angekündigten Crashs, die den kleinen, entrechteten, mittellosen Europiden nach der großen Hilfe schreien lassen soll und die Amis wollen gemeinsam mit dem EUnpeitschern das TAFTA - das TransAtlantsiche-Freihandels-Abkommen .. wo wir amerikansiche Verhältnisse, Investoren! und letzetn Endes den Dollar bekommen sollen - wir sollen ja 240.000 Arbeitsplätze mehr dadurch erhalten, vorwiegend bei Führungskräften, die dann aus den USA kommen und im Billigstsektor, die den europäischen Qualitätsmarkt abwracken sollen, um ihn auf US-Nievau zu bringen .. 240.000 bei 25  Millionen Arbeitslosen, dafür mehr Einwanderung, den Dollar, die Kriege der Amis dürfen wir dann ganz offen mitfinanzieren und ihre "Investoren" werden auch das noch von uns übernehmen, was unsere Volksverbrecher noch nicht im Cross-Leasing an sie verscherbelt und an Bunte durchgebracht haben ..

    2002 habe ich das schon geschrieben, hier in diesem Theater - Verschwörungstheorien waren das natürlich, rechtsextrem bin ich sowieso, und überwachen tut die EU doch niemanden, so einen Vogel muß man erst mal haben -- (erinnert euch mal an den seligen hergey, was der mich alles geheißen hat deswegen ...)

    So - jetzt hammas -- und es ginge weiter, wenn wir die "Rechtspopulisten" nicht hätten - und Odin sei Dank ein wachserndes Heimatbewußtsein im Volk .. ich schaue deswegen so gebannt nach D, weil so viel davon abhängt, da0 die AfD das schafft - den Fuß in die Türe zu bekommen, bevor sie gänzlich zugeknallt wrden kann.

    Keine Sorge, ich bin auch gegen eine Freihandelszone mit den Amerikanern - und das hat wahrlich nichts mit Rechtspopulismus zu tun.

    Jene europäischen Politiker, welche das ernsthaft betreiben, gehören mit nassen Fetzen davongejagd.

  • RE: Wahl-o-Meter vom 22. August

    Mühle zum, 24.08.2013 20:35, Antwort auf #25
    #28

    AfD bei 11 % konstant

    FDP abgerutschr auf 4 % - also draußen ..

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1409904379225028&set=o.540404695 9898 74&type=1&theater

    Das hat keinen Neuigkeitswert.

    Der AfD-Kampfposter RU2009xx hat schon vor einem Monat auf ähnliche Werte verwiesen.

    Dir ist mindestens genauso gut wie mir bekannt, dass von Repräsentativität bei dieser Zielgruppe nicht ansatzweise die Rede sein kann.

  • RE: Sinnlose AfD-Kampfpostings

    ElTres, 26.08.2013 13:32, Antwort auf #15
    #29

    "...hat sie erst die Plattform drin im Reichstag, wird sie gewaltig wachsen .."

    Na hoffentlich brennt der Reichtstag dann nicht irgendwann ab...

  • RE: Sinnlose AfD-Kampfpostings

    britta (洋鬼子), 26.08.2013 14:00, Antwort auf #29
    #30

    "...hat sie erst die Plattform drin im Reichstag, wird sie gewaltig wachsen .."

    Na hoffentlich brennt der Reichtstag dann nicht irgendwann ab...

    ja, die Sorge ist durchaus berechtigt !

    Wenn man sich ansieht, wie die linksbuntgrünkriminelle Sippschaft gegen Andersdenkende vorgeht, ist die Vorstellung gar nicht so abwegig, daß sie zur Vertreibung von gewählten Parteien, die ihrem Anarchistendasein Seife, Broterwerb und angemessenes Benehmen verpassen würden, zu solchen Maßnahmen greifen ..

    Die bisherigen Gepflogenheiten des waltenden Systems, sie dafür noch zu beschützen und zu bezahlen, werden sie nach der Wahl nicht so schnell aus Kopf und Genen kriegen ..

    PS : So sieht die Wahlkampfhelferin Petra Federau nach dem Überfall auf ihren angemeldeten Wahlstand aus :

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=225277724293490&set=a.17170945965031 7.1073741826.100004337923086&type=1&theater

    ein Haufen ungewaschener linker Schläger gegen eine kleine, zierliche Blondine, die jetzt ein blaugeschlagenes Gesicht hat. Die Antwort wird ein Blaues Wunder sein, das ihre Wunden verblassen lassen wird.

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