"wem der Schuh passt ..." - der in seinen Posts erwähnt, dass er einen alten Diesel mit H-Plakette fährt und - bei weiterer "Gängelung" durch Grüne (Dieselverbot) - nicht davor zurückschreckt auch Speiseöl und Altöl zu tanken ...
als einfältig könnte man jene bezeichnen, die alles stets allzu wortwörtlich nehmen. undd selbstredend bierernst.
oder in den worten von karl kraus: satire, die der zensor versteht, wird zurecht verboten.
*****
einmal angenommen, ich werde kein altöl in meinen alten diesel schütten, wenn der sprit zu teuer wird ... andere werden es garantiert tun. aus reiner not - siehe brecht: erst kommt das fressen, dann die moral - oder weil sie das system f***** wollen. oder, oder, oder... you name it!
warum? weil es möglich ist. und: weil sie es können.
wer all dies verneint und sein tun in punkto notwendiger veränderung nicht darauf abstellt, handelt absolut fahrlässig. mehr noch: er will im grunde, dass seine ideen scheitern.
auch wenn gleich der eine oder andere aufstöhnt...
iam beispiel rauchverbote und preisverhöhungen für tabakprodukte lässt sich die falsche reaktion sehr gut erklären:
weder rauchverbote noch enorme preiserhöhungen halten die menchen vom paffen ab. es gibt keine drogen- und suchtfreie gesellschaft. aber verbote wie preiserhöhungen bewirken eines: z.b dass im osten deutschlands jede zweite zigarette eine nicht versteuerte ist und dass die meist gerauchte zigarette in deutschland eine ist, die offiziell gar nicht gekauft werden kann. weil illegal. (ach, das macht doch nichts, das merkt doch keienr. hauptsache die geschönte statisktik stimmt)
trotz steuererhöhungen gehen dem staat milliarden verloren, mehr noch: mafiose strukturen sind entstanden. mit dem ergebnis: gesundheitspolitisch ist keine änderung, geschweige denn besserung zu verzeichnen, mögliche steuermehreinnahmen werden durch mehrausgaben in den bereichen polizei, justiz etc. - vermutlich sogar weit mehr als nur - egalisiert.
daher auch mein freundschaftlicher tipp in punkto e-mobiltät: das ding einfach knallhart, ohne rücksicht auf verluste, durchziehen. wie es halt so grüne art ist.
der pöbel weiß sich schon zu wehren. notfalls kippt er halt speiseöl in den tank. und schädigt massiv die umwelt ... na und? ...denkt er sich. erinnere: erst kommt das fressen...
du denkst nun sofort an neue verbote? aber klar doch. und sogar daran, wiederholungstäter wegzusperren? oder an drastische geldbußen? aber klar doch...
nun:
1. da freuen sich ggf. die jobcenter über neues klientel
2. die baubranche ebenfalls - die gegenwärtigen jva-kapazitäten dürften bei weitem nicht ausreichen
3. usw. usf ... und all das kostet - mehr als je eingenommen werden wird. vom klima ganz zu schweigen.
will sagen, das problem ist nicht zu kontrollieren. es sei denn, man nimmt die menschen mit. aktuell erkenne ich diesbezüglich jedoch nicht einmal den hauch eines vagen versuches.
******
nachtrag:
ich habe in den artikeln der tz nichts gefunden, was mir nicht schon irgendwie vertraut gewesen ist. nichtsdestotrotz war die tzreportage aufschlussreich. ein gelunges beispiel für eine oberflächlich positive wie neutrale berichterstattung, die sich bei genauerer begutachtung als zerriss - okay, neuerdings sagt man dazu wohl eher "zerstörung" - entpuppt. jeder sorgsam lesende dürfte sich fragen: was, die wollen ernsthaft, dass ich mein bisheriges automobil gegen einen solchen mist eintausche? und ich dafür auch noch mehr, wenn nicht gar das doppelte des alten ausgebe? ja, halten die mich denn für völlig bescheuert?
ach ja, eine frage hat auch die tz nicht beantwortet:
was kostet eigentlich die aufladung einer 100 kwh-batterie, wenn ich sie daheim lade? starkstrom scheint wohl sinnvoll zu sein. das allein lässt nicht wirklich gutes ahnen.
all dies sind offenbar fakten resp. bedenken, die interessierte grüne kreise ungerne in der öffentlichkeit diskutiert wissen wollen. im grunde ja verständlich.
kleiner Tipp: niemals den "politischen Gegner" unterschätzen! - glaubst du wirklich ernsthaft ich poste links ohne diese gelesen und recherchiert zu haben?!
nachsatz 2: man sollte zudem genau darauf achten, welche quellen man als beleg für seine eigene theorien heranzieht. der link: https://www.tz.de/auto/ladezeit-elektroautos-lange-dauert-zr-9443581.html entpuppt sich bei genauerer betrachtung und weiterblätterns (https://www.tz.de/auto/elektroauto-batterien-alles-preise-rohstoffe-lebensdauer-zr-9423235.html) als zerriss der e-mobile. er bestätigt nicht allein meine skepsis, sondern geht noch weit darüber hinaus.
Nö - tut die Seite nicht! - ist wahrscheinlich für dich nur ungewöhnlich, dass neben den Vor- auch die Nachteile einer bevorzugten Technik erwähnt werden - nennt sich übrigens "Selbstkritik"!
vorläufiges fazit: diese e-technik ist nicht nur nicht ausgereift, es ist fragwürdig, ob sie je co2-neutral realitär werden wird. es ist zu befürchten, dass die preise erheblich anziehen könnten, da seltene rohstoffe wie kobalt und lithium benötigt werden, die aktuell unter naturzerstörenden fördermethoden gewonnen werden. Es warnt die Deutsche Rohstoffagentur (Dera) vor erheblichen Umweltbelastungen, die durch den Abbau entstehen - von 53 Förderkonzernen würden nur zwölf in die Gruppe mit "geringen Beschaffungsrisiken" fallen. nicht zuletzt: Lithium könnte bei wachsendem Verbrauch außerdem schon im Jahr 2050 knapp werden - dabei bestehen auch viele zukünftige Konzepte für Batterien auf dieser Grundlage.- ein weiteres problem: es gibt offenbar bislang kein vernünftiges verfahren, um lithium zu recyclen: Laut dem Online-Portal Guardian werden momentan nur fünf Prozent der Batterien tatsächlich recycelt - herauskommt meistens nur noch ein Abbauprodukt von Lithium, aus dem man zwar die reine Version extrahieren kann, aber nur unter enormen Aufwand. - soll wohl heißen, der e-mobilität könnte eine kurze lebsndauer beschert sein: in spätestens 30 jahren droht ein rollback. zur guten alten und erprobten verbrennungstechnik? (zur info: alle kursiv gesezten passagen sind der tz-quelle entnommen)
an der Stelle wäre es fair gewesen auch den weiteren TZ Artikel im Post zu erwähnen:
"Forscher des renommierten Massachusetts Institute of Technology kommen nun wiederum mit anderen Argumenten, die für Elektro-Autos sprechen. So führten die Wissenschaftler im Auftrag des Manager Magazins einige Berechnungen durch, bei denen Sie den CO2-Ausstoß eines großen Tesla X P100D mit einem kleinen Ford Fiesta SFE verglichen - und zwar von der Produktion bis hin zur Inbetriebnahme. Tatsächlich erwies sich das Tesla Modell X unterm Strich als sauberer als der kleine Ford.
Wie einige Experten bereits zu Bedenken gaben, sind die CO2-Emissionen bei der Herstellung des Tesla Model X deutlich höher als beim Ford Fiesta. Um knapp acht Tonnen übertrifft hier das E-Auto (13 Tonnen) den Verbrenner (fünf Tonnen). Doch bereits nach 175.000 Kilometern Fahrt zeigt sich der elektrobetriebene Tesla nach Berechnungen des MIT umweltfreundlicher als der Fiesta SFE. Das Model X P100D stößt 35 Tonnen aus, während es beim Ford 39 Tonnen sind. Bei 270.000 Kilometern steigert sich der Vorsprung des Tesla nochmal um 14 Tonnen."
Bei der Berechnung des CO2-Ausstoßes und dem Vergleich der beiden Fahrzeuge kommt es natürlich auch ganz stark auf den Strommix an - in Ländern wie Schweden ist der Kohlestromanteil zum Beispiel viel niedriger als in den USA. Deshalb wählten die Forscher den deutschen Strommix mit rund 601 Gramm CO2 pro Kilowattstunde als Grundlage für die Berechnungen. In Regionen mit einem höheren Anteil von erneuerbaren Energien könnte ein Tesla also noch besser abschneiden."
vor allem aber: keine ausflüchte bitte gemäß dem motto: die e-mobilität steckt doch noch in den kinderschuhen. in fünf oder zehn jahren sind wir schon viel weiter. - ja ganz und gar sicher?
Zu erwähnen, dass Mercedes gerade den verbesserten Prototyp einer Nickel/Katmium Batterie als Ersatz für die Kobalt / Lithium testet und damit kurz vor der Marktreife steht und auch eine profitable Wiederverwendung - als grosser Stromspeicher - alter Lithium Batterien entwickelt hat - sollte aber auch für fanatische Gegner ok sein?!
ich pflege mich an gegebenen fakten zu orientieren; an dem, was bereits real und damit sicher ist. keineswegs jedoch an dem, was unter umständen möglicherweise einmal sein könnte.
mit dem Satz hast du mich - absolut spassbefreiten Grünen - nun doch noch zum lachen gebracht .. "da legst di nieder"!
Wie einige Experten bereits zu Bedenken gaben, sind die CO2-Emissionen bei der Herstellung des Tesla Model X deutlich höher als beim Ford Fiesta. Um knapp acht Tonnen übertrifft hier das E-Auto (13 Tonnen) den Verbrenner (fünf Tonnen). Doch bereits nach 175.000 Kilometern Fahrt zeigt sich der elektrobetriebene Tesla nach Berechnungen des MIT umweltfreundlicher als der Fiesta SFE. Das Model X P100D stößt 35 Tonnen aus, während es beim Ford 39 Tonnen sind. Bei 270.000 Kilometern steigert sich der Vorsprung des Tesla nochmal um 14 Tonnen."
ernsthaft? (muss ja so sein, denn du hast die links ja sehr ernsthaft studiert)
es ist hier die rede von benzinern, nicht von fahrzeugen mit dieselantrieb.
daher die fragen:
wie hoch ist der anteil der benziner, die mindestens 175.000 km gelaufen sind, bevor sie verschrottet werden?
wie hoch ist der anteil der benziner, die sogar 270.000 km durchhalten?
wie hoch ist der anteil der tesla x, die mit der original-batterie mindestens 175.000 km laufen?
wie hoch ist der anteil der tesla x, die sogar 270.000 km mit der original-batterie durchhalten?
*****
ach ja: Doch bereits nach 175.000 Kilometern Fahrt...
(ich liebe ja füllwörter. ein ganz besonderes ist "bereits..." ) das klingt bewusst verfälschend nach nichts. nach ganz schnell, schafft jeder sogleich mit links (resp. linkshänder mit rechts). das erledigen wir in gänze nebenbei. so nach lediglich einigen wenigen fahrten von kuhglocke zu kuhglocke. real sind es jedoch etwa 4,5 erdumkreisungen.
um die 4,5 erdumkreisungen zu verdeutlichen, drücke ich dies einmal annäherungsweise in stunden aus, die man sich dafür im auto aufhalten müsste: angenommen, man schafft 20 km die stunde - grün will, dass ein auto möglichst nur für kurzstrecken benutzt wird, also sehr viel stadtverkehr: das entspärche dann etwa 9000 stunden bzw. 375 tage ohne unterbrechung autofahren. oder aber, abzgl. 8 std. schlaf und 8 std. arbeit: über 3 jahre lang nichts anderes tun als in den 8 std. freizeit täglich nur im auto sitzen, und dabei fahren. aber, was tut man als grüner nciht alles für das klima...
zurück zum ausgangspunkt: öko und klimagerecht wird das e-auto erst, nachdem ich es mindestens viermal um den erdball geschrubbt habe.
ich erlaube mir daher das sogenannte killer-argument:
grüne wollen den individualverkehr einschränken und auch meine gegenposter betonen ständig, dass die allermeisten fahrten nur ganz kurze kurzstrecken sind. (u.a deswegen reiche ja auch eine km-leistung von etwa 200 km bei e-autos in den allerallermeisten fällen)
gehen wir also einmal davon aus, dass sich die allerallermeisten menschen daran halten werden - es gibt ja - außer meiner wenigkeit - nur noch begeisterte klimaschützer. will sagen: die allerallermeisten menschen werden ihr auto daher so oft wie möglich stehen lassen und nur noch selten benutzen.
ich unterstelle mal: naja, ganz so selten wird es dann doch nicht sein, und durchschnittlich wird man sein tolles, schickes, voll-öko-e-auto 15 km am tag benutzen. was, so viel dann doch...? ich doch nicht! nie und nimmer. ich benutze doch fast immer nur das fahrrad.
eine frage für die mathematiker in dieser runde:
wie viele jahre muss das irre grüne e-auto mindestens durchhalten - ohne batteriewechsel versteht sich - damit es die co2-bilanz eines ford fiesta sfe toppt? sprich: seine anschaffung nützt dem klima...
nun, es müssen über 30 jahre ins land ziehen, damit dem klima endlich durch die anschaffung des e-autos geholfen wird.
@Drui
Ich bin deshalb gespannt, ob der Anteil von Diesel-Autos in den nächsten Jahren nun wieder auf über 40% und Richtung 50% steigen wird, so wie noch vor knapp 4 Jahren.
"Erst die neueste Diesel-Generation, die die Abgasnorm Euro 6d-temp erfüllt, gilt als tatsächlich sauber. Ab September 2019 müssen alle Fahrzeuge diese Norm einhalten. Doch schon jetzt bieten Hersteller zahlreiche 6d-temp-Autos an.
"Die Hersteller haben offenbar verstanden", sagt der Leiter des ADAC-Technikzentrums, Reinhard Kolke. Die von dem Autoclub untersuchten Dieselautos stießen "nicht mehr Stickoxide aus als vergleichbare Benziner - im Labor und auf der Straße"."
Das ist nicht unmöglich und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn die technologische Entwicklung Diesel zu einem sauberen und klimatechnisch akzeptablen Verkehrsmittel macht, hat er seinen Platz. Der Anteil hängt aber auch davon ab, ob Diesel weiter so extrem steuerlich begünstigt wird wie derzeit in Deutschland, mit niedrigerer Mineralölsteuer und begünstigter KfZ-Steuer. Man vergisst ja oft, dass der Diesel ein sehr deutsches Ding ist und in anderen Industrieländern längst nicht so beliebt, das liegt auch an der deutschen Subventionierung des Schmutzigsten aller Mineralöle und an der extremen Ausrichtung der deutschen Autohersteller am Diesel (außer Porsche inzwischen). Und viele Diesel Fans (u.a. der Grüne) verkennen die technologische Entwicklung der Konkurrenz, so wird sich auch die Reichweite der Akkus enorm verbessern und ich sehe in den Elektroautos mehr Potential für große Fortschritte als im Diesel, schon weil es die jüngere Technik ist.
Nochmal: Die Konkurrenzfähigkeit von Photovoltaik, Solarthermie und Windkraft bezweifelt heutzutage niemand mehr, vor 20 Jahren waren sie extrem teuer und fast niemand wollte sie fördern. China hat im frühen Mittelalter mal seine ökonomische und kulturelle Weltherrschaft verloren, weil ein Kaiser der Meinung war, seine Schiffe wären technologisch die besten (was stimmte) und nicht mehr verbesserbar (was nicht stimmte). Stillstand heißt Rückschritt, zumindest bei der technologsichen Entwicklung.
ernsthaft? (muss ja so sein, denn du hast die links ja sehr ernsthaft studiert)
es ist hier die rede von benzinern, nicht von fahrzeugen mit dieselantrieb.
daher die fragen:
wie hoch ist der anteil der benziner, die mindestens 175.000 km gelaufen sind, bevor sie verschrottet werden?
wie hoch ist der anteil der benziner, die sogar 270.000 km durchhalten?
wie hoch ist der anteil der tesla x, die mit der original-batterie mindestens 175.000 km laufen?
wie hoch ist der anteil der tesla x, die sogar 270.000 km mit der original-batterie durchhalten?
zurück zum ausgangspunkt: öko und klimagerecht wird das e-auto erst, nachdem ich es mindestens viermal um den erdball geschrubbt habe.
wie viele jahre muss das irre grüne e-auto mindestens durchhalten - ohne batteriewechsel versteht sich - damit es die co2-bilanz eines ford fiesta sfe toppt? sprich: seine anschaffung nützt dem klima...
nun, es müssen über 30 jahre ins land ziehen, damit dem klima endlich durch die anschaffung des e-autos geholfen wird.
Stop!!! - gerade noch konnte das E-Auto ohne "Tankübernachtung" gerade einmal vom "Kuhdorf" Kiel zum "Kuhdorf" Hamburg fahren - und jetzt "geht" es viermal um den Planeten?!
Halt ! - und erst einmal Hirn einschalten! - der Tesla X P100D ist nicht das (!) grüne E-Auto, sondern ein 611 PS Bolide mit zwei Motoren und einem 100kw "Kraftwerk", die "das 2,7 Tonnen Geschoss" in unter 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h "schiessen": der X P100D gilt als eines der beschleunigungsstärksten Serienfahrzeuge der Welt - und hat trotz seinem E-Antrieb mit grünem Ökodenken "so viel zu tun, wie ne Kuh mit Schlittschuh laufen" - und von daher sind alle Vergleiche, Preise und Berechnungen (mit Ausnahme der Co2 Ökobilanz unter dem Motto: "selbst der "grösste" Stromer schlägt ein kleines Verbrennungsmotor-Fahrzeug") müssig und irreführend!
ich halte es mehr mit real vergleichbaren "Mittel Standarts" - z.B. wie der junge Mann in dem TZ Video Erfahrungen, die Kosten und Ladepraxis mit seiner Kaufentscheidung dem BMW i3 erläutert.
... und beobachte gespannt die Umsetzung der VW Ankündigung: "dass Volkswagen den ID.3 den Kunden CO2-neutral übergeben wird. Sowohl die Lieferkette und die Herstellung der Batteriezellen als auch die Produktion seien auf dieses Ziel ausgerichtet. So werde konsequent Strom aus erneuerbaren Quellen genutzt. Nicht vermeidbare Emissionen im Herstellungsprozess sollen in zertifizierten Klimaprojekten ausgeglichen werden."
https://ecomento.de/2019/05/08/vw-elekroauto-id-3-reservierung-preis-reichweite- auslieferung/
ach ja, eine frage hat auch die tz nicht beantwortet:was kostet eigentlich die aufladung einer 100 kwh-batterie, wenn ich sie daheim lade? starkstrom scheint wohl sinnvoll zu sein. das allein lässt nicht wirklich gutes ahnen.
was zahlst du für eine kWh daheim? 28 oder 30 cent?
Also kostet eine volle Ladung 28 bis 30 Euro.
Und wenn man das mit 12 bis 15 kwh je 100 km rechnet ist das der Bedarf für 666 bis 833 km.
Für Aussendienstler mit höchsten täglichen Fahrleistungen ist häufigeres Schnellladen vielleicht nötig. Die normalen Bürger mit ihren 20 bis 80 km täglichen pendeln brauchen das nicht. Das geht alle paar Tage gemütlich mit Haushaltsstrom.
Thema recycling von Autobatterien. Bisher gibt es dafür keine Großtechnischen Anlagen, weil es dafür noch keinen Markt gibt. Wer baut denn Kapazitäten auf für die paar Unfallfahrzeuge, deren Batterien aktuell verfügbar wären? Altautos gibt es nicht, schon gar nicht in hoher Zahl. Und VW geht mittelfristig von 97% Recyclingquote seiner Batterien aus, weil diese ja aus einer Ansammlung wertvoller Rohstoffe bestehen. Und natürlich wird es bei Verfügbarkeit an Altakkus billiger und leichter sein Lithium aus Altakkus zu gewinnen, als als Spurenelement aus Gestein auszuwaschen.
ach ja, eine frage hat auch die tz nicht beantwortet:was kostet eigentlich die aufladung einer 100 kwh-batterie, wenn ich sie daheim lade? starkstrom scheint wohl sinnvoll zu sein. das allein lässt nicht wirklich gutes ahnen.
was zahlst du für eine kWh daheim? 28 oder 30 cent?
Also kostet eine volle Ladung 28 bis 30 Euro.
Es ist physikalisch unmöglich, einen Ladevorgang ohne Verluste und zusätzlichen Verbrauch zu bewerkstelligen. Die Rechnung geht so nicht auf.
Die neuen Diesel Autos sind wirklich deutlich sauberer und hoch effizient.
Wenn es einen Markt dazu gebe, würde ich aktuell darauf setzen, dass der Marktanteil von Diesel-Autos bei den Neuzulassungen in Deutschland wieder auf über 40% steigen wird. (Dank Euro 6d)
Ich erwarte nicht, dass Österreich den gleichen Weg wie Irland geht.
In Österreich gab es Ende 2018 einen neuen Höchststand von 4.978.872 PKW. Der Anteil an Elektro PKW lag bei 20.831 und entspricht damit mickrige 0,42%.
"Die Zahl der Pkw mit Dieselantrieb nahm um 0,2% auf 2,78 Mio. zu, jene mit Benzinantrieb (inkl. Flex-Fuel) stieg um 2,8% auf rund 2,14 Millionen. Elektro-Pkw verzeichneten eine Zunahme von 42,5% auf 20.831 Fahrzeuge."
In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:
(Hinweis: Links verweisen stets auf Wahlfieber.de - identischer Login)
1. Halbjahr
2. Halbjahr
So tragen Sie mit Ihrem Wissen zur Prognose bei - Mehr im Infocenter
Fehlermeldungen und Feedback bitte per E-Mail an: help@wahlfieber.com