Corona-Virus
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Telsa, Musk und der DEM-Faschismus in Californien
gruener (Luddit), 15.07.2020 01:00, Antwort auf #690Calfornien steht vor einem neuen Lockdown.
Die Corona-Fallzahlen preschen in die Höhe.
Eine Ursache dafür: nicht etwa der us-amerikanische Ableger der Tönnies-Fleischfabriken, vielmehr der neue Liebling der deutschen Grünen - ein gewisser Herr Musk und dessen Firma Tesla.
Als der sein Werk wegen des ersten Lockdowns temporär schließen musste, beschimpfte er den Californischen Staat und die regierenden Demokraten als Faschisten, weil sie ihn am Profit steigern hinderten. Der Rest ist Geschichte: Die DEMs knickten ein (hat irgendwer etwas anderes erwartet?) und Tesla dürfte seine Werke wieder öffnen. Trotz mehrerer Fälle in den Werken.
All dies berichtete heute Abend der regionale öffentlich-rechtliche Rundfunk. (oder war es doch nur die "Lügenpresse"? - aber keine Sorge, es war wirklich der NDR in einer Konferenzschaltung mit dem WDR)
Man merke: die wahren Grünen erkennt man an ihren Freunden! Resp. an denen, denen sie rote Teppiche ausbreiten, damit diese E-Autos produzieren können.
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Tesla ist das eine, die unsäglichen N****-Proteste der letzten Wochen das andere. Warum wird das alles eigentlich nicht groß in den Medien berichtet? Geht der Kampf gegen Rassismus nun bereits über Coronaleichen?
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ich hege ja gewisse zweifel, ob ich den hiesigen öffentlich-rechtlichen anbietern ansatzweise glauben schenken sollte:
Die Organisatoren sprechen von 1,3 Millionen Teilnehmern.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/meldungen/nachrichten313_con-20x08x02x02y00. html#meldung0
zumal gemäß polizeiangaben: Gestern hatten nach Polizeiangaben etwa 17.000 Menschen gegen die Corona-Politik der Regierung protestiert.
einer von beiden lügt gewaltig!
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wie auch ímmer. erschreckend ist jedoch die reaktion der politik;
die berliner gesundheitssenatorin (spd) hält die demonstranten für "irre" und die grüne bezirksbürgermeisterin von friedrichshain-kreuzberg, monika herrmann, hält es für einen "großen Fehler", dass man die demonstraion so hat "laufen lassen".
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und die (links-)bürgerliche presse?
ach, schaut doch einmal auf den link zum tagespiegel! dessen header sagt eigentlich alles.
ein gewisser herr streicher dürfte bereits wie toll vor freude in seinem grab rumoren.
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ich schrieb es bereits an anderer stelle: rot-grün bereitet grade einen zweiten "deutschen herbst" vor.
zum schluss: ich teile das anliegen der demonstranten nicht. aber: in deutschland gibt es laut verfassung ein demonstrationsrecht. wer dieses einschränken oder gar beseitigen will, ist in meinen augen ein faschist.
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ich hege ja gewisse zweifel, ob ich den hiesigen öffentlich-rechtlichen anbietern ansatzweise glauben schenken sollte:
Die Organisatoren sprechen von 1,3 Millionen Teilnehmern.
https://www.ndr.de/nachrichten/info/meldungen/nachrichten313_con-20x08x02x02y00. html#meldung0
zumal gemäß polizeiangaben: Gestern hatten nach Polizeiangaben etwa 17.000 Menschen gegen die Corona-Politik der Regierung protestiert.
einer von beiden lügt gewaltig!
Das ist in diesem Fall offensichtlich, daß das diejenigen sind, die von 1,3 Millionen sprechen.
Ich war im Orgakreis der 83er Demo im Bonner Hofgarten. Cum grano salis 500.000 Telinehmer.
Was meinst Du was dafür an Bustausendschaften und Sonderzügen notwendig ist und was da auf den Autobahnen los ist?
Also ob da 15 oder 25.000 sind darüber mag man streiten.Aber 1,3 Millionen ist eine absurde Behauptung.
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Aber 1,3 Millionen ist eine absurde Behauptung.
jetzt schimpf doch nicht mit mir.
ich habe doch nur die ör-berichterstattung wiedergegeben, die manch einer gerne auch mit "lügenpresse" belegt.
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ansonsten erlaube mir anzumerken:
zur kieler woche kommen in spitzenzeiten etwa 1 mill. besucher pro tag, ohne dass es in dieser - im vergleich zu berlin - kleinstadt wirklich einer größeren organisation (der anreise) bedarf. man sollte den beginn der 80er jahre nicht mit dem ist-stand 2020 gleichsetzen.
nichtsdestotrotz halte ich die von den veranstaltern angegebenen zahlen eher für an den haaren herbei gezogen.
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zum schluss: ich teile das anliegen der demonstranten nicht. aber: in deutschland gibt es laut verfassung ein demonstrationsrecht. wer dieses einschränken oder gar beseitigen will, ist in meinen augen ein faschist.
Eine Pandemie dürfte eine der wenigen Gründe sein, der eine Einschränkung des Demonstrationsrechts rechtfertigt. Es gibt doch genug Möglichkeiten, unter Wahrung der Hygieneregeln zu demonstrieren, auch wenn man selbige ablehnt. Der Punkt ist, dass ein Superspreader leider mittelbar Menschen tötet.
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Aber 1,3 Millionen ist eine absurde Behauptung.
ansonsten erlaube mir anzumerken:
zur kieler woche kommen in spitzenzeiten etwa 1 mill. besucher pro tag, ohne dass es in dieser - im vergleich zu berlin - kleinstadt wirklich einer größeren organisation (der anreise) bedarf. man sollte den beginn der 80er jahre nicht mit dem ist-stand 2020 gleichsetzen.
nichtsdestotrotz halte ich die von den veranstaltern angegebenen zahlen eher für an den haaren herbei gezogen.
Bei der Kieler Woche gibt es auch Sonderzüge, tausende von Bussen und ein erheblich erhöhtes Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen.
Außerdem organisieren die Besucher ihre Anfahrten meist Wochen vorher.
Eine Demo von mehr als 50.000 Leuten merkst Du auch in Berlin am erhöhten Verkehrsaufkommen, vor allem in den betroffenen Bezirken.
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20 000 kommen den Bildern nach hin. Anders als von manchen Medien behauptet, wurde dort weitgehend Abstand gehalten (zumindest sieht man das auf den Bildern), heißt, es gab große Lücken.
Seit drei Monaten gehen alle Berliner "Originale" (und viele Volldeppen aus dem Bundesgebiet) jeden einzelnen Samstag auf Demos, manchmal gab es fünf gleichzeitig in Innenstadtbereichen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich alle mal gemeinsam gegen Gott, die Welt und das Virus empören und so bunt bis braun war es dann eben auch. Mir persönlich kommt das entgegen, besser die Spinner alle auf einem Haufen sich austoben lassen, als die gesamte Innenstadt verkehrsmäßig lahmzulegen oder von ihnen in der S-Bahn belästigt zu werden. Auch wenn es nur ein Tag in der Woche ist.
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Bei den Demos anläßlich des Todes eines kriminellen Junkies in den USA waren Corona-Auflagen nicht so wichtig, linksradikale Gewalt kein Thema. Staatsfunk und die subventionierten regierungsnahen Massenmedien klatschten frenetisch Beifall.
Bei der Demo in Berlin wurde man beim staatlichen Propagandafernsehen hingegen schon mit dem Verweis auf Artikel 20 des Grundgesetzes zum Rechtsradikalen.
Und während in Berlin hartes Durchgreifen gegenüber friedlichen Demonstranten gefordert wurde, soll die Polizei bei der "jugendlichen Partyszene" (Neusprech für randalierende Immigranten) lieber deeskalierend wegschauen.
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20 000 kommen den Bildern nach hin. Anders als von manchen Medien behauptet, wurde dort weitgehend Abstand gehalten (zumindest sieht man das auf den Bildern), heißt, es gab große Lücken.
du willst doch nicht etwa unsere gängigen mainstream-medien der lügen bezichtigen?!
um es in den worten von dario fo auszudrücken: ich bin entsetzt!
Kauf dir einen Markt!
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