Bundestagswahl 2021

Beiträge 181 - 190 von 647
  • Klima - und noch ein gesamtbild

    ronnieos, 22.07.2021 10:30, Antwort auf #180

    i) verantwortung haben alle (sorry liebe fridays-for-future nölende LN; nicht mit dem moralischen finger zeigen. anfangen. und dazu gehört eine idee nicht dieses talk-show geschwätz)

    ii) veränderung ist notwendig.  aber, bitte betont darüberhinaus die chancen und lauft nicht mit dem moralischen anspruch zeigend herum.

    iii) ehrlichkeit: sagt es wird teuer, für alle. und es bedeutet "einschränkung und verzicht", der übergang wird "schmerzlich".  vergeßt "sozial und gerecht" in den fordergrund zu stellen. zur ehrlichkeit gehört bewertung also auch zu sagen: laßt uns als vorbild voranschreiten. eine garantie für einen globalen erfolg ist das nicht. es kann für die vorreiter teuer werden selbst co2 einzusparen und trotzdem unter den folgen einer kontinuierlich steigenden temperatur zu leiden.

    welche sektoren versprechen einen "schnellen und nachhaltigen erfolg"?

    - energie:  ausbau der erneuerbaren energien, aber dazu gehören neue trassen, gewaltige mengen an energiespeicher (lokal und zenral) und umwandlungen zwischen energie und speicherformen (p2g).  nachdem die pv den einstieg in die EE symboliert, hängt sie zuletzt stark zurück (ob freiflächenvoltaik eine lösung sein kann, muss man sehen. sie steht im zielkonflikt mit aufforstung und biologisch-ökologischer landwirtschaft mit ebenfalls höherem flächenverbrauch. brachflächen und schon versiegelte flächen in städten wären optionen). generell sollten kommunen mehr in die verantwortung einbezogen werden bei strom und wärme.

    - wärme:  dabei können bund, land, gemeinden (und die sie regierenden parteien) ihre ernsthaftigkeit demonstrieren, indem sie mit gutem willen voran gehen. dieser bereich ist kostenintensiv und langwierig. und, vorallem nicht kurzfristig vollständig klimaneutral:  wärmepumpen wirken zusammen mit elektrischer energie und eine effiziente gas(zusatz)heizung eine gute übergangstechnologie. eine bremse ist auf absehbare zeit der mangel an fachkräften (neeneenee, "energieberater" gibt es im überfluß, aber kaum handwerker). zwei dinge hat mir noch niemand erklärt:  (i) wie geht dieser sektor "vollkommen klimaneutral", ich sehe nur eine verringerung von co2 (und vom baustoff nicht sprechen, holz ist knapp) (ii) wie geht das sozial ?  selbst wenn der bund 50% der umbaukosten übernimmt, woher kommt der "rest"?  irgendwie bleibt am ende etwas am mieter kleben in form von erhöhter miete.

    womit sich am ende wieder die kostenfrage stellt. wenn man durch einzelne vorschläge geht, dann sind überall sehr große zuschüsse des bundes eingegepreist. das wird mit der co2-abgabe nicht zu finanzieren sein, zumal die ja schon zweimal zurückgegeben wird (i) an ottine normalverbraucher um die energiekosten zu decken als "klimadividende" (ii) an die industrie zur finanzierung des umbaus (hat sogar annalena angeboten)

    so und nun erwarte ich eine beschimpfung

    - von rechts, links und gruen.

    ich lasse mich aber gerne verbessern, in teilen sogar belehren.

    - wie viele sehe ich den konflikt zwischen zielen (die übrigens noch nicht und vorallem nicht einvernehmlich formuliert wurden) und umsetzung. es geht nicht so schnipp-schnapp-fertig, und es gibt keinen weg ohne fallen.

  • Erderwärmung est. 1342 (Magdalenenhochwasser)

    Mirascael, 22.07.2021 13:34, Antwort auf #181

    Für all die ahnungslosen grünen Agit-Propper, die meinen, die Fluten für ihre Agenda instrumentalisieren zu müssen:

    Hochwassermarken in Hann, Münden:
    Analog dazu aus Passau:
  • Ach, so noch was

    Mirascael, 22.07.2021 14:21, Antwort auf #182

    Bei den Bildern der Helfer sehe ich überwiegend weisse Männer (viele davon alt).

    Ich sehe irgendwie keine Regenbogenfahnen, FfF-Aktivistinnen (Katastrophenhilfe wäre doch mal eine gute Gelegenheit, die Streikzeit sinnvoll zu nutzen), linksrotgrüne Antifa-Aktivisten (die sonst keine Anti-AfD-Demo auslassen), Aslybewerber/Geflüchtete und auch nur wenige Frauen (die dann auch nicht gerade nach Feminismus aussehen).

    Was ist da los?

  • RE: Ach, so noch was

    Eckhart, 22.07.2021 14:50, Antwort auf #183

    Bei den Bildern der Helfer sehe ich überwiegend weisse Männer (viele davon alt).

    Ich sehe irgendwie keine Regenbogenfahnen, FfF-Aktivistinnen (Katastrophenhilfe wäre doch mal eine gute Gelegenheit, die Streikzeit sinnvoll zu nutzen), linksrotgrüne Antifa-Aktivisten (die sonst keine Anti-AfD-Demo auslassen), Aslybewerber/Geflüchtete und auch nur wenige Frauen (die dann auch nicht gerade nach Feminismus aussehen).

    Was ist da los?

    Irgendwie kann man schon dämlich sein.
    Mein schwuler bekannter und freiwilliger Feuerwehrmann, der zum Helfen 5 Tage nach RLP ausgerückt ist, hatte einfach ne Feuerwehruniform an, hat Keller ausgepumpt und Schlamm geschippt.
    Ach wäre er da bloss mit der Regenbogenfahne rumgehüpft, statt zu helfen. Da wäre Mirascael zufrieden....

  • RE: Klima - gesamtbild zum wirken lassen - was kann ich heute tun

    SeppH (!), 22.07.2021 20:18, Antwort auf #180

    ronnieus,

    hat jemand mal die Deutschen gefragt, ob sie globaler Vorreiter beim Thema Klima sein wollen? Und was ist mit denen, die (kurzfristige?) Vorteile durch den Klimawandel goutieren, z.B. dass sie im Winter weniger frieren? Zählt die Meinung gar nicht?

  • RE: Ach, so noch was

    Mirascael, 23.07.2021 12:34, Antwort auf #184

    Bei den Bildern der Helfer sehe ich überwiegend weisse Männer (viele davon alt).

    Ich sehe irgendwie keine Regenbogenfahnen, FfF-Aktivistinnen (Katastrophenhilfe wäre doch mal eine gute Gelegenheit, die Streikzeit sinnvoll zu nutzen), linksrotgrüne Antifa-Aktivisten (die sonst keine Anti-AfD-Demo auslassen), Aslybewerber/Geflüchtete und auch nur wenige Frauen (die dann auch nicht gerade nach Feminismus aussehen).

    Was ist da los?

    Irgendwie kann man schon dämlich sein.
    Mein schwuler bekannter und freiwilliger Feuerwehrmann, der zum Helfen 5 Tage nach RLP ausgerückt ist, hatte einfach ne Feuerwehruniform an, hat Keller ausgepumpt und Schlamm geschippt.
    Ach wäre er da bloss mit der Regenbogenfahne rumgehüpft, statt zu helfen. Da wäre Mirascael zufrieden....

    Ich hoffe doch sehr, dass er und seine Kollegen sich vor Beginn der Aufräumarbeiten erstmal eine Minute niedergekniet haben!

  • das ist nicht (mehr) die frage

    ronnieos, 23.07.2021 15:37, Antwort auf #185

    ronnieus,

    hat jemand mal die Deutschen gefragt, ob sie globaler Vorreiter beim Thema Klima sein wollen? Und was ist mit denen, die (kurzfristige?) Vorteile durch den Klimawandel goutieren, z.B. dass sie im Winter weniger frieren? Zählt die Meinung gar nicht?

    "Supp" versochst du wieder die bochstaben zo vertauschen. als merkhilfe für alle. namensgebend war einer der größten snooker spieler aller zeiten, OBE und 6maliger weltmeister.

    zum thema:  was heißt da "Meinung".  oder "gefragt"?

    das ist längst nicht mehr der punkt. es regiert die macht des faktischen, von verträgen  bis zu gesetzen.  ich bin kein jurist und kann und mag da nicht disputieren:

    • es gibt vorgaben durch uschi"s  "green deal"
    • deutschland hat das kyoto protkoll unterzeichnet, das klimaprotokoll von paris
    • (es gab doch mal die -40% in 2020 gegenüber 1990 als freiwillige verpflichtung deutschlands; als pragmatiker gesprochen, selbst wenn das 2019 nur 36%  waren und die coronakrise 2020 geholfen hat, da sage ich "chapeau, tolle leistung" und verstehe die miesmacher nicht, die nie zufrieden sind)
    • kürzlich hat das BVG den Artikel 20a der GG (Thema "Freiheitsrechte") sehr weit ausgelegt und auch dem klimaschutz eine schützenswerte rolle zu gewiesen (juristen bitte besser formulieren)
    • kurzgefaßt geht die argumentation des BVG so: klimaschutz muss vom gesetzgeber so gestaltet und konkret gefasst sein, daß auch die nachgeborenen ihre freiheitlichen grundrechte in der zukunft ausüben können
    • (anmerkung: ein risiko und eine offene flanke ist dabei, daß in der argumentationskette des BVG das 1,5C ziel eine wesentliche rolle spielt und damit "globale fernwirkungen", die von außerhalb des hoheitsgebietes verursacht werden der verantworlichkeit des deutschen gesetzgebers unterstellt werden. mal sehen, ob das kein billionenteures eigentor war).

      -> ergo:  das thema ist durch.

      ich sehe übrigens indula gar keine (beweisbaren oder gar bewiesenen) vorteile des klimawandels. ob es im winter tendenziell wärmer wird ist nicht entschieden. das wird von der stabilität des jetstreams und vor allem des nordatlantikstroms ("golfstrom") abhängen.

      übrigens besser, niemand liest das wahlfieber archiv in 2035. man wird schmunzeln oder den kopf schütteln.übrigens auch wie ernst man teilweise die ipcc berichte und empfehlungen genommen hat. ipcc berichte sind "nicht die bibel" (auch wenn sie von manchen so vorhergetragen werden). es ist gesammeltes wissen (mit gehörig viel unwissen und noch mehr annehmen, die in modellen stecken); und die sammler sind "ausgeählt" und noch viel mehr "bewertenten" elementen. in letzterem steckt die latente gefahr. eine große.

      zu letzterem folgeder witz (nein er ist nicht-antisemitisch sondern aus einer sammlung von juden):  der neue jockey im gestüt, jüdischen ursprungs wird auf den reitplatz gerufen. er soll ein pferd einem kleinen versammelten publikum vorführen. im vorbeigehen zupft er den gestütsbesitzer am hemd und raunt ihm zu:  "soll ich reiten für kaufen oder verkaufen"?

      schlußendlich: man sollte es auch als chance begreifen. zu den im wahrsten sinne motoren unserer wirtschaft gehören automobil und maschinenbau. umwelttechnologien sind eine chance für den maschinenbau. nicht energie- und rohstoffschonende maschinen und prozesse werden bald keine märkte mehr haben.

      und ein umstrittenes thema: wir sollten über "geoengineering" oder "climateengineering" zumindest offen diskutieren und nachdenken. es gibt "lokal" wirkende maßnahmen (CCS). raketen ins all zur "dotierung" ist ultima ratio und sollte genauso vermieden werden wie megatonnen "düngung" von meeren. die folgen sind nicht vorhersehbar, evtl. unumkehrbar und eine militärische anwendung sehr wohl denkbar. kleine denkhilfe für grüne fundamentalisten: eine deutsche zurückhaltung wird nicht dazuführen, daß das andernorts nicht entwickelt wird. man wird sich im rahmen von sicherheit und militärischer abwehr sogar damit beschäftigen müssen.

      ein geoengineering gesetz, in der idee ähnlich dem gentechnikgesetz könnte sowohl den rahmen als auch die grenzen setzen.

    • RE: Klima - ein Sektor

      drui (MdPB), 23.07.2021 18:17, Antwort auf #179

      umstellung wird lange dauern. dito "batterie betriebene busse".  umstellung ein MUSS, aber keine träumerei und schönfärberei in zahlen. fakt ist: es gibt in deutschland 75,000 busse, davon sind ende 2020 502 batterie und 64 wasserstoffbetrieben. der umbau ist ein projekt für 15 jahre: 5 jahre entwicklung und aufbau von produktionsstätten und dann ein jahrzehnt zum austausch. ein finanzieller kraftakt, der "gegenfinanziert" werden muß. geht das mit kostenlosem öpnv zusammen?

      Bahn und Busse würde ich hier mal verteidigen wollen, sogar die Dieselbusse. Wenn ein Flixbus 80 Leute 100km transportiert für 20 Liter Diesel, ist deren CO2-Bilanz zwar nicht klimaneutral, aber verdammt gut. Und wenn die Bahn ihren Ökostromanteil von 61% mal schneller erhöhen würde, wäre sie vermutlich noch besser. Und beide um ein Vielfaches besser als jeder motorisierte Individualverkehr. An der Reduzierung des Individualverkehrs führt somit mmn kein Weg vorbei, ebenso nicht an einer Reduzierung des Flugverkehrs und an einer Besteuerung von Flugbenzin. Tempo 130 wäre zusätzlich eine sehr einfache, effektive und quasi kostenlose Klimaschutzmaßnahme.

      Ansonsten stimme ich Dir zu, einfach mal Reduktionsziele formulieren und machen. Auch auf individueler Ebene. Sparst Du  den Verkehrsbereich bei Deinen Vorschlägen bewusst aus? Hier ist mmn in Deutschland am meisten zu hohlen, zusammen mit Wärmedämmung/ Altbausanierung und nachhaltigem Bauen.

    • Klima - der Sektor Verkehr

      ronnieos, 23.07.2021 20:14, Antwort auf #188
      Bahn und Busse würde ich hier mal verteidigen wollen, sogar die Dieselbusse. Wenn ein Flixbus 80 Leute 100km transportiert für 20 Liter Diesel, ist deren CO2-Bilanz zwar nicht klimaneutral, aber verdammt gut. Und wenn die Bahn ihren Ökostromanteil von 61% mal schneller erhöhen würde, wäre sie vermutlich noch besser. Und beide um ein Vielfaches besser als jeder motorisierte Individualverkehr. An der Reduzierung des Individualverkehrs führt somit mmn kein Weg vorbei, ebenso nicht an einer Reduzierung des Flugverkehrs und an einer Besteuerung von Flugbenzin. Tempo 130 wäre zusätzlich eine sehr einfache, effektive und quasi kostenlose Klimaschutzmaßnahme.

      Ansonsten stimme ich Dir zu, einfach mal Reduktionsziele formulieren und machen. Auch auf individueler Ebene. Sparst Du  den Verkehrsbereich bei Deinen Vorschlägen bewusst aus? Hier ist mmn in Deutschland am meisten zu hohlen, zusammen mit Wärmedämmung/ Altbausanierung und nachhaltigem Bauen.

      verkehr aussparen: nee. aber (a) ist er mit e-auto und alterantiven antriebsformen schon zuvor angesprochen. (b) ist er am meisten diskutiert, emotional beladen und nicht so einfach darzustellen.

      unumstritten: individaulverkehr muß reduziert werden. das trift aber im gegensatz zu wärmedämmung, stadt und land sehr unterschiedlich. ich habe in beidem gelebt und kenne den unterschied. in einer sehr sehr großen stadt habe ich in 5 jahren, 3mal das auto gebraucht zum transport der rest geht glänzend mit s-/u-bahn/bus. auf dem land ist das leben komplett anders. entfernungen sind leicht im 10km bereich. öpnv istb gut entlang magistralen (bahn) aber vollkommen ungenügend "kreuz und quer". und höhere taktfrequenz - keine lösung. sonntags fährt ein bus aus meiner heimatstadt ins nächstgelegene krankenhaus im 4h rhythmus. in diesem bereich habe ich den größten vorbehalt gegen metropoldominierten denkansatz der grünen.

      zu den andereren punkten. flugbenzin: die steuervorteile müssen klar fallen. tempo 130 (habe ich mal vor wochen kommentiert) ist wirkungslose symbolpolitik, was den klimaeffekt angeht. das ist das äquivalent zum glühbirnenverbot vor einem jahrzehnt. eine 1% prozent effekthascherei. mein rat an die ökos wäre: schiebt das nicht in den vordergrund. das kommt eh. muß man nicht anheizen. ich würde den hebel an "downsizing" der motorleistung ansetzen. mit appellen. flottenobergrenzen tun ihr übriges. "mittelklasse" statt "SUV" als schick, umweltbewußt, menschlich, modern verkaufen (nicht umgekehrt SUV verteufeln). und wie balu im dschungelbuch "probier"s mal mit gemütlichkeit" - durchgedrücktes gaspedal macht und mximale beschleunigung ist auch für einen tesla keine vorbildfunktion.

      schlußendlich der ökostrom-anteil. ebenso ein strittiges thema. das ist ein schönrechen effekt. es steht eben im mittel 43% ökostrom zur verfügung. mehr kann nicht verteilt werden. nun können sich die alle stromverbraucher ihre nutzung grün rechnen. [klar, ein ökostromanbieter muß seine bezugsquellen nachweisen und man kann mit der wahl des anbieters ökostromausbau beförden; aber sorry der rest ist reine physik. auf den elektronen sind keine blauen, schwarzen oder grünen zettelchen geklebt. alles geht in einen großen see und alle trinken daraus. da der anbieter verpflichtet ist den kunden zu beliefern, schlupft in krisenzeiten schon mal ein schwarzes oder braunes kohle-elektron in den ökohaushalt. oder man macht greenwashing: überschuß aus KKWs geht ins pumpen von wasserspeicherkraftwerken und gelangt dann am nächsten morgen grüngewaschen ins netz.]

    • RE: das ist nicht (mehr) die frage

      SeppH (!), 23.07.2021 20:19, Antwort auf #187

      Was heißt "wieder"? Es handelte sich um einen Tippfehler.

      Und was heißt "Macht des Faktischen" (entschuldige die korrekte Rechtschreibung)? Es gibt im Moment einen diesbezüglichen Zeitgeist, aber du solltest wissen, wie schnell sich Verträge etc. ändern können.

      Schließlich sei die Frage gestattet, wieso du keine Vorteile im Klimawandel, aber Nachteile siehst. Dann lass es halt im Winter hierzulande kälter werden, selbst das kann man positiv auslegen ("Schneeparadies", "Winter Wonderland").

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