Krieg in der Ukraine ? und die deutschen?

Beiträge 111 - 120 von 668
  • RE: Großdemos

    SeppH (!), 01.03.2022 14:43, Antwort auf #109

    Die Teilnehmerzahl mag beeindruckend sein, aber es ist natürlich illusorisch anzunehmen, dass das irgendetwas an dem Krieg ändert. Putin interessiert sich ungefähr 0,0 für derartige Demonstrationen. Der wird sein Programm bis zum Ende durchziehen, wenn man ihn nicht stoppt. Ich habe das vorher auch anders eingeschätzt.

  • RE: Großdemos

    Eckhart, 01.03.2022 15:34, Antwort auf #111

    Die Teilnehmerzahl mag beeindruckend sein, aber es ist natürlich illusorisch anzunehmen, dass das irgendetwas an dem Krieg ändert. Putin interessiert sich ungefähr 0,0 für derartige Demonstrationen. Der wird sein Programm bis zum Ende durchziehen, wenn man ihn nicht stoppt. Ich habe das vorher auch anders eingeschätzt.

    Der Ukrainische Botschafter hat sich jedenfalls bei den Demonstranten bedankt. Das sei sehr hilfreich für die Moral und Durchaltevermögen in der Ukraine. Zu wissen, das Andere für einen einstehen, an einen dneken, für jemanden beten, das hilft.
    Und es ist auch ein Zeichen an die Russische Zivilbevölkerung. Tausende gehen dort auf die Straße, werden verhaftet.
    Es gibt Petitionen zur Beenigung des Krieges, die innerhalb von Stunden über 1 mio Namensunterschriften haben, bevor sie gesperrt werden usw. usf.
    Es ist wichtig diesen Menschen im Risiko zu zeigen, das sie nicht alleine sind.
    Wenn alle auf dem Sofa sitzen und nur Bilder konsumieren, merken die davon nichts.




  • Sanktionswirkungen

    drui (MdPB), 02.03.2022 20:19, Antwort auf #112

    Käuferstreik bei russischem Öl:

    Wer verstehen will, was auf dem Ölmarkt gerade los ist, der muss sich nur eine äußerst verdächtige Preiskurve anschauen. Im Händlersprech hört sie auf die technische Formulierung BFO-URL-NWE. Ins Deutsche übersetzt zeigt die Kurve, um wie viel Dollar ein Fass russisches Öl der Sorte Urals aktuell billiger ist als das normale Nordseeöl Brent. Während das russische Öl klassischerweise ein oder zwei Dollar günstiger ist, klafft zwischen beiden Sorten inzwischen eine Preislücke von knapp 19 Dollar. "Das ist äußerst ungewöhnlich", sagt Ölexperte Johannes Benigni von der Analysefirma JBC Energy. Und für viele am Ölmarkt ein Indiz, dass viele Käufer russisches Öl aktuell meiden.

    (...)

    Die Tankerkosten aus der Schwarzmeerregion nach Südeuropa oder Großbritannien sind in den vergangenen Tagen jedenfalls allesamt rasant gestiegen. "Niemand will mehr russisches Öl kaufen, verschiffen oder auch nur lagern", sagte ein US-Ölbroker der Nachrichtenagentur Reuters.

    (...)

    Russland ist auf die Einnahmen aus dem Ölgeschäft dringend angewiesen, es bringt dem Land vor allen Dingen harte Dollar. Rund fünf bis sechs Millionen Fass Öl exportiert das Land pro Tag, vor allem nach Europa, aber auch nach China und Asien.

    Wie viel Öl die Käufer jetzt verschmähen dürften ist völlig unklar. Während manche Analysten von rund 70 Prozent der russischen Ölexporte ausgehen, glauben andere an 30 Prozent oder weit weniger.

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oel-russland-ukraine-1.5540075

  • RE: Sanktionswirkungen

    Eckhart, 02.03.2022 21:13, Antwort auf #113

    Käuferstreik bei russischem Öl:

    Wer verstehen will, was auf dem Ölmarkt gerade los ist, der muss sich nur eine äußerst verdächtige Preiskurve anschauen. Im Händlersprech hört sie auf die technische Formulierung BFO-URL-NWE. Ins Deutsche übersetzt zeigt die Kurve, um wie viel Dollar ein Fass russisches Öl der Sorte Urals aktuell billiger ist als das normale Nordseeöl Brent. Während das russische Öl klassischerweise ein oder zwei Dollar günstiger ist, klafft zwischen beiden Sorten inzwischen eine Preislücke von knapp 19 Dollar. "Das ist äußerst ungewöhnlich", sagt Ölexperte Johannes Benigni von der Analysefirma JBC Energy. Und für viele am Ölmarkt ein Indiz, dass viele Käufer russisches Öl aktuell meiden.

    (...)

    Die Tankerkosten aus der Schwarzmeerregion nach Südeuropa oder Großbritannien sind in den vergangenen Tagen jedenfalls allesamt rasant gestiegen. "Niemand will mehr russisches Öl kaufen, verschiffen oder auch nur lagern", sagte ein US-Ölbroker der Nachrichtenagentur Reuters.

    (...)

    Russland ist auf die Einnahmen aus dem Ölgeschäft dringend angewiesen, es bringt dem Land vor allen Dingen harte Dollar. Rund fünf bis sechs Millionen Fass Öl exportiert das Land pro Tag, vor allem nach Europa, aber auch nach China und Asien.

    Wie viel Öl die Käufer jetzt verschmähen dürften ist völlig unklar. Während manche Analysten von rund 70 Prozent der russischen Ölexporte ausgehen, glauben andere an 30 Prozent oder weit weniger.

    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oel-russland-ukraine-1.5540075

    Es gibt auch andere Einschätzungen. Wir kaufen munter weiter Öl und Gas in Russland, die Unternehmen tauschen ihre Dollars und Euro-Einnahmen zu mindestens 80% in Rubel um. Damit hat der Rubel seinen Anker, weil da, wo es auch uns wehtut, bei unseren Energieimporten, da macht man lieber keine Sanktionen. Da finanzieren wir doch lieber weiter Putins Krieg.
    Mag sein, etwas Kaufzurückhaltung gegenüber Russland, treibt die Preise der Amderen. Geht ein paar Tage und dann kauft man doch wieder bei Russland? Alternative wäre ja weniger Autofahren und weniger heizen und ein paar andere Dinge.....

    Kreml kontert Sanktionen
    Warum der Rubel nicht kollabiert

    ..... "Deshalb hat die russische Regierung die heimischen Unternehmen verpflichtet, 80 Prozent ihrer Deviseneinnahmen in Rubel zu tauschen. Darunter sind die Energie-Giganten Rosneft und Gazprom, die den Löwenanteil ihrer Einnahmen in Dollar und Euro erzielen. Schätzungen zufolge können alle russischen Exporteure zusammengenommen jeden Monat dafür rund 46 Milliarden Dollar zur Verfügung stellen - vorausgesetzt, dass keine Sanktionen auf Energieausfuhren verhängt werden und Öl- und Gaspreis auf dem derzeitigen Niveau bleiben.
    Derzeit kaufen europäische Länder weiter Energie aus Russland und bezahlen in Euro oder Dollar. Die Geschäfte laufen über russische Banken, über die der Swift-Bann nicht verhängt wurde. Sie tauschen die Devisen dann in Rubel. Das heißt: Solange russisches Gas und Öl weiter in großem Umfang exportiert werden, scheint ein Rubel-Crash unwahrscheinlich."

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Warum-der-Rubel-nicht-kollabiert-article23168576. html?fbclid=IwAR1jJ11mbKPwYVLeo3yrXGeIoy6mejEv4wdBD3NemqxPL5UWti0ngRKUBdg

  • RE: Sanktionswirkungen

    gruener (Luddit), 02.03.2022 23:18, Antwort auf #114

    all dies wirft m.e. mehrere grundsätzliche fragen auf:

    wem nützen die sanktionen? wem schaden sie?

    wie sehr schaden sie auch den menschen in russland? --- ein rabiater absturz des rubels bedeutet inflation auf hohem niveau. die mehrheit in russland ist arm - sie wird es als erstes treffen. anders formuliert: man möchte die oligarchen und putins gefolgschaft bestrafen, wird aber möglicherweise nur das gemeine volk gängeln.

    wenn jetzt die ersten supermarktketten russische produkte aus den regalen nehmen, ist das einerseits nicht mehr als augenwischerei, vor allem aber absolut inkonsequent. und wirft die frage auf:

    wie weit soll der boykott eigentlich gehen? ein kleines, eher unwichtiges beispiel, da es nicht den alltäglichen konsum der mesiten menschen tangiert: der russian standard vodka wird aus vielen regalen verschwinden, da er in russland hergestellt wird - welch eine schande! (kaufen, solange er noch in den regalen steht!) aber was ist eigentlich mit den anderen brands/marken, die zur russischen roust corporation gehören?

    müssten diese marken nicht auch konsequenterweise aus den regalen verschwinden? da bestimmt wieder keiner weiß, welche marken betroffen wären, nenne ich einige: campari, grasovka, romanoff, parliament, glenfiddich, tullamore, hendricks, metaxa, remy martin, st-remy, aperol, jägermeister, cinzano, contreau, mount gay, sierra. de kuyper.  --- und das sind lediglich ausgewählte roust brands. es gibt noch andere russische konzerne, die international operieren und dies nicht nur im bereich der hochprozentigen alkoholika.

    wer fängt eigentlich den verlust von über einem viertel der weltweiten produktion von weizen, soja und raps auf? betroffen wird in kürze wohl der norden afrikas und der nahe osten sein... da jubeln jetzt schon die militanten islamisten.

  • RE: Sanktionswirkungen

    drui (MdPB), 03.03.2022 02:33, Antwort auf #115

    wie weit soll der boykott eigentlich gehen? ein kleines, eher unwichtiges beispiel, da es nicht den alltäglichen konsum der mesiten menschen tangiert: der russian standard vodka wird aus vielen regalen verschwinden, da er in russland hergestellt wird - welch eine schande! (kaufen, solange er noch in den regalen steht!) aber was ist eigentlich mit den anderen brands/marken, die zur russischen roust corporation gehören?

    müssten diese marken nicht auch konsequenterweise aus den regalen verschwinden? da bestimmt wieder keiner weiß, welche marken betroffen wären, nenne ich einige: campari, grasovka, romanoff, parliament, glenfiddich, tullamore, hendricks, metaxa, remy martin, st-remy, aperol, jägermeister, cinzano, contreau, mount gay, sierra. de kuyper.  --- und das sind lediglich ausgewählte roust brands. es gibt noch andere russische konzerne, die international operieren und dies nicht nur im bereich der hochprozentigen alkoholika.

    Es ist noch komplizierter. Oligarch Roustam Tariko scheint nahe an der Pleite zu sein. Von daher ist wohl auch der Russian Standard nicht mehr wirklich russisch.

    Investigators say the full sum of Tariko’s debts are more than $800 million. (...) “What will most likely happen is that the international bondholders will become the primary shareholders of the bank.

    https://www.eureporter.co/world/2020/09/07/amex-reputation-at-stake-due-to-a-con troversial-russian-partner/

    Beim Jägermeister (würg) können wir leider aber nicht den Russen die Schuld zuschieben, der ist und bleibt in deutschen Händen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Mast-Jägermeister

    wer fängt eigentlich den verlust von über einem viertel der weltweiten produktion von weizen, soja und raps auf? betroffen wird in kürze wohl der norden afrikas und der nahe osten sein... da jubeln jetzt schon die militanten islamisten

    Das ist aber nicht Folge der Sanktionen, sondern des Krieges in der Ukraine, dort wird der meiste Weizen angebaut und die russische Armee hat internationale, mit Weizen beladene Frachter im schwarzen Meer bombardiert.

    Was Gas- und Öllieferungen angeht: Richtig, da ist noch viel Heuchelei dabei, aber die Sanktionen sind ja auch erst am anlaufen. Und es gibt gute Gründe, warum die Moskauer Börse seit bald einer Woche geschlossen bleibt.

  • EU-Erweiterung

    Eckhart, 03.03.2022 22:45, Antwort auf #116

    Ehemalige Sowjetrepubliken
    Georgien und Moldau beantragen Aufnahme in die EU

    Nach Putins Invasion in die Ukraine wollen mehrere ehemalige sowjetische Republiken in die EU. Neben Georgien will nun auch Moldau in den Staatenbund. Ein positiver Ausgang der Notfallprüfungen scheint schwierig.

    https://www.spiegel.de/ausland/georgien-beantragt-aufnahme-in-die-eu-moldau-will -folgen-a-854523d9-72c3-461f-b9e3-31667bc822c4

    Was denkt Putin eigentlich, wie man Freunde bindet und Allianzen schmiedet?

  • RE: EU-Erweiterung

    gruener (Luddit), 03.03.2022 22:54, Antwort auf #117

    die liste der beitrittswilligen sollte ergänzt werden durch eine liste jener länder, die irgendwann die schnauze voll haben könnten von der eu, primär wohl geberstaaten.

    so gesehen bin auch ich dafür: alle sofort und ohne bedingungen aufnehmen.

  • Wahre Worte

    drui (MdPB), 04.03.2022 10:49, Antwort auf #118

    von Sascha Lobo:

    Das ist auch der Grund, warum die deutschen Putinisten sich bisher in so erbärmlicher Weise verhalten haben. Bislang waren aus dieser Richtung fast nur Floskeln zu hören wie »Wir haben uns geirrt«. In der noch unverschämteren Variante »Wir haben uns ja alle in Putin getäuscht«, um die eigenen ideologischen Putinverharmlosungen oder Putinschleimereien möglichst harmlos erscheinen zu lassen. Nein, es haben sich nicht alle getäuscht und geirrt – und wenn man über Jahre, teilweise Jahrzehnte derart falsch lag, dann reicht es nicht, das Offensichtliche achselzuckend zuzugeben und ansonsten unbeirrt fortzufahren. Das Mindeste wäre neben einem umfassenden Fehlereingeständnis und einer nachvollziehbaren Erklärung dafür vor allem Demut. Davon ist bei Putinverstehern wie Sahra Wagenknecht (Linke), Ralf Stegner (SPD) oder Manuela Schwesig (SPD) enorm wenig zu spüren. Und Gerhard Schröder (SPD) ist so lost, dass er frühestens nach der zweiten Atombombe von Putin überlegen dürfte, eines seiner zwei Aufsichtsratsmandate russischer Staatsfirmen aufzugeben (temporär).

    Putins deutsche Propagandisten haben es mithilfe der vom Kreml angebotenen Umdeutungsmaschinerie geschafft, dass in wirklich jeder Kommentarspalte, jeder Nachrichtenseite sowie in allen sozialen Medien irgendwer von den »legitimen Sicherheitsinteressen Russlands« schwadroniert. Die gibt es natürlich wie bei jedem Land – aber im Fall von Putin ist damit in erster Linie gemeint, dass um Russland herum gefälligst Vasallenstaaten als Pufferzone eingerichtet werden sollen. Die chauvinistische Hybris der Putindeutschen wurde fast wortgleich von Sahra Wagenknecht (Linkspartei) und Max Otte (AfD-Kandidat) getwittert: Es gehe Putin ja nur um »Entmilitarisierung« und »Neutralität« der Ukraine. Mit dem Unterton, da solle man sich jetzt mal nicht so anstellen und dem armen Putin das anbieten.

    Das Wesen dieser absurden Forderung ist: Einem soeben überfallenen Opfer soll das Recht zur Selbstverteidigung entzogen werden und in der Folge auch das zur Selbstbestimmung. Und zwar ausgehandelt von Dritten – Putin, Frankreich, Deutschland. Zu schweigen davon, dass Putin unter »Neutralität« sicher nicht versteht, die Ukraine in Ruhe zu lassen. Und wieso sollte überhaupt ein Land eigenmächtig entscheiden, was ein souveräner Nachbarstaat auf welche Weise tut oder lässt? »Russische Sicherheitsinteressen« sind ein Codewort für eine Täter-Opfer-Umkehr, weil man dabei die Sicherheitsinteressen der Ukraine schlicht ignoriert, obwohl sie soeben überfallen wurde.

    https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/russische-propaganda-sage-mir-was-du -zensierst-und-ich-sage-dir-wer-du-bist-kolumne-von-sascha-lobo-a-4eb535d4-68a2- 4294-8d9b-7c0e956700f0

  • RE: Wahre Worte

    ronnieos, 04.03.2022 14:38, Antwort auf #119

    selten so übereingestimmt mit lobo.

    Noch ein wahres Wort von Henryk Broder in der WELT:

    Hat es wirklich niemand kommen sehen?  .... Noch als die russische Armee an der Grenze zur Ukraine stand, bemühten sich Experten, Putins Gebaren nur als „Drohkulisse“ abzutun. Doch Diktatoren sind ehrliche Menschen, die offen sagen, was sie planen. Dieser brutalen Ehrlichkeit hat der Westen nichts entgegenzusetzen.

    zwei von lobo angesprochene personen:

    • schwesig: peinlich wie sie von schröder abrückt, sie gehört(e) in diesselbe klasse
    • schröder: viel gescholten und geächtet. er könnte allen einen letzten gefallen und dienst erweisen und auf putin einwirken; wenige haben diesen zugriff [der ukrainische botschafter melnyk sieht in ihm einen potentiellen 'vermittler'] , was es bringt bliebe abzuwarten.[ich bin kein bekennenter schröder fan, aber ich nehme an, daß er das bereits tut].

    vermittlungen:

    • putin hat klare ziele [ukraine einverleiben]. wie da ein kompromiß aussehen könnte, ohne putins gesichtsverlust, ist unklar. selbst macron ist nach einem 90min telefonat frustriert und skeptischer denn je.

    mut:     https://www.tagesschau.de/ausland/ukraine-akw-angriff-reaktionen-101.html

    • Der Direktor der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA), Rafael Mariano Grossi, ist bereit, persönlich zum ukrainischen Atomkraftwerk in Saporischschja zu reisen, um vor Ort die Sicherheit der Anlage zu prüfen. "Ich bin bereit zu kommen", sagt Grossi am Sitz der IAEA in Wien.
    • sein angebot betrifft übrigens auch tschernobyl - das größere sicherheitsrisiko
    • grossi betonte, daß das es keine 'vermittlermission' ist, er aber mit allen beteiligten sprechen werde
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