Vom Sommer zu den Herbstwahlen

Beiträge 101 - 110 von 315
  • Alpen-Prawda --- wie falsch kann man liegen, wenn man die SZ kritisieren will

    ronnieos, 29.08.2023 15:13, Antwort auf #99

    Kritischer ... du bist ein so kluger und - nach Selbsteinschätzung - kritischer Zeitgenosse.

    • Fällt dir nicht auf, daß Alpen-Prawda eine denkbar schlechte, geradezu extrem falsche Bezeichnung für die SZ ist.
    • Prawda - war das Zentralorgan der KPdSU. Die Nachfolgerin wird wohl von den Kommunisten des heutigen Rußland finanziert.
    • Deiner Wortwahl und Logik folgend, müßte die SZ das Zentalorgan der  CSU sein oder zumindest einer anderen politischen Partei.
    • UND, wenn du übersetzt würde Alpen-PRAWDA ... Alpen-"Wahrheit" heissen, das möchtest du ja gerade nicht ausdrücken...

    Kritik am Vorgehen der SZ ist ja berechtigt

      • Das Vorgehen der SZ ist presserechtlich grenzwürdig, wie auch die FAZ deutlich kritisierte.
      • Selbst Fleischhauer, die "rechte Stimme"des Focus, kritisiert die "Verdachtsberichterstattung". Recherche und Beweise und Meinung sind im Artikelr der SZ nicht sauber getrennt und mit viel "offenbar" und "soll" garniert.

      Die Meister der Verdachtsberichterstattung war bisher die Zeitung mit den 4 Buchstaben - die dicke Schlagzeilen gerne mit einem ? am Ende garnierte.

      • RE: Alpen-Prawda --- wie falsch kann man liegen, wenn man die SZ kritisieren will

        SeppH (!), 29.08.2023 15:57, Antwort auf #101
        • Fällt dir nicht auf, daß Alpen-Prawda eine denkbar schlechte, geradezu extrem falsche Bezeichnung für die SZ ist.
        • Prawda - war das Zentralorgan der KPdSU. Die Nachfolgerin wird wohl von den Kommunisten des heutigen Rußland finanziert.

        Da siehst du wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht. Es ist doch hier gerade der Punkt, dass wir eine linksorientierte Kampagne gegen Hubert haben. Die Kampagne kam nicht aus Richung der Alternative für Deutschland.

      • Alpen-Prawda --- treffende Bezeichnung

        Kritischer Analyst (!), 29.08.2023 16:19, Antwort auf #101
        • Fällt dir nicht auf, daß Alpen-Prawda eine denkbar schlechte, geradezu extrem falsche Bezeichnung für die SZ ist.

        Nö. Im Gegenteil, ich finde sie äußerst pregnant und zutreffend.

        • Prawda - war das Zentralorgan der KPdSU.

        Ganz genau. Warum hat sich der versiffte Alt-68er Lehrer wohl an die SZ gewandt. Ja wohl nicht ohne Grund. Bzw. offenbar hat er sich ja an mehrere gewandt, aber einzig die SZ hat sich für den Scheiss interessiert.

        • Deiner Wortwahl und Logik folgend, müßte die SZ das Zentalorgan der  CSU sein oder zumindest einer anderen politischen Partei.

        Ganz genau. Oh, come on man. Du enttäuschst mich. Wirklich keinerlei auch nur leiseste Ahnung von welcher Partei sie  Zentralorgan sein könnte? Was war denn das Ziel der ganzen Hetzkampagne, in erster Linie natürlich Aiwanger zu vernichten, aber in zweiter Linie natürlich eine gewisse Partei in die Regierung zu hieven. Klingelt's?

        • UND, wenn du übersetzt würde Alpen-PRAWDA ... Alpen-"Wahrheit" heissen, das möchtest du ja gerade nicht ausdrücken...

        Sie gibt sich gönnerlich als jenes Organ, dass die Wahrheit für sich gepachtet hat, alle anderen - insbesondere politische Gegner - sind Lügner. Insofern passt auch das.

      • Alpen-"Prawda" --- es wird nicht besser

        ronnieos, 29.08.2023 16:24, Antwort auf #102
        • Fällt dir nicht auf, daß Alpen-Prawda eine denkbar schlechte, geradezu extrem falsche Bezeichnung für die SZ ist.
        • Prawda - war das Zentralorgan der KPdSU. Die Nachfolgerin wird wohl von den Kommunisten des heutigen Rußland finanziert.

        Da siehst du wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht. Es ist doch hier gerade der Punkt, dass wir eine linksorientierte Kampagne gegen Hubert haben. Die Kampagne kam nicht aus Richung der Alternative für Deutschland.

        • Wie putzig.
        • Wenn sich der Kritische Analyst in eine Sackgasse manövriert hat, kommt die rettende Stimme des SeppH.
        • Wenn man zwei Zeilen kopiert und die wichtigen wegläßt ... spricht das eine eigene Sprache.
        • Nein, du rettest den Freund nicht mehr - Alpen-Prawda ist das Eigentor des Monats.

        Fakten

        • "Prawda" heißt Wahrheit, also die SZ ist  die "Alpen-Wahrheit" - das will ja nun keiner
        • Die SZ sehe ich nicht weit links - dazu bedarf es schon einer Augenfehlstellung
        • Es ist keine "kommunistische" oder "linksextreme" Kampagne gegen Aiwanger - es ist die mißlungene Berichterstattung einer Zeitung
        • Leider hat die Zeitung einen grundlegenden Fehler gemacht: eigentlich wollten sie den Populisten Aiwanger angreifem (u.a. wegen seiner Thesen von Erding, das steht ja im ersten Teil des Originalartikels soagr so) und greifen dann tief aus der Tiefe der Geschichte an einem anderen Punkt an. "Verdachtsjornalismus" hin oder her (die Medien leben zum großen Teil davon), aber man muß sauber trennen zwischen, dem was "Agitation" ist, was Verdachtsmomente sind und dem, was man beweisen kann.

        @ K A - gute Verteidigungsrede - aber das mit "Prawda" wolltest du so nicht. Alpen-Wahrheit, je öfter ich das lese, desto besser gefällt es.

        • RE: Alpen-"Prawda" --- es wird nicht besser

          SeppH (!), 29.08.2023 16:59, Antwort auf #104
          • Es ist keine "kommunistische" oder "linksextreme" Kampagne gegen Aiwanger - es ist die mißlungene Berichterstattung einer Zeitung

          Wie bitte? Natürlich sind diverse andere Akteure auf den Karren aufgesprungen, von links kommen diverse Rücktrittsforderungen. Hubert ist denen ein Dorn im Auge, weil er rechts von der Union steht, aber dennoch im Mainstream (noch) nicht so verbrannt wie die AfD ist.

        • RE: Alpen-"Prawda" --- es wird nicht besser

          drui (MdPB), 29.08.2023 17:18, Antwort auf #104

          Es ist keine "kommunistische" oder "linksextreme" Kampagne gegen Aiwanger - es ist die mißlungene Berichterstattung einer Zeitung

          Du schreibts ja vieles richtig, aber bei der Menge der Sätze kommt immer wieder so ein richtiger Mist heraus. Ohne die SZ würden wir nichts von Aiwangers (Plural) Vergangenheit wissen und warum sie scheinbar kontinuierlich von der Jugend an in der rechtsextremen bis rechtspopulistischen Ecke agieren, der eine nun als Waffenhändler, dem man die Lizenz dafür entziehen sollte, und  der andere als rechtspopulistischer Bierzeltredner und Hitlerimitator, der nicht stellvertretender MP sein sollte. Bislang wurde der vorsichtigen SZ-Berichterstattung auch noch keine Unwahrheit nachgewiesen, nicht ansatzweise. Und selbst aus rechter Ecke muss man doch sehen, dass die SZ mit dem durchaus mutigen Thema Respekt, Auflage und Geld gewinnt. "Mißlungen" nenne ich das nicht.

          Was mir vorher aufstieß:

          In einem stimme ich mit K A überein: Der Begriff "antisemitscher Inhalt" ist falsch und wird durch Wiederholung auch nicht richtiger. (...)

          Was wohl die politische und journalistische Elite nicht zur Kenntnis nimmt: Im gesamten Text taucht kein Bezug zu Juden, Judentum u.ä. auf - au contraire, es richtet sich an "Deutsche" ....

          Du bist alt genug um zu wissen, dass Nazis mit einem Code sprechen. Da braucht das Wort "Juden" nicht aufzutauchen, bei "Vergnügungsviertel Auschwitz", "Flug durch den Schornstein", "Vaterlandsverräter", "Konzentrationslager Dachau", "Nebenlager", "Massengrab", "Gestapokeller" usw. Natürlich fühlen sich Juden hier getriggert. Selbst Nazis wissen, was damit gemeint ist (und die sind nicht für Denken bekannt) und Du willst nichts Antisemitisches sehen? Armselig.

          Die Billigung der Schoah sowie die Verächtlichmachung der Schoah sind natürlich antisemitisch und heute sogar strafbar. Punkt.

          Meine Theorie nach derzeitigem Sachstand: Es waren die Brüder Aiwanger zusammen, sie sind nur ein Jahr auseinander, wurden als Bauern vom Land in der Klasse gemobbt und haben sich dort als Rechtsaußen positioniert. Alles um sie herum haben sie als linksextrem empfunden, da rechts ja nur noch der Abgrund ist. Das Blatt ging als "Witz" an die Mitschüler, die These des "Protest gegen linke Lehrer" ist lächerlich, was man ja auch an der "Stafe" der Lehrer (Referat halten) sieht, die wohl nichtmal angewandt wurde.

          2008 war Hubsi noch vorsichtig und in Maßen bürgerlich, hat beim Lehrer politisch vorgefühlt ob der Jugendsünde. 2023 dreht er dann voll auf rechtspopulistisch und ist wohl irrtümlich davon ausgegangen, dass die beteiligten Lehrer alle tot sind. Er muss mMn nun seine Ex-Klassenkameraden mehr fürchten als die Lehrer, je nachdem, wie viele Hetzblätter er damals verteilt hat, gingen diese wohl an zahleiche Schüler. Und ev. sind noch mehr Leichen im Keller. Auch das Klassenfoto mit ihm als Hitler-Imitator kam wohl von den Ex-Schülern, ich vermute, seine Beliebtheit hielt und hält sich dort in Grenzen. Die SZ hat bereits mit 10 Personen gesprochen und es werden noch mehr werden, dort versucht man, sich ein Gesamtbild zu erstellen. Da das antisemitische Hetzblatt nicht mehr justiziabel ist und die Beteiligten schweigen bzw. lügen, ist das das Nächste, was an die Wahrheit herankommt.

        • Mobbing

          SeppH (!), 29.08.2023 17:33, Antwort auf #106

          Wenn ich drui richtig verstehe, tragen also demnach die gutsituierten Städter an dem Flugblatt Mitschuld? Mobbing ist schlimm und provoziert Gegenreaktionen. Warum wurde überhaupt gemobbt und was haben die Lehrer dagegen getan? Diese Fragen sollten vielleicht auf den Tisch kommen.

          Mit Thesen zur Strafbarkeit wäre ich ganz vorsichtig. Satire darf in Deutschland viel, sehr viel, denk einfach mal an Jan Böhmermann, um ein naheliegendes Beispiel zu zitieren.

          Die SZ hat übrigens unter anderem an der Stelle getäuscht, an der sie die Vorwürfe angerissen hat und das Dementi von Hubert hinter der Bezahlschranke blieb.

        • SZ Artikel

          ronnieos, 29.08.2023 20:23, Antwort auf #106

          Es ist keine "kommunistische" oder "linksextreme" Kampagne gegen Aiwanger - es ist die mißlungene Berichterstattung einer Zeitung

          Du schreibts ja vieles richtig, aber bei der Menge der Sätze kommt immer wieder so ein richtiger Mist heraus. Ohne die SZ würden wir nichts von Aiwangers (Plural) Vergangenheit wissen und warum sie scheinbar kontinuierlich von der Jugend an in der rechtsextremen bis rechtspopulistischen Ecke agieren, der eine nun als Waffenhändler, dem man die Lizenz dafür entziehen sollte, und  der andere als rechtspopulistischer Bierzeltredner und Hitlerimitator, der nicht stellvertretender MP sein sollte. Bislang wurde der vorsichtigen SZ-Berichterstattung auch noch keine Unwahrheit nachgewiesen, nicht ansatzweise. Und selbst aus rechter Ecke muss man doch sehen, dass die SZ mit dem durchaus mutigen Thema Respekt, Auflage und Geld gewinnt. "Mißlungen" nenne ich das nicht.

          Geschätzter drui -

          • Die SZ hat einiges in Bewegung gebracht. Warum nenne ich sie "mißlungen"

          Rückblick. Freitag, 25. August 2023, 18:00 Uhr

          Von Katja Auer, Sebastian Beck, Andreas Glas und Klaus Ott

          Aiwanger soll als Schüler antisemitisches Flugblatt verfasst haben

          Das ist die Original Titelzeile, und sie enthält einen klaren Vorwurf, den der Autorenschaft.(mit dem üblichen "soll"). Diesen Vorwurf konnte und kann sie nicht unternauern und beweisen. Das Indiz, worauf sie sich stürzen, war das Finden des Flugblattes bei Hubert Aiwanger.

          Unabhängig, ob ich der alleinigen Autorenschaft, die Helmut Aiwanger übernimmt glaube (wie vor langem geschrieben, mich macht das WIR stutzig), genau dieser Vorwurf war durch den Wissensstand schwerlich abgedeckt. Es wird sich schwerlich beweisen lassen, solange die Aiwangers nicht umfallen.

          Du magst das anderst beurteilen, da ein Stein ins Rollen kam. D" accord.

          Am 26. August 2023, 13:21 Uhr (Von Katja Auer, Sebastian Beck, Florian Fuchs, Andreas Glas und Johann Osel) las es sich so:

          Nach SZ-Recherchen soll Aiwanger als Schüler ein antisemitisches Flugblatt in seinem Gymnasium im niederbayerischen Mallersdorf-Pfaffenberg ausgelegt haben. Zeugenaussagen zufolge wurde er als Verfasser des Pamphlets vom Disziplinarausschuss bestraft. Der Vorfall soll im Schuljahr 1987/88 passiert sein und soll in der Schule weithin bekannt gewesen sein.

          ---------------

          Zum Thena "Antisemitismus" halte ich mich an die Definition. Nach der Definition der International Holocaust Remebrance Alliance ist Antisemitismus "eine bestimmte Wahrnehmung von Juden (…)

          Ich wiederhole

          • ich bin bestimmt kein Aiwanger-Fan-Boy, mit dem Vorwurf "antisemitisch" sollte man ganz vorsichtig umgehen
          • Antisemitismus ist der dickste Vorschlaghammer mit dem in Deutschland zugeschlagen wird, um Politikern zu schaden
          • allein wer mit dem Vorwurf gebranntmarkt wurde, wird den nie wieder los (ähnlich gefährlich ist nur Vergewaltigung)
          • Hubert Aiwanger, man kann ihm Populismus oder teilweise rechtsextreme Ausdrucksweise unterstellen, in zwei Jahrzehnten Politik ist von ihm kein antisemitischer Satz dokumentiert und Weggefährten erinnern sich auch nicht bei ihm antisemitische Tendenzen zu kennen. Bis vor 4 Tagen wurde ein Vorwurf dieser Art auch niemals vom politischen Gegner erhoben.

          ---------------

          Es ist sehr schade, dass sich die politischen Gegner nicht mit Hubert anno 2023 auseinandersetzen sondern mit Wortglaubereien und Vorfällen von 1987. "Das ist keine Jugendsünde" - ja mei, welche "Jugendsünden" inklusive Verurteilung wegen "Wahlfälschung und meineidlicher Falschaussage" inkludive "Schusswaffengebrauchsbestimmung" hat man den MdB und MdEP Hans Modrow nachgesehen.

          • RE: SZ Artikel

            drui (MdPB), 29.08.2023 22:03, Antwort auf #108

            Aiwanger soll als Schüler antisemitisches Flugblatt verfasst haben

            Das ist die Original Titelzeile, und sie enthält einen klaren Vorwurf, den der Autorenschaft.(mit dem üblichen "soll"). Diesen Vorwurf konnte und kann sie nicht unternauern und beweisen. Das Indiz, worauf sie sich stürzen, war das Finden des Flugblattes bei Hubert Aiwanger.

            Unabhängig, ob ich der alleinigen Autorenschaft, die Helmut Aiwanger übernimmt glaube (wie vor langem geschrieben, mich macht das WIR stutzig), genau dieser Vorwurf war durch den Wissensstand schwerlich abgedeckt. Es wird sich schwerlich beweisen lassen, solange die Aiwangers nicht umfallen.

            Ja, "soll". Die SZ berichtet von den Vorwürfen der ehemaligen Lehrer und Mitschüler von Aiwanger und benutzt den Konjunktiv. War der Bruder Helmut zum Zeitpunkt des Flugblattverteilens überhaupt noch an der Schule? Wohl nicht. "Beweisen" kann nur ein Gericht, Journalisten von der SZ sind so weit gegangen, Schreibmaschinen zu vergleichen, um zu belegen, dass das Pamphlet mit der Schreibmaschine geschrieben wurde, mit der auch Hubert Aiwanger seine Arbeiten geschrieben hat.  Was sollen Journalisten noch mehr machen, als Zeugen zu befragen, deren Vowrwürfe darzustellen und Expertengutachten heranzuziehen? Hellsehen? Sie haben Aiwanger über eine Woche Zeit gegeben, sich zu äußern, er hat nachweislich gelogen und gedroht. Die SZ nachweislich nicht.

            Zum Thena "Antisemitismus" halte ich mich an die Definition. Nach der Definition der International Holocaust Remebrance Alliance ist Antisemitismus "eine bestimmte Wahrnehmung von Juden (…)

            Da kommen wir auf keinen grünen Zweig mehr. Wenn Du Dur das Pamphlet durchliest und auch ohne Definition und semantische Ausflüchte keinen antisemitischen Inhalt erkennst, kann ich Dir nicht mehr helfen.

            Aber es ist völlig egal, was ich oder Oppositionsparteien sagen (sie sollten sich klugerweise zurückhalten und die Presse arbeiten lassen). Der Druck auf die CSU kommt von:

            - Der fortgesetzten Berichterstattung über Leichen aus Aiwangers Kellern, va. durch die SZ

            - Den jüdischen Verbänden und Individuen

            - Den Vertretern der bayerischen Wirtschaft, die keine Aiwangerhände mehr schütteln und mit ihm fotografiert werden möchten; man vergisst ja oft, dass er kein Propaganda- sondern Wirtschaftsminister ist

            - Den CSU-Amtsträgern, die Söders Lavieren als Schwäche und Wahlkampfhindernis erkennen

          • Verdachtsberichterstattung

            SeppH (!), 29.08.2023 22:33, Antwort auf #109
            Die SZ nachweislich nicht.

            Reine Verdachtsberichterstattung verletzt die Persönlichkeitsrechte:

            https://openjur.de/u/2382106.html

            Die SZ hat ganz klar schlecht gearbeitet. Vergleiche auch https://www.spiegelkritik.de/2023/08/26/hubert-aiwanger-am-sz-pranger/

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