Vom Sommer zu den Herbstwahlen

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  • Frage: Wann taucht Mitschüler auf, der behauptet, Hitler sei nicht tot sondern Aiwanger umoperierter Hitler?

    Kritischer Analyst (!), 01.09.2023 20:26, Antwort auf #160

    Wenn mal jemand eine Nazi-Checkliste erstellen möchte, können hier nun auch die Punkte "Horst-Wessel-Lied singen" und "Hakenkreuze an öffentliche Orte schmieren" angekreuzt werden. Ob sich der Hubert aber noch daran erinnern kann, ist fraglich.

    Ja mach die Checkliste ruhig mal auf. Das ist so mies, so unglaubwürdig, so ganz klar eine konzentrierte Aktion des Linksfaschisten Franz Graf samt Gefolge. Jeder behauptet was anderes, es hätte einen Hauch von Glaubwürdigkeit wenn es Mitschüler geben würde, die sich an DASSELBE erinnern. Aber jeder behauptet was anderes und es gibt genauso viele Mitschüler, die das Gegenteil behaupten. Bezeichnenderweise erinnert sich NIEMAND an das Flugblatt (worum es eigentlich geht). Außerdem wurde Aiwanger NACH dem Vorfall zum Schülersprecher gewählt. Das passt hinten und vorne nicht zusammen, wenn er so ein dreckiger Nazi gewewsen wäre, wie von diesem linken Pack beschrieben. Auch wäre die Schulakte dann wohl kaum leer.

    Aiwanger muss jetzt in die Offensive und Anklage gegen dieses linke Gesindel erheben. Ich hoffe wirklich er knickt nicht ein. Ich hätte so eine dreckige Medienkampagne ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten, aber das wird sich rächen. Besonders für Franz Graf.

  • RE: Roman Deininger - und wie H.A. die Gewitterfront mit aufbaute

    drui (MdPB), 01.09.2023 20:37, Antwort auf #159

    Warum sollen junge Neonazis aus der rechtxextremistischen Szene aussteigen, wenn sie am Beispiel @HubertAiwanger erleben, dass man auch 35 Jahre später noch für den Wahnsinn der eigenen Jugend öffentlich gebrandmarkt wird? Dann können wir uns die ganzen Aussteigerprogramme sparen

    Siegmar, der es besser wissen müsste, nachdem er unter seinem Nazi-Vater sehr gelitten hatte und das sehr öffentlich kommuniziert hat, würde ich antworten:

    Junge oder alte Neonazis, die aussteigen wollen, müssen folgende Schritte gehen:

    - Zugeben, welche Taten man begangen hat und welche Menschen man damit verletzt hat anstatt pauschal alles abstreiten und nur Nachgewiesenes missmutig und lügend zu relativieren.

    - Ehrlich bereuen. Vergangene Taten entschuldigen, ohne dabei zusammenhangslos politische Gegner sowie die freie Presse anzugreifen bzw. Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben.

    - Nachvollziehbar darlegen, wie und dass man sein altes Gedankengut abgestreift hat, nun auf dem Boden des Grundgesetzes steht und die Demokratie gegen Extremisten verteidigen möchte, anstatt deren Abschaffung anzustreben

    Das gelingt vielen im Aussteigerprogramm erstaunlich gut, vielleicht schafft Herr Aiwanger es ja auch irgendwann.

  • DER Beleg: Hubert lief im Winter mit T-Shirt herum!

    SeppH (!), 01.09.2023 21:07, Antwort auf #162
  • Vor Hetzer Franz Graf zu Kreuze kriechen? Träum weiter

    Kritischer Analyst (!), 01.09.2023 21:10, Antwort auf #162
    - Zugeben, welche Taten man begangen hat und welche Menschen man damit verletzt hat anstatt pauschal alles abstreiten und nur Nachgewiesenes missmutig und lügend zu relativieren.

    Bewiesen ist nur das er das Flugblatt in der Schultasche hat. Alles andere sind nicht belegbare Vorwürfe.

    - Ehrlich bereuen. Vergangene Taten entschuldigen, ohne dabei zusammenhangslos politische Gegner sowie die freie Presse anzugreifen bzw. Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben.

    Du erwartest ernsthaft von ihm vor dem linksradikalen Hetzer Franz Graf zu Kreuze zu kriechen? Träum mal schon weiter. Franz Graf hingegen ist überführt.

    Roman Serlitzky (52) der nun wahrlich kein Rechter ist, sondern der der als Schüler eine Arbeit über den Umgang mit der NS-Zeit verfasst hatte, wo Graf dann auch das Flugblatt mit einbaute und die dann auch prämiert wurde, hat ja bestätigt, dass der linksfaschistische Hetzer Graf ihn zur Falschaussage genötigt hat. Damit wird alles aus diesem Umfeld unglaubwürdig. Einige (linksgrüne) Mitschüler hat er aber anscheinend für sein Vorhaben gewinnen können. Serlitzky schreibt auch wie bessesen Linksfaschist Graf war. Es können noch hundert weitere Drecksvorwürfe kommen, das glaubt niemand mehr und beweisen kann man es eh nicht, weil Aussagen gegen Aussagen stehen (es sei denn Hubert bekommt kalte Füße und räumt irgendetwas ein, dann könnte es sich wieder gegen ihn richten). Egal was für Schmutz noch kommt er muss eigentlich nur sagen, er erinnert sich nicht und sieht das als infam an und falls was war tut es ihm leid, dann kann ihm keiner was.

    - Nachvollziehbar darlegen, wie und dass man sein altes Gedankengut abgestreift hat, nun auf dem Boden des Grundgesetzes steht und die Demokratie gegen Extremisten verteidigen möchte, anstatt deren Abschaffung anzustreben

    Wenn du ernsthaft behauptest Aiwanger sei heute rechtsextrem und antisemitisch, entlarvst du dich doch nur selbst.

  • "DER Beleg": Herbert war es kaum

    ronnieos, 02.09.2023 00:08, Antwort auf #163

    https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/der-haerteste-mann-der-k13 -das-steht-in-aiwangers-abi-zeitung-ueber-ihn-85260834.bild.html

    in der Abi Zeitung steht über "Helmi" "Aiwi" u.a.

    • Philodoph und Revolutionär
    • ist (man glaubt es kaum) der leibliche Bruder von Hubert

    ... so wie mehr oder weniger deutliche Hinweise auf weitere Hobbies, die eher mit "Genuss" verbunden sind.

    Nur so nebenbei. Wenn man den Flaum des Hubsi dann 1990 sieht. Das ist eindeutig ein Oberlippenbart, eindeutig nicht angelehnt an der Stil wie ihn Hitler oder Charly Chaplin pfegten.

    Interessant wäre von den vielen "Klassenkameraden und innen"  zu erfahren: Gab es einen Unterschied zw Hubsi von 1987/88 und dem Abi-Hubsi von 199o

    (ich meine eher, die bisher schon beredt Auskunft gaben - es wäre unredlich immer mehr ehemalige Schüler an die Öffentlichkeit zu zerren)

    Zeuge Winnerl zb war 1985/86 bis 1987/88 Schülersprecher- Abjang aber vor Hubsis Abi.

  • RE: "DER Beleg": Herbert war es kaum

    SeppH (!), 02.09.2023 00:40, Antwort auf #165

    Keiner von beiden entspricht an der Stelle dem Klischee eines gefährlichen Neonazis. Aber man weiß nicht, wer die Abizeitung schrieb.

  • Rückhalt für Aiwanger -- die Neuauflage der Umfrage

    ronnieos, 02.09.2023 21:44, Antwort auf #134

    Eine brandaktuelle civey-Umfrage für die Augsburger Allgemeine zeigt ein eindeutiges Ergebnis:

    Wie bewerten Sie die Forderung von Teilen der bayerischen SPD , dass Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger aufgrund seines Zusammenhangs mit einem antisemitischen Flugblatt zurücktreten sollte?

    Falsch: 62% ( "Eindeutig Falsch" 56% (!!) )

    Richtig: 30 % ("Eindeutig Richtig" 24% )

    Insa für die „Bild am Sonntag“  zu Aiwanger

    • 38 Prozent für einen Rücktritt
    • 39 Prozent dagegen

    Sollen Menschen, die in ihrer Schulzeit rechtsextreme Einstellungen vertreten haben, ein politisches Spitzenamt ausüben dürfen

    • 47 Prozent dagegen
    • 33 Prozent das solle dennoch möglich sein.

    Seltsamerweise ist das Wahlvolk mit dem Saubazi aus Bayern erstaunlich milde, ihrer allgemeinen Einstellung folgend, müssten viel mehr seinen Rücktritt fordern

    .... aber die Zahlen sind vom links-grünen Hetzblatt BILD

  • Eigentlich ...

    ronnieos, 03.09.2023 10:20, Antwort auf #167

    ... hätte man doch eine Pressekonferenz in Berlin erwartet - oder mindestens ein stündliches Bulletin zum Zustand des Kanzlers ...

    ...  "Kanzler gestürzt"  wäre eine Schlagzeile.

    Scholz kann noch viel lernen - zB von Winston Churchill - NO SPORTS!

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/soeder-aiwanger-112.html

    Aber neeee  - heute 11h - genau zur Bayerischen Stammtischzeit, nach dem Kirchgang, bittet die Staatskanzlei zur Pressekonfertenz.

    Die Nation hält den Atem ---- sammelt die Kräfte .... um danach, was immer auch Söder raushaut ---- BUUUUUUUUUUUUUHHHHH zu rufen.

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    die Bayerische Blondine in Berlin, also nicht die Schulze, hat schon mal einen rausgehauen

    „Das ist zutiefst unanständig. Wenn Söder das durchgehen lässt und auf Zeit spielt, wird er seiner Verantwortung als Ministerpräsident nicht gerecht“, sagte Anton den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
    Schoa recht Anton. Mußt halt viel reden. In Berlin lassen's dich, der du so geeignet bist als Minister, nicht mitpsieledn - böse böse Frauenquote.
  • Hubert bleibt

    ronnieos, 03.09.2023 11:08, Antwort auf #168

    Markus sagt: Hubert bleibt

    ...... muß aber noch bereuen und Buße tun.

    >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

    Jetzt habe ich auch gelernt, was  der Job von Journalisten In Bayern ist:  Ein kostenloses Wasser trinken, 20 Minuten warten, 8 Minuten zuhören. Und die Staatsregierung schont sie: Sie müssen sich nicht aufregen und Fragen stellen.

    Markus hat sowohl am Dienstag als auch heute alles erklärt. Da bleiben keine Fragen offen.

  • RE: Hubert bleibt

    SeppH (!), 03.09.2023 11:11, Antwort auf #169

    Ja, das ging schon eine halbe Stunde vorher in die Presse. Kernbegründung war laut Maggus, dass es keine Beweise dafür gebe, dass Hubert das Flugblatt verfasst hat. Dann hoffen wir mal, dass diese Beweise nicht noch auftauchen...

    Aber natürlich geht es auch darum, dass Maggus bei CSU+FW bleiben will.

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