Vom Sommer zu den Herbstwahlen

Beiträge 191 - 200 von 315
  • Prognos sieht FW bei 16 Prozent - hier jemand bei präzisen 13-17

    ronnieos, 05.09.2023 12:57, Antwort auf #189

    Sagradi - nun ist mir kurz vor Ender einer Antwort das Internet abgeschmiert [SeppH - das ist der Grund, weshalb ich manchmal in Teilen poste]

    Hat Prognos hier mitgelesen und bei mir abgeschrieben? Die Prognos Prognose stimmt exakt überein mit meinen Zahlen:

    CSU 38, Grüne 14, FW 16, AfD 13, SPD 9, FDP 3

    Was? Du hast keinen Beratervertrag mit Prognos? Das würde ich aber schnellstens anstreben. [ich habe ja zum Glück den Markt verkackt und muß nicht mit einem Angebot von Prognos rechnen]

    "EXAKT": Also hier hat doch ein Teilnehmer die FW mit 13-17% prognostiziert. Das sind 15% plus-minus 13% relativer Fehler. Also ich prognostiere mal ganz kühn:  CSU 33,5-43,5% ....

    Bis auf FW und AfD, bei denen die Aufspaltung abweicht, sieht "der Markt" das sehr ähnlich.Wobei man etwas unterscheiden muß zw. internem und allgemeinem Markt - da geht seit Tagen die Meinung zu FW auseinander.

    Mal sehen, was aus der Tante wird  Zitat "SPD könnte (und wird meiner Meinung nach auch) 1/3 ihrer Wähler verlieren! Und zwar Richtung Söder!" - also Prognos demnächst bei 6%?

    "Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen" - ein wahres Wort eines Meister des Wortes.

    Auch die Beiler zwitschert plötzlich, dass FW auf Kosten der AfD an Stimmen gewinnen würde, nachdem sie eine Woche lang gegen Aiwanger gehetzt hat und Unsinn verbreitet hat (Aiwanger wird mit 100% Sicherheit entlassen). Ich musste ihr erst wieder die Leviten lesen, damit sie zur Vernunft kommt.

    Manno - da wäre ich gerne dabei gewesen als du die am Telefon zur Sau gemacht hast. Braucht sie nun psychologische Unterstützung, die arme Frau?

    Nenne den "Herrn Lehrer" doch mal beim Namen. Franz Graf heißt der Typ, das kann man nicht oft genug sagen, jeder sollte diesen Typen als abschreckendes Beispiel kennen und ächten.

    ... linkslinke Verstand vielleicht. Aber nicht der normaldenkende - und der bayrische schon gar nicht.

    "Den Lehrer" würde ich frühestens beim Namen nennen, wenn er sich öffentlich bekennt. Du hast so viel Wohlwollen für HA und forderst "ächten" des Lehrers. Er hat bei mir wenig Sympathiepunkte für die Art, wie er vorgegangen ist - aber du forderst doch hier mit "ächten" zu einer "Hetzkampagne" auf - lese ich das richtig?

    So nun darf ich hier alles schreiben - wurde von "normaldenkend" ausgeschlossen.

  • FW

    ronnieos, 05.09.2023 13:33, Antwort auf #190

    Hohe zweistellige Werte in Bayern sind schön, aber es wäre noch besser, wenn die FW bundesweit erfolgreicher werden würden. Die LTW in Hessen wäre eine gute Gelegenheit, aber von den 5% ist man hier immer noch recht weit entfernt.

    • Die FW sind eine kommunale (heute sagt man wohl Graswurzel) Bewegung, die im Süden, vor allem BW und Bayern seit 50-60 Jahren ihre Bedeutung hat.
    • Gegen den Willen Vieler an der Basis gibt es eine Bundespartei (und Gründungen von Landesparteien) und die Wahlerfolge breiten sich etwas aus:  RP, HE, SN sind teilweise infiziert.
    • Nördlich gibt es keine Tradition und die Ergebnisse bleiben im 1-2% Bereich.
    • Ein Erfolg in Hessen mit Einzug ins Parlament wäre ein eine Überraschung, da hat SeppH recht
    • Eine "Alternative"  zur "den" "Alternativen" wollten die FW nie sein.

    FW haben eine vollkommen unterschiedliche Geschichte und Tradition zu "Meinungsvielfalt".  Sie sind pluralistisch.

    Parteiausschlußverfahren mit großem medialem Tamtam wie bei SPD und Grünen geradezu zelebriert, kämen den FW nicht in den Sinn.

  • RE: FW

    SeppH (!), 05.09.2023 15:35, Antwort auf #192

    Die Besonderheiten der FW hinsichtlich der kommunalen Historie sind klar, die Frage ist, was die Zukunft bringt. Rechts von CDU/CSU gibt es ein nie dagewesenes Potential. In Ländern wie NRW oder SH ist es mittlerweile völlig normal, dass es schwarz-grüne Koalitionen gibt. Für viele gesellschaftlich konservativ orientierte Wähler stellt sich also nur noch die Frage, entweder AfD oder gar nicht wählen. Hier könnten die FW als gemäßigtere Partei, richtig aufgestellt, gut punkten, sofern sie denn wollen. Die AfD weiß das übrigens, daher versucht sie, die FW als Systempartei darzustellen.

  • RE: FW

    ramses44, 05.09.2023 15:53, Antwort auf #193

    wo kann man die Wahlprogramme der FW auf Landes- und Bundesebene einsehen?

    welche Politiker der FW sind außer "Hubsi" Aiwanger bekannt?

  • RE: FW

    ronnieos, 05.09.2023 16:43, Antwort auf #194

    wo kann man die Wahlprogramme der FW auf Landes- und Bundesebene einsehen?

    welche Politiker der FW sind außer "Hubsi" Aiwanger bekannt?

    Das sind wir bei dem einen Punkt. Es gibt mehrere Ebenen  "Freie Wähler"

    1. Die Kommunalpolitik. wo Freie Wähler Gruppierungen im Süden seit Jahrzehnten Politik erfolgreich mitgestalten. Ideologiefrei! "Bürgerliche Grrupen", die von konservativ über liberal bis grün-ökologisch vieles abdecken.
    2. Eine Bundespartei, FREIE WÄHLER, Vorsitzender Hubert Aiwanger
    3. Landesvereinigungen

    Und bei 3. nehmen wir das Beispiel Baden-Württemberg. Dort gibt es

    • die Landesvereinigung Freie Wähler Baden-Württemberg, ein Landesverband der Bundespartei FREIE WÄHLER
    • den Landesverbands der Freien Wähler, gegründet schon 1956 als Dachverband von Wählergruppen mit dem Namen "Freie Wähler" oder ähnlich. [in meinem Heimatort heissen die Freien Wähler gar nicht Freie Wähler]. Sie sind rechtlich keine Partei sondern ein Verein. https://landesverband.freiewaehler.de/

    Letzere haben kein übergreifendes "Parteiporgramm" sondern kommunal formulierte Ziele - früher als mehrseitige Fugblätter heute in regionalen web-Auftritten niedergelegt.

    Regional stellen sie Bürgermeister - oder Stellvertreter, teilweise Landräte - in Bayern rund ein Dutzend. Bundesweit bekannte Größen sind sie nicht - wollen sie gar nicht sein.

    -------------------------------------------------------------------------------------------

    Lange Vorrede, um zu erklären, dass die Frage nicht leicht zu beantworten kann.

    Die Bundespartei hat einen Web-Auftritt mit pdf  Dateien vergangener Wahlprogramme  https://www.freiewaehler.eu/dokumente/grundlagen/  (zB über 100 Seiten zum BTW 2021)

    Die Landesvereinigung Freie Wähler Baden-Württemberg hat ihren Auftritt - mit Wahlprogramme BTW und LTW

    https://freiewaehler-bw.de/freie-waehler-bundes-und-landtagswahlwahlprogramme-20 21

    Nachteil für die FW. Da nicht im Bundestag vertreten, werden sie (ausser Bayern) nicht zu Fernsehdiskussionen bei LTW eingeladen. In BW 2021 bei der LTW diskutierten Grüne, CDU, AfD, SPD, FDP, Die Linke. Die Linke war vorher und nachher nicht im Landtag (3,6% nach 2.9), FW 3.0%. Dito werden die FW üblicherweise nicht von den Umfrageinstituten gesondert ausgewiesen. Ein struktureller Nachteil. Beipiel Hessen "Die LINKE" werden gesondert ausgewiesen, FW nicht. Tendenz für den Wahltag FW > Linke.

    Die Bayern hier

    https://www.fw-bayern.de/ltw23/wahlprogramm

  • FW - Potential

    ronnieos, 05.09.2023 17:17, Antwort auf #193

    Die Besonderheiten der FW hinsichtlich der kommunalen Historie sind klar, die Frage ist, was die Zukunft bringt. Rechts von CDU/CSU gibt es ein nie dagewesenes Potential.

    Gefährlich, gefährlich !

    • Der Anspruch der UNION war einmal - rechts von uns gedeiht nichts (in Parlamenten).
    • Die CDU war mal in der Lage den Spagat von ziemlich rechts bis in die linke Mitte zu halten (Vertreter zb Dregger -> Blüm-Geißler)
    • Das sollte heute auch gehen.

    Mit dem Ruf nach einer Partei "zwischen AfD und CDU" betreibst du das Geschäft der extremen Rechten. Krah sagte es doch ungeschminkt.  Erstes Ziel (in manchen Nationen erfolgreich) man muß die christlichen Demokraten und moderat Konservativen attackieren und ausrotten - dann ist Platz für rechtsextreme - und/oder Populisten.

    In Ländern wie NRW oder SH ist es mittlerweile völlig normal, dass es schwarz-grüne Koalitionen gibt. Für viele gesellschaftlich konservativ orientierte Wähler stellt sich also nur noch die Frage, entweder AfD oder gar nicht wählen. Hier könnten die FW als gemäßigtere Partei, richtig aufgestellt, gut punkten, sofern sie denn wollen. Die AfD weiß das übrigens, daher versucht sie, die FW als Systempartei darzustellen.

    Für wahre Konservative stellt sich im Bund nur die Frage: CDU oder nicht ählen (oder wie 2021 "temporär" mal FDP)

    AfD ist für wahre Konservative keine Option - wenn sie denn Programme lesen würden schon gar nicht. AfD füllt ihr Reservoir bevorzugt aus "Ampel"-Frustrierten.Siehe Umfragen: 3/4 des Wahlvolkes ist der Meinung,  die Ampel macht eine schlechte Politik. Fast genau soviele sagen - und die CDU würde es nicht besser machen - selbiges würde auch eine andere konservative Partei bald hören.

    Eine bundesweit agierende Partei "Freie Wähler" würde der AfD in die Karten spielen - Union, FW und Teile der FDP streiten um einen Apfel. Der AfD würden sie wenig wegnehmen. Bayern ist doch das beste Beispiel.  Zwei konservative Parteien FW, CSU, beide mit Lokalkolorit - UND die AfD ist bei 15%  [oder sagen wie mal 13% - unser Allwissender Kritischer, der vor einigen Wochen die AfD feierte, rudert gerade zurück .. (*) ]

    (*)

    https://www.wahlfieber.de/de_du/forum/Bundestagswahl/7813/196/#posting19

    AfD 13, FW und Grüne je 14 in der Forsa Umfrage, da las es sich so

    die Umfragen geben Anlass zu großer Zuversicht. GÜLLNER vermeldet folgendes: Aiwanger und die FW sind nach dessen Erdinger Rede klar im Aufwind und legen kräftig zu und sind offenbar nun auf Platz 2. Ebenfalls kräftig zulegen kann die AfD die nur knapp dahinert liegt. Die Grünen hingegen verlieren langsam aber stetig, ich bin absolut optimistisch, dass sie am Wahltag auf Platz 4 liegen werden und eher an den 10 als den 15 liegen werden

    und weiter

    immer im Hinterkopf behalten, dass es sich um Güllner handelt, d.h. die AfD dürfte hier eher ziemlich niedrig bewertet sein

    ------------------------------------------------------------------------

    Wer vieles sagt, liegt auch mal richtig.  Als Trader liegt er sehr gut - ob er seinen eigenen Ratschlägen immer folgt.

  • Konservative

    SeppH (!), 05.09.2023 17:45, Antwort auf #196

    Es ist durchaus erfrischend, dass hier auch mal jemand die CDU hochschreibt. Allerdings kann man das auch anders sehen. Ich verweise auf Armin Laschet, der von den drei Säulen seiner Partei christlich-sozial, wirtschaftsliberal, konservativ sprach, aber sich nicht nicht immer sicher war, ob die dritte Säule überhaupt relevant sei. Mit anderen Worten: Nicht jeder sieht es so, dass das Konservative ein relevanter Teil der CDU sei. Unter Dr. Merkel jedenfalls ist die Partei strukturell nach linksgrün gerutscht. Was ist denn mit den bekannten Namen Maaßen, Vaatz,..., die sich alle von der CDU mittlerweile entfremdet fühlen? Ich habe auch nicht den Eindruck, dass der eher konservative Merz in der CDU besonders viel Rückhalt hat.

    Die AfD vertritt viele Positionen, die die CDU im Laufe der Jahre aufgegeben hat, und erhebt teilweise den Anspruch, die CDU zu ersetzen. Natürlich gehen auch viele Positionen über CDU-Forderungen heraus oder entstammen (vor allem im Osten) eher der Sozialdemokratie.

  • RE: Konservative

    ronnieos, 05.09.2023 21:09, Antwort auf #197

    Es ist durchaus erfrischend, dass hier auch mal jemand die CDU hochschreibt. Allerdings kann man das auch anders sehen. Ich verweise auf Armin Laschet, der von den drei Säulen seiner Partei christlich-sozial, wirtschaftsliberal, konservativ sprach, aber sich nicht nicht immer sicher war, ob die dritte Säule überhaupt relevant sei. Mit anderen Worten: Nicht jeder sieht es so, dass das Konservative ein relevanter Teil der CDU sei. Unter Dr. Merkel jedenfalls ist die Partei strukturell nach linksgrün gerutscht. Was ist denn mit den bekannten Namen Maaßen, Vaatz,..., die sich alle von der CDU mittlerweile entfremdet fühlen? Ich habe auch nicht den Eindruck, dass der eher konservative Merz in der CDU besonders viel Rückhalt hat.

    Junger Mann, das mag schon stimmen. "Lustig" auch, daß ich die CDU "hochschreiben" "muß". Diese Partei scheint im Forum weit weit weit unterrepräsentiert (doch die Schweigespirale von NN?)

    Ich erinnere, dass der Ausgangspunkt war, dass ein SeppH, eine demokratische Partei zwischen Union und AfD quetschen wollte. Um einen sozial-grün-angehauchten Teil geht es nicht.

    Ich habe jetzt keine detaillierte Gesinnungsprüfung angesetzt- aber Klöckner, Kretschner, Linnemann, Röttgen (dir fallen sicher mehr ein) gehören zu den "Konservativen". Die junge Garde der grün-schwarzen MPen nimmt an, was sich an Koalitionen anbietet. Pragmatisch. Und, man kann es auch so auslegen: Ökologisches Handeln gehört zum Konservativen.

    Die CDU ist nach Kohl auf Sinnsuche gegangen - Merkel war doch eher idelogiefreie Partei und später Staatsmanagerin.  Sinngemäß sagte Volker Pispers mal "ich glaube, Poltik interessiert die Frau gar nicht, die will einfach Kanzlerin sein". Daß die CDU letztendlich etwas "grüner" wurde lag an zwei "Wellen" - einem Tsunami und Fukushima und einem Krieg 4000km von der Heimat, der "uns" doch eigentlich gar nichts anging - bis eine anderer Welle rollte.

    [En passant: obwohl mir manchen Ideen der SPD sympathisierend - wenn es um den Umbau zu einem möglichst weitgehend klima-neutralen Land geht ohne die Wirtschaft abzuwürgen, da bin ich eher bei sorros]

    Die AfD vertritt viele Positionen, die die CDU im Laufe der Jahre aufgegeben hat, und erhebt teilweise den Anspruch, die CDU zu ersetzen. Natürlich gehen auch viele Positionen über CDU-Forderungen heraus oder entstammen (vor allem im Osten) eher der Sozialdemokratie.

    Das sehe ich nicht, daß die AfD Positionen der CDU vertritt – eher im Sinne eines trojanischen Pferdes. Kannst du die mal nur schlagwortartig anreissen?  ["for my ignorance" wie einer meiner besten Vorgesetzen in Understatement formulierte.)

    Interessant wäre mal nachzuschauen, in wieweit im Osten der Rückgang von "Die LINKE" mit dem Aufstieg der AfD korreliert – weit unterschiedlich vom Ansatz, aber eben “gegen das Establishment” – wer immer das sein mag [bei 35% Wähler im Osten - sind viele gegen sich selbst, nehme ich mal an]

  • RE: Konservative

    SeppH (!), 05.09.2023 21:42, Antwort auf #198

    0. Wie gut ist es mit deinen Kompetenzen im Gender Mainstreaming bestellt, du nennst mich junger Mann, was gleich zwei Dinge impliziert.

    1. Mir haben auch schon andere versucht zu erzählen, dass die Grünen konservativ seien. Die Bewahrung der Schöpfung ist zwar ein konservativer Ansatz, aber ich sehe nicht, dass die Grünen wirklich dafür stehen. Ich sehe eher eine widersprüchliche Verbotspolitik.

    2. Die AfD ist natürlich in Teilen eine Dagegenpartei, aber z.B. beim Thema Flüchtlingspolitik siehst du Parallelen zur früheren CDU. Helmut Kohl wollte in den 80ern den Türkenbestand in Deutschkand um die Hälfte reduzieren und allgemein eine konservative Wende einleiten. Was ist daraus geworden?

    3. Eine populistische Partei ist nichts Schlimmes, im Gegenteil ist es doch gut, wenn Stimmungen des Volkes aufgegriffen werden. Auch eine an Ausgleich interessierte deutschnationale Partei (nicht zu verwechseln mit der DNVP aus der Weimarer Republik) kann bereichernd sein, z.B. eine Partei die sich für den Schutz der deutschen Sprache einsetzt. Beides könnten die FW abdecken. Man kann darüber streiten, ob man eine rassistische Partei braucht. Nichtdeutschstämmige Menschen (was auch immer das heißt) ausbürgern zu wollen, auf solche Positionen kann das Land verzichten.

  • Neue INSA Umfrage für Bayern bestätigt mich

    Kritischer Analyst (!), 05.09.2023 22:06, Antwort auf #191

    INSA vom 05.09. (im Vergleich zum 27.07.)

    CSU 37 (-1)

    FW 15 (+4)

    AfD 14 (+/- 0)

    GRÜNE 14 (-1)

    SPD 9 (-2)

    FDP 4 (-1)

    Sonstige 7 (+1)

    Damit Bestätigung klarer Aufwind für FW. Klarer Verlierer der "Affäre Franz Graf" ist die SPD, auch völlig klar. Überraschend nur das die AfD nicht verliert auf Kosten der FW.

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