Präsidentschaftswahl

Beiträge 211 - 220 von 319
  • RE: Präsidentschaftswahl

    Mirascael, 08.10.2024 17:04, Antwort auf #210

    [unreadable wall of text]

    Super, dann braucht es zukünftig keine Wahlen mehr, sondern Lichtman bestimmt einfach, wer Präsident wird.

    Dann können sich die Demokraten auch ihre unzähligen Wahlmanipulationen (Flutung roter Staaten mit Illegalen, Verhinderung von Wähleridentifizierung, Medienzensur, Gaslightning etc.) sparen.

  • Ich bin sehr enttäuscht von dir

    Kritischer Analyst (!), 08.10.2024 20:17, Antwort auf #210

    sorros, ich bin von dir enttäuscht. Bisher warst du immer sehr an Fakten orientiert und jetzt hätte ich erwartet, dass du uns hier versierte Fakten präsentierst die für Kamala sprechen.

    Stattdessen lieferst du uns hier Worte eines alten, senilen, selbsternannten Wahrsagers und Verschwörungstheoretikers.

    Der, das muss man wissen, eben nicht immer richtig lag, sondern 2000 eben falsch. Statt dies einzugestehen, verbreitet er Verschwörungstheorien von der gestohlenen Wahl und maßt sich an den wahren Sieger von 2000 in eigener Ermächtigung zu bestimmen.

    Und um jetzt mal ernst zu werden: Diese Präsidentschaftswahl unterscheidet sich von allen bisherigen, es gibt keinen klaren Amtsinhaber und Herrauforderer. Im Gegenteil, könnte man eher JOHN als Amtsinhaber (da bereits Präsident gewesen) sehen und Kamala als Herausforderin, damit bricht das gesamte System dieses Verschwörungstheoretikers in Sich zusammen.

    Und schaue ich mir seine "Keys" an so setzt er beispielseise a) "No Scandal" auf "True" (Ernsthaft, seniler Biden)?) und b) "Major foreign or military success" auf "True" (Ernsthaft, Gaza, Ukraine, Iran etc.???) und c) "Strong short-term economy" auf "True" (Ernsthaft, die Menschen haben eine klare Meinung von Bidens Wirtschaftspolitik). Also vollkommen demokratisch pervertiert und in keinster Weise glaubwürdig.

    Außerdem: Dieser senile Sack hat gemeint, dass Biden klar und deutlich gegen John gewonnen hätte .... Der Typ ist also nicht im Geringsten ernstzunehmen.

  • RE: Präsidentschaftswahl

    boshomo, 08.10.2024 23:50, Antwort auf #205

    Polymarket gehört zu einem gute Teil Peter Thiel, der Erfinder von JD Vance. Peter Thiel war zusammen mit Elon Musk Gründer von PayPal.

    Es ist offensichtlich sehr viel Geld in die Wettmärkte geflossen, die Vertrauenswürdigkeit leidet deutlich.

  • RE: Präsidentschaftswahl

    Laie, 09.10.2024 07:38, Antwort auf #213

    Die Differenz wird größer.

    Ich bin gespannt wann an der Wahlbörse Wahlfieber die Wende kommt. Noch immer liegt hier Harris deutlich vor Trump.

  • RE: Präsidentschaftswahl

    chessy, 09.10.2024 15:36, Antwort auf #210
    Ich habe ja das Gefühl, dass Harris das Momentum verloren hat und deshalb vieles für einen Wahlsieg von Trump spricht.

    Es war doch klar, dass die Euphorie der Convention irgendwann abebbt. Und einen Harris-Peak hat es in den Umfragen eh nicht gegeben. Dafür haben wir ein patt in den Swing States z. Zt., und es spricht nicht alles für Trump. Das Abtreibungsthema ist ein ganz heißes Eisen pro Harris. Aber natürlich: "It's the economy, stupid!". Hier wird Trump das größere Vertrauen entgegen gebracht.

    Die Wirtschaftspolitik unter Biden ist allerdings um Längen besser als die in Deutschland. Da wurde in großem Stil investiert in zukunftsträchtige Industriezweige und wichtige Infrastruktur. Und die Beschäftigungszahlen tendieren gegen Vollbeschäftigung. Es gibt nur eine Schwachstelle: die Inflation. Die Teuerungsrate hat zwar inzwischen wieder abgenommen, aber was bei vielen bleibt, ist das Wissen, dass man sich unter Trump mehr leisten konnte als unter Biden. Nur trifft den Präsidenten kaum Schuld daran. Das Phänomen war weltweit zu beobachten und wurde durch die Notenbanken mit höheren Zinsen erfolgreich bekämpft, so dass die Zinsen nun wieder sinken.

    Wenn man Biden nun anrechnet, dass er den Notenbankpräsidenten, der unter Trump ins Amt kam, auf seinem Posten belassen hat, müsste er eigentlich von der ganzen Entwicklung profitieren. Kann man dem Arzt, der den Patienten erfolgreich geheilt hat, wirklich anlasten, dass es dem Patienten nach der Krankheit schlechter geht als vorher?

  • Starker Swing in Michigan in Richtung John

    Kritischer Analyst (!), 09.10.2024 22:16, Antwort auf #215

    Heute gibt es hervorragende Neuigkeiten für John aus Michigan. Es ist ein starker Swing in Richtung John spürbar, erstmals führt er im Realclearpolitics Average in Michigan wieder, es scheint, dass die große Gruppe der Antisemiten dort aufgrund der Gaza Eskalation in Wahlenthaltung geht und damit Kamala die entscheidenden Stimmen fehlen dürften.

    Die Zahlen von Quinnipiac (eher ein zu den Demokraten neigendes Umfrageinstitut) sind eindeutig.

    Michigan: John +4 (im September noch Harris +5)

    Wisconsin: John +2 (im September noch Harris +1)

    Pennsylvania: Harris +2 (allerdings im September noch Harris +5)

  • Die Ratten verlassen das sinkende Schiff (Electoral-Vote)

    Kritischer Analyst (!), 13.10.2024 11:30, Antwort auf #216

    chessy muss jetzt ganz stark sein. Selbst sein geliebtes Electoral Vote hat nun Kamala den Sieg entzogen. Kamala kommt nur mehr auf 257 EV, John auf 252 und 29 sind unentschieden. Ich würde sagen: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Schaut man nüchtern auf die Umfragen so sieht man, John ist sowohl im Vergleich zu 2020 als auch 2016 in einer viel besseren Ausgangslage.

    In den letzten Tagen kamen wieder eine Flut von Umfragen herein und zwar von "Mainstream" Umfrageinstituten (WallStreet Journal, New York Times, Emerson).

    Es zeigt sich: Pennsylvania, Michigan und Wisconsin sind umfragemäßig praktisch statistisch völlig ausgeglichen. Es spielt sich alles zwischen Harris +2 und John +2 ab (einzelne maximal +3).

    Im Sun Belt hingegen gibt es eine eindeutigere Tendenz Richtung John.

    In Florida sieht die NY Times John mit satten +14 (!!!) und in Arizona mit +5 vorne.

    In Nevada sieht das Wall Street Journal John mit +6 vorne.

    Das sind klare Indizien dafür, dass der Sun Belt (inklsuive auch Georgia) an John gehen dürfte. Kamalas Chancen schwinden immer mehr, ihre einzige Chance scheint zu sein alles drei Rust Belt Staaten zu gewinnen (selbst dann wäre der Sieg mit 270 - 268 denkbar knapp). Berücksichtig man, dass John sowohl 2016 und 2020 seine Umfrage stets outperformed hat, so ist ein allerdings ein Sieg Johns dort wahrscheinlich.

    Fazit: Es könnte nicht mehr lang dauern, bis ich John offiziell zum Sieger erkläre!

  • RE: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff (Electoral-Vote)

    chessy, 13.10.2024 19:59, Antwort auf #217

    Im Sun Belt hingegen gibt es eine eindeutigere Tendenz Richtung John.

    Hat sich inzwischen auch schon wieder überholt:

    Fabrizio + GBAO (eher republikanerlastig) hat Kamala in GA und AZ vorn und in NC gleichauf. Nicht, dass ich sie jetzt zur Siegerin erklären würde: derartige Schnellschüsse überlasse ich Dir.

  • Quelle?

    Kritischer Analyst (!), 13.10.2024 20:22, Antwort auf #218

    Im Sun Belt hingegen gibt es eine eindeutigere Tendenz Richtung John.

    Hat sich inzwischen auch schon wieder überholt:

    Fabrizio + GBAO (eher republikanerlastig) hat Kamala in GA und AZ vorn und in NC gleichauf. Nicht, dass ich sie jetzt zur Siegerin erklären würde: derartige Schnellschüsse überlasse ich Dir.

    Quelle dafür? Ich kann keine derartigen Polls auf realclearpolitics finden. Und wenn die so republikanerlastig WÄREN, dann müssten sie da ja auftauchen oder?

    Wir sollten uns wirklich auf die namhaften Institute beschränken oder soll ich jetzt ernsthaft Rasmussen oder ähnliches ins Spiel bringen?

  • RE: Quelle?

    chessy, 13.10.2024 20:42, Antwort auf #219

    Quelle: https://www.electoral-vote.com/evp2024/Pres/Maps/Oct12.html

    Yesterday's polls, not so great for Kamala Harris. Today's? Better, especially since Fabrizio + GBAO leans a little Republican. (Z)

    StateKamala HarrisDonald TrumpStartEndPollster
    Arizona 48% 46%Sep 28Oct 08Fabrizio + GBAO
    Georgia 48% 46%Sep 28Oct 08Fabrizio + GBAO
    Michigan 49% 47%Sep 28Oct 08Fabrizio + GBAO
    North Carolina47%47%Sep 28Oct 08Fabrizio + GBAO
    Nevada43% 49% Sep 28Oct 08Fabrizio + GBAO
    Pennsylvania46% 47% Sep 28Oct 08Fabrizio + GBAO
    Wisconsin48%48%Sep 28Oct 08Fabrizio + GBAO
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