Wulff plädiert für Direktwahl des Bundeskanzlers
http://www.stern.de/wahl-2009/bundestagswahl/wahlrecht-wulff-plaediert-fuer-dire ktwahl-des-bundeskanzlers-703443.html
Überraschender Vorstoß des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff: Der CDU-Politiker ist dafür, dass der Bundeskanzler und die Ministerpräsidenten künftig direkt vom Volk gewählt werden. Wulff will damit das Interesse der Bürger an politischen Prozessen beleben.
Spätestens jetzt kann man Wulff nicht mehr ernst nehmen:
Hoffnungsloser Opportunist.
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übrigens, ich plädiere dafür, den Kanzler entweder in Prognosemärkten bei WaFi zu bestimmen - oder -
Ersatzweise, als zweite Option:
Stefan Raab macht ein Casting bei Pro7 und Sonntabend nach der Tageschau die Sendung:
"Deutschland sucht den Superkanzler". Abstimmung per sms.
Und das jáhrlich. So kommt Schwung in die Politik.
Dazwischen ist monatlich ein Ministerpräsident dran.
Abwechselnd moderiert von Heidi Klum und Dieter Bohlen.
Und der verliert, muss als Strafe vier Wochen ins Dschungelcamp.
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ürigens, das ist diese Idee hat ähnlcihe Qualität.
Wulff sprach sich auch dafür aus, auf Landes-, Bundes- und Europa-Ebene das Kumulieren und Panaschieren der Wählervoten einzuführen. Dabei können Kandidaten, die sich auf hinteren Plätzen der Landesliste einer Partei befinden, durch die Abgabe mehrerer Stimmen auf vordere Plätze vorrücken. Auch Voten für Kandidaten aus unterschiedlichen Parteien wären möglich.
Popolismus pur.
Man kann kritisieren, wie Landeslisten aufgestellt werden.
Aber es ist
alternativlos .
Sonst sitzen nur noch Heidi Klums im Parlament.
Ehrlich:
Den Mann KANN MAN NICHT wählen.