Wenn DAS kein Omen ist ....

Beiträge 21 - 30 von 42
  • RE: Wenn DAS kein Omen ist ....und wieder ein Fuß mehr in der Türe

    britta (洋鬼子), 28.09.2010 22:20, Antwort auf #20
    #21

     

     

    jwd, wie man in Berlin sagt

    ist das nun türkisch oder arabisch ? das sind ja wohl die zwei Landessprachen in Berlin, oder ?

  • RE: Wenn DAS kein Omen ist ....und wieder ein Fuß mehr in der Türe

    britta (洋鬼子), 28.09.2010 22:29, Antwort auf #19
    #22

     

     


    , dieser systemimmanenten und vor allem temporären regierungsbildung den pathos eines wie auch immer gearteten befreiungsversuches zuzubilligen.

    links- und rechtspopulisten muss man gelegentlich auch einbinden, um sie ein für alle mal zu entzaubern.

    tja in Dänemark hat man auch mal so angefangen und Pia halt mal toleriert - heute ist sie nicht nur die einflußreichste Politikerin in Dänemark, sondern greift auch hilf- und höchst erfolgreich über die Grenzen, wenn so wie jetzt in Schweden eine Partei diskriminiert werden soll ! Einmal in einer Regierung oder anerkannter Königsmacher´, hat man Geld, mediale Aufmerksamkeit und das Wichtigste, es fallen Tabus wie "unwählbar" etc ....die Menschen beginnen sich, freier zu fühlen, trauen sich wieder offener zu sprechen, in ihrem eigenen Sinn zu handeln und so beginnen Umkehrmechanismen wie in Dänemark - was bisher noch tabu und pfui war, ist spätestens bei der nächsten Wahl eine anerkannte Partei mit Geld und Präsenz und dann gehts sprunghaft ...

     

    und von wegen entzaubern -- einen Pym Fortuin mußte man von einem Muselmanen abstechen lassen, um ihn loszuwerden, einen Theo VanGogh detto, sonst wären diese Bewegungen schon um Ecken weiter ...aber jetzt wirds ja endlich auch so langsam aber sicher ...

  • RE: Wenn DAS kein Omen ist ....und wieder ein Fuß mehr in der Türe

    carokann, 28.09.2010 22:33, Antwort auf #21
    #23

    http://www.urbandictionary.com/define.php?term=jwd

    jwd

    (adv) German slang expression, orginating from Berlin, abbreviation for "janz weit draussen" ("very far off"), pronounced "yod way day". A mockery term to denote provincial regions and ideas, can be used to qualify a place, something or someone as being out of the question, unacceptable, off the mark or simply fucked up.

    "Der Typ is ja wohl sowas von jwd" - "This guy is so totally out of question"

  • RE: Wenn DAS kein Omen ist ....

    Giggi32, 29.09.2010 10:18, Antwort auf #1
    #24

    Ich weiß nicht was Ihr alle habt. Ist doch eh alles Super in Wien. Der Häupl braucht nix tun außer schon während der Dienstzeit zu saufen. Die Kopftücher brauchen nichts tun außer die Beine zu spreizen und die Diskriminierung der Österreicher zu fordern siehe Namaldi.

    Der fleißige Österreicher braucht nichts weiter zu tun als sich über die Steuern aus zu bluten wie ein abgestochenes Schwein.

    Der schwarz Wähler glaubt weil er auch ein paar Aktien im Portfolio hat das er ebenfalls zur Wirtschafts Elite gehört.

    Und der blau Wähler muss sich sowieso ständig als Rassist beschimpfen lassen.

    Also was solls ist doch der ganz normale Wahnsinn und jeder Grüne wird mir jetzt Recht geben weil der zieht sich jetzt den Jolly durch und sagt alles ur suppppiiiii  Peace

  • RE: Wenn DAS kein Omen ist ....

    ramana, 29.09.2010 10:27, Antwort auf #24
    #25

    Und der F-Wähler raunzt und sudert den ganzen Tag, weil er ein Loser ist und andere für sein Schicksal verantwortlich macht. Und das Lustige: Selbst wenn Hazeh Präsident und Bürgermeister gleichzeitig ist, wird der F-Wähler immer noch ein Loser sein und den ganzen Tag raunzen und sudern. Ironie des Schicksals. Smile

  • Paranoiker verwechseln Mundwasser mit Zeitschrift

    Wolli, 29.09.2010 12:53, Antwort auf #1
    #26

    Unfaßbar, wo sich heutzutage angeblich schon kleine braune Männchen verstecken. Kennen die Rotgrünen kein Odol mehr, daß sie solch haarsträubende Verbindungen herstellen müssen?
    --------------

    FPÖ-Comic offenbar mit NS-Symbolik
    (DiePresse.com)

    In den "Wiener Sagen" der Wiener Freiheitlichen wird ein rot-grüner Basilisk mit "Odal"-Mundwasser bekämpft. "Odal" war eine "NS-Monatsschrift für Blut und Boden". Die FPÖ kontert mit "das ist lächerlich".

    weiter: http://diepresse.com/home/politik/wienwahl/597916/index.do

  • RE: Wenn DAS kein Omen ist ....

    britta (洋鬼子), 29.09.2010 13:19, Antwort auf #25
    #27

     

    Und der F-Wähler raunzt und sudert den ganzen Tag, weil er ein Loser ist und andere für sein Schicksal verantwortlich macht. Und das Lustige: Selbst wenn Hazeh Präsident und Bürgermeister gleichzeitig ist, wird der F-Wähler immer noch ein Loser sein und den ganzen Tag raunzen und sudern. Ironie des Schicksals. Smile

     

    das KÖNNTE stimmen, allerdings muß man es genauer spezifizieren:

     

    Raunzen und sudern ist bekanntlich eine artypische österreichische Eigenschaft, besonders ausgeprägt bei Austriacus Viennensis Vulgaris, da dieser schon seit 2000 Jahren eine gewisse artgerechte Überlebensstrategie vor Ort entwickelt hat.

    Bei zu dieser Basis von außerhalb hinzukommenden Spezies kann man grob 2 Strömungen unterscheiden :

     

    a) Austriacus Viennensis Domesticus --  jene Subjekte, die bereits nach der 3. Generation ausgeprägte Erscheinungsformen des Typus Vulgaris aufweisen und somit als Domesticus volle Berechtigung haben, neben und mit der Zeit MIT dem Typus Vulgaris zu co-existieren.

     

    b) den Typus Emporus-Socialus-Systemicus, der streng genommen mit beiden obigen Gruppen nicht das Geringste gemeinsam hat, diese jedoch um ihre Lebensumstände beneidet und sie gerne um diese zu seinen eigenen Gunsten erleichtern würde. Er ist weder an der Erlangung des Status Domesticus interessiert, schon gar nicht an der Form Vulgaris, sondern könnte am ehesten mit der Formel "Wandherheuschreckus" bezeichnet werden, der durch massenhaften Einfall einen Kahlschlag der örtlichen Vegetation herbeiführt ohne Rücksicht auf dessen Ursprungs- und Überlebensfähigkeiten und sich danach nach neuen Freßgründen umsieht und - sobald er solche gesichtet und als gefahrlos erkannt hat, die Kahlschlagumgebung samt dort geworfener Brut verläßt und sich auf das neue, unverbrauchte Freßfeld stürzt.

     

    2 interessante Umstände können bei der Vorgehensweise von Typus b gut beobachtet werden:

     

    1. Typus b achtet sorgfältig darauf, die eigene Spezies nicht durch Fressen von landestypischen Eigenschaften  in seiner homogenen Form infiltrieren zu lassen, sondern sich lediglich äußerlich durch die Errungenschaften der Wirtskultur zu bereichern.

     

    2. Der Abwehrkampf der solcherart befallenen Urkultur wird nicht nur vom Typus Vulgaris mit höchstem Einsatz geführt, sobald dieser erkannt hat, daß es an seine Existenz geht, was leider oft erst nach bereits beträchtlich erfolgter Schädigung durch den Freßdfeind der Fall ist, sondern daß der Typus Domesticus an dieser Stelle nicht nur früher und ausdrücklicher zur Gegenwehr aufruft, sondern auch im Abwehrkampf Seite an Seite gemeinsam mit dem Typus Vulgaris zu finden ist, so daß man am Ende von einer geglückten Symbiose und einer Übernahme der Form Domesticus in Vulgaris sprechen kann.

     

    Es ist daher also auch als völlig logisch anzusehen, daß die Spezies Domesticus die Ureigenschaft der Spezies Vulgaris, das Raunzen und Sudern, soweit infiltriert hat, daß er auch bei genauester Beobachtung nicht mehr von seiner Wirtsform zu unterscheiden ist. Es darf aber spätestens nach dem oben beschriebenen ersten Abwehrkampf gegen massenhaft einfallende Freßfeinde davon ausgegangen werden, daß die Form Domesticus die Daseinsform der Gattung Vulgaris als so selbstverständlich übernommen hat, daß er von dieser kaum noch unterschieden und somit Raunzen und Sudern nunmehr auch zu SEINEN arttypischen Eigenschaften gerechnet werden kann.

     

    Der wissenschaftliche Beweis dieser Thesen wird sich spätestens im Jahr 2012 herauszustellen beginnen - dann wird man beobachten können, daß diese Erscheinung an irgendeinem Punkt in Europa ausbrechen und sich bltzartig über den gesamten Kontinent verbreiten wird, bis keine einzige Heurschrecke mehr übrig sein wird. Es bleibt zu hoffen, daß sowohl die Gattungen Vulgaris als auch Domesticus endlich die Lehre daraus ziehen, daß Arten der Gattung Heuschreckus niemals zur Gattung Domesticus mutieren werden können und daher in Zukunft sofort bein Erscheinen der ersten Freßinsekten am Horizont die entsprechende Seuchenwarnung mit der darauf folgenden Abwehrreaktion zu erfolgen hat. Einzelne Expemplare innerhalb der Gattung Vulgaris und Domesticus, die die Freßgier der Insekten über die Existenz ihrer eigenen Wirtskultur stellen, haben mit den rechtlichen Mitteln  der beiden Stammkulturen in ihre Schranken verwiesen werden und muß man sorgfältig darauf achten, daß diese nicht aus Frust über ihre eigene meist recht kümmerliche Existenz den ersten auftauchenden Späherinsekten Unterschlupf und Möglichkeit zum Brüten gewähren, sodaß diese bereits infiltrierten Expemplare ihren draußen in Lauerstellung wartenden Artgenossen heimlich die Tore der belagerten Stadt öffnen können.  Es wird also nach gewonnener Abwehrschlacht etwa um das Jahr 2016 darauf zu achten sein, nicht nur diese verwirrten Angreifer auf die eigene Art sowohl zur Strafe und zur Abschreckung für potentielle künftige Nachahmer entsprechend zu bestrafen, sondern auch per Gesetz dafür zu sorgen, daß die Gattungen Vulgaris und Domesticus soweit als solche zu schützen, daß sie weder durch manuelle Methoden noch artypische Gebräuche von möglichen weiter angreifenden Insektenschwärmen bedroht und von innen her kaltgestellt werden können.

     

    Bleibt zu hoffen, daß die Sieger unserer Abwehrkämpfer den Erlaß solcher Gesetze und die Mittel zu ihrer Durchsetzung so bald wie möglich zur Verfügung stellen werden, um weitere Angriffe auf die neu nachwachsende Vegetation wenigstens so lange zu unterbinden, bis sich die Stammgattungen wieder erholtz und soweit gestärkt haben, daß potentielle Angreifer erst gleich einen großen Bogen darum machen werden...

     

    Und dann darf ungehindert weiter gesudert und gejammert werden --es gehört ja schließlich zur Art !

  • RE: Paranoiker verwechseln Mundwasser mit Zeitschrift

    britta (洋鬼子), 29.09.2010 13:27, Antwort auf #26
    #28

    da fällt mir doch auf die Schnelle - ich muß zum Doktor - noch ein Spruch ein :

     

    Werden Museln dir zur Qual

    rasche Hilfe bringt Odal ..

     

    die sollen froh sein, daß für die F der Kickl dichtet und nicht ich ...

     

    so und jetzt muß ich rennen - bis dennen

  • RE: HC im Chat

    ThomasK, 29.09.2010 14:25, Antwort auf #25
    #29

    Wer ihn gestern in Wien Heute versäumt hat, jetzt ist HC im standard-chat:

    http://derstandard.at/1285199533831/Jetzt-Chat-mit-Heinz-Christian-Strache

  • RE: HC im Chat

    britta (洋鬼子), 29.09.2010 14:46, Antwort auf #29
    #30

     

    keine Angst, falls jemand das bedruckte Häuslpapier nicht wirklich aufrufen will  es gibt den Strache noch öfter :

     

    Zeit
    Sonntag, 3. Oktober · 20:00 - 23:00

    OrtATV

    Erstellt von
    HC Strache [facebook.com]

    Weitere Informationen

    Der heiße Wahlherbst auf ATV. - http://www.facebook.com/MeineWahl

     

    HC Strache [facebook.com] Liebe Freunde! Am 7. Oktober wird der Stephansplatz FREIHEITLICH. Das wird ein Mega-Spektakel. Ihr müsst alle dabei sein!!! Freier Eintritt und Live-Musik mit der John-Otti-Band. Vor Ort werden Rot-Weiss-Rote Fahnen verteilt - WIR FÜR WIEN - WIR FÜR ÖSTERREICH !!!! Komm auch DU hin, bring deine Freunde mit und schick die Einladung weiter. ;-)

    [facebook.com]
    <img src="http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-snc4/hs172.ash2/41785_104315029631420_7872_s.jpg" />
    </a>
    Ort:Stephansplatz, Wien I
    Zeit:Donnerstag, 7. Oktober 2010 16:00
    Da werde dann auch ich anzutreffen sein ... wer mich kennt, wird mich finden, für die, die mich nicht kennen : sicherlich werde ich in der dort versammelten Menge schwerer auszumachen sein als sonst im mittlerweile üblichen Wiener Bevölkerungsbild, da ich sehr blaß und sehr blond bin -- in Österreich mittlerweile beinahe eine Ausnahmeerscheinung ...aber ich denke, wer mich finden will, WIRD mich finden !
    PS : Es freut mich natürlich außerordentlich, daß sich auch RobertK inzwischen für HC einsetzt  und sein Wahlprogramm unterstützt. Offenbar eifert der damit dem Grünen Obervernaderer Pilz nach, der sicherlich den meisten blauen Wahlkampfmitteln mehr Aufmerksamkeit eingebracht hat, als es mit noch so viel Geld zu kaufen gewesen wäre . Man sollte daher dem Pilz den Ehrentitel "Kahlkopf" zubilligen - er hat ihn sich redlich verdient.
    Wer damit nichts anfangen kann- hier der Auszug aus Wikipedia

    Die Kahlköpfe (Psilocybe) sind eine Pilzgattung aus der Familie der Träuschlingsartigen [wikipedia.org] (Strophariaceae), einige Arten werden auch als Klebköpfe bezeichne


    <h2>Merkmale</h2>

    Die Kahlköpfe sind kleine bis mittelgroße, gelbbraune bis braune in Hut und Stiel gegliederte Blätterpilze mit glockenförmigem oder halbkugeligem, oft charakteristisch zugespitztem Hut. Die Hüte sind dünnfleischig und klebrig bis schmierig. Die Bezeichnung Kahlkopf ist von der glatten Hutoberfläche abgeleitet. Im Gegensatz zu den verwandten Träuschlingen [wikipedia.org] und Schüpplingen [wikipedia.org] fehlen Schuppen an Hut und Stiel. Der Stiel ist dünn und steht zentral. Ein Ring fehlt meist. Der Stiel, teilweise auch der Hut, verfärbt sich beim Trocknen schwarz, schwarzblau, blau oder grünlich. Die dunkelbraunen bis schwarzbraunen Lamellen sind breit am Stiel angewachsen oder laufen mit einem Zahn am Stiel herab. Das Sporenpulver ist lila bis dunkelbraun. Die Sporen sind ellipsoid bis mandelförmig. Sie besitzen einen komplexen Aufbau der Wandung und einen abgestutzten Keimporus.

    <h2>Ökologie</h2>

    Die Kahlköpfe leben saprobiontisch [wikipedia.org] auf Erde, Stroh, Mist, Holzhäcksel, Torf und Detritus [wikipedia.org]. Selten kommen auf Moos parasitierende Arten vor.

     

    alternativ dazu bietet sich noch der Blaue Rinderpilz an, man könnte ihm aber getrost auch beide verpassen !

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