CDU - Christ-Demokratischer-Untergang

Beiträge 11 - 20 von 501
  • WTF is Kauder talkin about?

    carokann, 26.05.2011 00:42, Antwort auf #9
    #11

    Durch Kauder werde ich auch nicht schlauer...

    Kauder, falls de hier mitliest: Wat is ne heterogene Lebenssituation im Vergleich zu einer homogenen Lebensituation?

    Und wo ist das 10-Punkte.... bisher existiert es noch nicht.

    http://www.welt.de/politik/wahl/bremen-wahl/article13390339/Kauder-will-sich-an- die-Grossstaedter-ranschmeissen.html

    Die Union müsse dringend „eintauchen in diese heterogenen Lebenssituationen“, mahnte Kauder. „Wer da nicht verankert ist, kann auch nicht richtig mitreden.“

    In Berlin sieht Kauder mit Blick auf die Wahlen zum Abgeordnetenhaus die Union zwar auf guten Weg. „Wenn es aber jetzt noch gelingt, mit einem Zehn-Punkte-Programm für ein modernes Berlin in die Offensive zu kommen, dann kann es am Ende gelingen, Regierungsverantwortung auch in Berlin zu erringen“, sagte Kauder.

  • RE: Carokann ist nicht klüger geworden

    Wanli, 26.05.2011 00:54, Antwort auf #9
    #12
    Natürlich wird es in 100 jahren vermutlich keine cdu mehr geben; vermutlich wird sie liberalkonservative (volks)partei oder wie auch immer heißen. Und ein ende für parteien dieses zuschnitts ist, wenn man nur ein klein wenig in der vergleichenden politikwissenschaft bewandert ist, nicht absehbar.

    Es scheint so gewisse Weltanschauungen zu geben, die kaum kleinzukriegen sind. Dazu würde ich die liberale (oder sogar zwei liberale, eine mehr auf die Wirtschaft und eine auf die Gesellschaftspolitik bezogen) und eine sozialdemokratische auf jeden Fall zählen, bei einer konservativen bin ich mir nicht so sicher. Wobei diese Weltanschauungen natürlich nicht deckungsgleich mit einer bestimmten Partei sind - die CDU vereint beispielsweise konservative, liberale und sozialdemokratische Gedanken, wobei die Balance immer wieder neu austariert wird.

    Im übrigen zeigt die von mir erwähnte wissenschaftliche disziplin auch, dass parteien dieses typus' in der regel ihre hochburgen in großstädten, vor allem in den hauptstädten haben - ich verweise hier nur unter anderem auf spanien, schweden, frankreich etc., etc.. Die in deinen augen "rückständige" ländliche bevölkerung bevorzugt hingegen parteien jenes zuschnitts, für deren eine du hier um marxens lohn kampfpostest.

    Das glaub ich nicht und hätte da ohne groß nachzudenken zig Gegenbeispiele: In Washington DC sahnen die Dems bei jeder Präsidentschaftswahl über 90% (!) der Stimmen ab, die amerikanischen Großstädte insgesamt sind eher demokratisch, das Hinterland (NY-26 etwa) republikanisch, in den Suburbs und Exurbs werden die Wahlen entschieden; London ist ein roter Farbtupfer in einem mittlerweile ziemlichen blauen England, ebenso Liverpool, Birmingham, Manchester oder das schottische Glasgow; in Irland ist Dublin die Labour-Hochburg, in Deutschland sind Berlin, Hamburg oder München auch eher rot. Ich würde auch argumentieren, dass das in der Natur der Sache liegt: Anonymere, heterogenere Großstädte verlangen vielleicht nach stärkeren staatlichen Strukturen, während kleinere Gemeinschaften auf dem Land stärker durch einen anderen, nichtstaatlichen Kitt wie etwa Traditionen zusammengehalten werden.

    Also carokann - statt hier rund um die uhr den roten forumsputzer zu spielen, solltest du damit anfangen, zumindest ab und zu über den tellerrand zu blicken.

    Ach ja, mal eine ruhiger, abwägende und auf gegenseitigen Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinn abzielende Konversation, statt sofort mit Parolen und felsenfesten Gewissheiten zugeknallt zu werden - das wär schön. Willste es nicht mal versuchen, caro?

  • Die Merkel-Opfer

    carokann, 26.05.2011 00:54, Antwort auf #11
    #13

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,764919,00.html

    Doch Lauks Traditionstrupp kann ihnen gefährlicher werden, als die Strategen in CDU-Führung und schwarz-gelber Regierung wahrhaben wollen. Eine Menge Ärger hat sich da angestaut. Es ist der Frust der Machtlosen. Und Frust kann sich durch eine Partei fressen. Der Sozialdemokrat Gerhard Schröder hat das mit seinen Sozialreformen erlebt. Erst hat er die Gewerkschafter in den eigenen Reihen gefrustet, ihnen die Luft genommen; dann haben sie sich abgespalten, die Linkspartei gegründet und Schröders Kanzlerschaft ein Ende bereitet. Heute dümpelt die SPD bei knapp über 20 Prozent.

    Großmann und Lauk, zwei bekennende Freunde der Kernspaltung, haben zwar längst eingesehen, dass die Atomenergie in Deutschland keine Zukunft mehr hat: Die Messe sei gelesen, sagt der RWE-Chef. Aber wenigstens ernst genommen werden wollen sie jetzt in der von der Kanzlerin proklamierten Energiewende. Großmann appelliert gar an den CDU-Heiligen: "Ludwig Erhard hätte alle Beteiligten an einen Tisch geholt", denn Gemeinsamkeit sei der Kern der sozialen Marktwirtschaft. Wieder eine volle Breitseite gegen Merkel, die das Gespräch mit den Energiebossen nicht unbedingt sucht.

  • Strobl (CDU): Laufzeitverlängerung war sachlich falsch

    carokann, 26.05.2011 01:03, Antwort auf #13
    #14

    Wieder ein  Freund der Kernkraft weniger.

    http://www.welt.de/channels-extern/ipad_2/politik_ipad_2/article13394187/CDU-kan n-so-nicht-weitermachen.html

    Strobl: Zur Glaubwürdigkeit gehört auch, wenn man nach einer kritischen Prüfung zu dem Ergebnis kommt, einen Fehler gemacht zu haben, diesen auch als einen solchen zu benennen. Wir müssen als Partei klar sagen: Die Laufzeitverlängerung war ein Fehler – und nicht nur ein taktisches Missgeschick.

    Damals als Mappus noch der Chef war klang das so:

    http://www.cdu-bw.de/aktuelles/presse/presse-detail/artikel/vereinbarte-laufzeit verlaengerung-ist-sachgerecht.html

    Zu der gestern vereinbarten Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken erklärt CDU-Generalsekretär Thomas Strobl MdB:

    "Mit der jetzt vereinbarten Laufzeitverlängerung hat die Bundesregierung eine Lösung gefunden, die sachgerecht ist und die wir begrüßen. Es ist gut, dass Bundeskanzlerin Merkel in dieser Frage die Führung übernommen hatte und die Verhandlungen zu diesem Ergebnis gebracht hat. Mit dieser Lösung hat sich jetzt die Position unseres Ministerpräsidenten Stefan Mappus durchgesetzt, weil sie entscheidend hilft, die Versorgungssicherheit in Deutschland zu gewährleisten – und zwar zu Strompreisen, die sich die Menschen auch leisten können.

    Klar ist: Als CDU Baden-Württemberg hätten wir uns eine größere Gewinnabschöpfung zugunsten der erneuerbaren Energien gewünscht. Da es aber so lange gedauert hat, bis diese Lösung gefunden wurde, gibt es jetzt die Brennelementesteuer und muss auch in diesem Bereich ein Beitrag zur Haushaltskonsolidierung geleistet werden. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass ein hoher dreistelliger Millionen-Betrag pro Jahr für die schnellere Einführung der erneuerbaren Energien bereitgestellt wird: Damit ist der gefundene Kompromiss gut für die Umwelt und gut für die Wirtschaft, gerade in Baden-Württemberg, wo viele Unternehmen in diesem Technologiebereich eine Führungsposition haben."

  • RE: Wir müssen alle noch klüger werden (parteiensoziologisch)

    retlow, 26.05.2011 01:17, Antwort auf #12
    #15

    Es scheint so gewisse Weltanschauungen zu geben, die kaum kleinzukriegen sind. Dazu würde ich die liberale (oder sogar zwei liberale, eine mehr auf die Wirtschaft und eine auf die Gesellschaftspolitik bezogen) und eine sozialdemokratische auf jeden Fall zählen, bei einer konservativen bin ich mir nicht so sicher. Wobei diese Weltanschauungen natürlich nicht deckungsgleich mit einer bestimmten Partei sind - die CDU vereint beispielsweise konservative, liberale und sozialdemokratische Gedanken, wobei die Balance immer wieder neu austariert wird.

    .....

    Ach ja, mal eine ruhiger, abwägende und auf gegenseitigen Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinn abzielende Konversation, statt sofort mit Parolen und felsenfesten Gewissheiten zugeknallt zu werden - das wär schön....

    Dieser Wunsch macht Sinn wenn ich mir hier die Threads so zu Gemüte führe.

    In der vorangegangenen Betrachtung fehlen Aussagen über d i e deutsche Besonderheit (deutscher Sonderweg?) nämlich die Partei DIE GRÜNEN und ihr scheinbar unaufhaltsamer Aufstieg. Übrigens in Stadt und Land! Soziologisch und historisch eine schillernde Angelegenheit im europäischen Vergleich. Jedenfall halte ich diesen Aufstieg für schwer erklärbar, auch wenn hier und anderswo viele Zeitgenossen ihre Gewissheiten und Heilserwartungen in punkto Grüne verkünden. Ich erlebe das nun schon seit über 20 Jahren in den Medien wie in meinem persönlichen Umfeld.

    Ein anderer Punkt ist, dass Deutschland nach der Wende nun mal größer und damit gottseidank auch widersprüchlicher geworden ist. CDU und SPD haben das am wenigsten mit neuen Programmen und Strategien auffangen können. Die SPD z.B. hat enorme Modernitätsrückstände, was für eine Partei des gesellschaftlichen Fortschritts nicht lange gut gehen kann. Die CDU hat durch die Aufsteigerin aus dem Osten ihre alte Sicherheit verloren.Man darf nicht vergessen: Gerade bei der CDU "kommt es auf den Kanzler an". Darin ist sich diese Partei bis jetzt immerhin treu geblieben.

  • Hochburgen der Bürgerlichen / Schwache öst. Grüne

    Mühle zu, 26.05.2011 23:23, Antwort auf #12
    #16

    "Das glaub ich nicht und hätte da ohne groß nachzudenken zig Gegenbeispiele: In Washington DC sahnen die Dems bei jeder Präsidentschaftswahl über 90% (!) der Stimmen ab, die amerikanischen Großstädte insgesamt sind eher demokratisch, das Hinterland (NY-26 etwa) republikanisch, in den Suburbs und Exurbs werden die Wahlen entschieden; London ist ein roter Farbtupfer in einem mittlerweile ziemlichen blauen England, ebenso Liverpool, Birmingham, Manchester oder das schottische Glasgow; in Irland ist Dublin die Labour-Hochburg, in Deutschland sind Berlin, Hamburg oder München auch eher rot. Ich würde auch argumentieren, dass das in der Natur der Sache liegt: Anonymere, heterogenere Großstädte verlangen vielleicht nach stärkeren staatlichen Strukturen, während kleinere Gemeinschaften auf dem Land stärker durch einen anderen, nichtstaatlichen Kitt wie etwa Traditionen zusammengehalten werden."

    Du bist zu sehr auf die usa und großbritannien fixiert (gerade großbritannien zeigt in vielen fragen mehr übereinstimmung mit den usa als mit europäischen ländern - gilt auch für das sozialsystem). Ich sprach von europäischen politischen mustern - in den usa gibt es nur eine konservative und eine rechtskonservative partei. Es wird von mir auch nicht bestritten, dass alte industriestädte "hochburgen" der sozialdemokratie sind.

    Die von mir beschriebenen muster liberalkonservativer dominanz in den hauptstädten trifft man in einer vielzahl europäischer länder an - in frankreich ebenso wie in schweden, in der slowakei, in der tschechischen republik, in ungarn, in frankreich, bulgarien, rumänien in spanien etc., etc..

    Österreich demonstriert aktuell übrigens, dass es völlig anders als deutschland ist: Bei den studentenwahlen, denen manche immer wieder signalfunktion geben, ist von einem grünen durchbruch aber schon gar nichts zu spüren, in innsbruck gibt es sogar ein saftiges minus von 9,21 prozent; das muss man erst einmal zusammenbringen, ausgehend von 29 prozent einen derartigen bauchfleck hinzulegen. Das zentrale wahlprogramm der studentischen grünen (eigentlich grüninnen) scheint rabiater feminismus zu sein. Programmatisch vertreibt man damit schon per se die hälfte der wähler. Saladin und andreas pichler ausgenommen...

  • RE: Hochburgen der Bürgerlichen / Schwache öst. Grüne

    saladin, 27.05.2011 03:12, Antwort auf #16
    #17

    hi rom

    etwas flache analyse zur öh-wahl

    gewonnen hat der vsstö (sozis) der das letzte mal eingegangen ist (wahlkorrektur)

    das gleiche kann man über innsbruck sagen (die ag ist jetzt wieder da wo sie traditionell vor schwarz-blau lag in innsbruck)

    abgesehen von den leichten verschiebungen von grün zu rot gibt es bundesweit ein sehr unterschiedliches und regionalgeprägtes bild das eher gegen schwarz(ag) geht

    über ganz österreich gerechnet wird sich nicht viel an den lagern ändern

    p.s.: gratulation zu innsbruck

    edit:

    p.p.s.:

    copypaste vom standard:

    Vorläufiges Gesamtergebnis

    AG 30,80% -2,47%
    FLÖ 16,37% -2,16%
    GRAS 18,71% -1,60%
    VSStÖ 17,48% +2,66%
    RFS 2,94% +0,02%
    KSV 2,01% +0,03%
    KSV-LILI 1,86% +0,16%
    JULIS 4,32% +2,75%
    Sonstige 5,52% +0,61%

    Wahlbeteiligung 28,45% +2,69%
    also die ag und die flö verliert mehr als die gras
    gewinne gibts für vsstö und die julis
    im grossen und ganzen gibts stimmenmässig eine gaaaaanz leichte verschiebung nach links
    wie es mandatsmässig auf der bv ausschaut muss man noch schauen
  • RE: CDU - Christ-Demokratischer-Untergang

    carokann, 27.05.2011 03:17, Antwort auf #1
    #18

    Es sind die Metropolen und die dort lebenden Menschen, die bestimmen was geht und was nicht geht. Es ist ihr Lebensstil, der letztlich tief in politische Entscheidungen eingreift. Erst jetzt merken das die großen Parteien, wollen ihr Programm nach den Menschen in der Großstadt ausrichten. Tatsache ist, die großstädtischen Trends bestimmen schon lange, was in der Politik geht und was nicht. Sexuelle Orientierung, Lebensgefühl oder Umweltschutz sind so wichtig wie international angebundene Flughäfen und Hightech. Weil die Politik das weiß, rudert sie jetzt gegen den Strom. Vergeblich, behaupten wir, denn: die Metropole und Menschen des 21. Jahrhunderts sind global verortet, parteilich daher nur noch temporär zu binden. Stadtluft macht also wieder frei.

    Radiofeature:

    http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/flashplayer/hr2tag_player_index.jsp?rp gid=28420770846

  • ein akuter EHEC-Befund rechtfertigt nicht alles

    gruener (Luddit), 27.05.2011 05:03, Antwort auf #18
    #19

    Es sind die Metropolen und die dort lebenden Menschen, die bestimmen was geht und was nicht geht.

    Stadtluft macht also wieder frei.


    den letzen satz muss man sich wirklich auf der zunge zergehen lassen.

    da ihn offensichtlich ein redakteur einer ard-anstalt geschrieben hat, ist er sozusagen gleichsam öffentlich-rechtliche diarrhoe. und das in zeiten von ehec.

    "Stadtluft macht also wieder frei." die grünen könnten demnach einpacken, trotz smog und feinstaubbelastung. das ist leider auch schon das einzig positive, was mensch aus diesem mist theoretisch ziehen kann.

    aber sollte es dennoch ein bösartiger zyniker wagen, ein einziges wort aus diesem quasi inhaltsleeren satz auszutauschen, dann wird die eigentliche tragödie offenbar: Arbeit macht also wieder frei.

    na prima! und dafür zahle ich gebühren?

    ps: ein wenig aufmerksamkeit sollte man auch dem vorletzten satz widmen: "die Metropole und Menschen des 21. Jahrhunderts sind global verortet, parteilich daher nur noch temporär zu binden." global verortet? he?????!!! führte ich eben der diarrhoe das wort? falsch! der schreiberling jener zeilen leidet vermutlich nicht an ehec, eher an einer bislang unbekannten variante der creuzfeldt-jakob-krankheit.

  • RE: Hochburgen der Bürgerlichen / Schwache öst. Grüne

    ramana, 27.05.2011 10:38, Antwort auf #17
    #20

    Meine bescheidene Meinung dazu: Die ganzen parteipolitischen Listen (und da zähle ich die AG dazu) gehören mit nassen Fetzen von der Uni gejagt. Wer politisieren will, soll das bitte in der Politik machen und nicht auf den Unis. Leider ist Österreich so sehr im Würgegriff der Parteipolitik, dass viele Indoktrinierte sich gar nicht vorstellen können, dass es eine Realität jenseits dieses Irrsinns gibt. Wenn es stimmt, dass die drittstärkste Liste (in Mandaten) vom Staatsfunk nicht interviewt wurde, da hinter ihr keine Partei steht, ist das ein Skandal, aber nicht überraschend. Daher FLÖ FTW, auch wenn ich in einigen Punkten nicht mit ihnen übereinstimme, stehen sie doch populistischerweise zu oft für eine Verdummung und Verwässerung der Studien.

    Ahja, und eigentlich nervt mich dieses Grünen-Bashing, aber was die GRAS dieses mal abgesondert ist unter jeder Sau (http://derstandard.at/1304551628048/GRAS-Vermoegensbezogene-Steuern-braechten-Mi lliarden-fuer-Bildung):

    Julian Bashir

    Sie studieren Gender Studies und ihre Fraktion fordert die Einbeziehung von Genderaspekten in allen Studienplänen. Könnten Sie einem NaWi-Studenten wie mir kurze Beispiele geben, wie sowas z.B. in Geologie, Astronomie, Physik oder z.B. den Montanwissenschaften ausschauen soll?

    Maria Clar

    Wir fordern Feminismus als Querschnittsmaterie in allen Studien. Wer sich damit beschäftigt sieht, dass es wichtig ist, jegliche Form von Wissen kritisch zu hinterfragen und gerade eben die feministische Wissenschaftskritik gibt da sehr viele Möglichkeiten.

    Ist die Dame zuoft gegen den Türstock gelaufen oder ernsthaft ein Fan der DDR? Ich hoffe doch stark, dass der einzige Grund GRAS zu wählen im für Konsumenten desselbigen sympathish klingenden Namen liegt und sich nur eine verschwindende Minderheit von diesen Durchgeknallten vertreten fühlt?

    /rant

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