Steinbrück Kanzler?
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Leider!
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Leider!
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Eine sehr viel klügere Analyse, als das ewig gleiche dumme Zeug, der verschmähten linken Möchtegernbestimmer. Das Problem der SPD ist zuerst Angie und dann die SPD. Steinbrück ist der Kandidat der daraus noch das Beste macht! http://www.sueddeutsche.de/politik/spd-kanzlerkandidat-steinbrueck-und-die-fraue n-sie-moegen-ihn-sie-moegen-ihn-nicht-1.1543987
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Finde ich toll, dass du dieses wichtige Statement wiederholt wiederholst .... Um wenigstens "gleichzuziehen", musst du aber das schon noch dutzende male tun
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Tut mir leid! Das liegt an der Internetverbindung im Zug!
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Für eine Gesetzesänderung haben Mitarbeiter des Finanzministeriums Schriften des Verbandes deutscher Banken übernommen. Chef des Ministeriums war damals Peer Steinbrück.
Wäre Steinbrück schon damals so kritisch gegenüber den Banken gewesen, wie er das behauptet, wäre unter seiner Verantwortung in einem so zentralen Punkt seinen Mitarbeitern so ein peinlicher Fehler passiert? Steinbrücks Problem ist fehlende Kongruenz zwischen Schein und Sein. Eines sollte der SPD klar sein: die Presse wird jeden Stein umdrehen, um zu sehen, was darunter ist. Das war abzusehen....
siehe
http://www.heise.de/tp/blogs/8/153313
Mit im Zentrum [sueddeutsche.de] des aktuellen Hypo-Vereinsbank-Skandals steht auch die schweizerische Sarasin-Bank. Das mit "Nachhaltigkeitsanlagen" werbende Geldinstitut, in dessen Verwaltungsrat die CSU-Bundestagsabgeordnete Dagmar Wöhrl sitzt, steht im Verdacht, die mit Steinbrücks Gesetz leicht mögliche Hinterziehung von 124 Millionen Euro deutschem Steuergeld initiiert zu haben. Dort selbst sieht man allerdings "derzeit keine Anhaltspunkte für ein [eigenes] Fehlverhalten". Dafür hatte man Peer Steinbrück eingeladen, einen seiner berühmten hochbezahlten Vorträge zu halten, mit denen er seit 2009 eineinviertel Millionen Euro verdiente. Diesen Vortrag sagte der Kanzlerkandidat am Mittwoch jedoch kurzfristig ab.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-12/lobbyismus-banken-steinbrueck
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das geistige Niveau ist längst in den Brunnen gefallen
gruener (Luddit), 08.12.2012 01:15, Antwort auf #116angesichts dessen wünsche ich mir doch glatt willy brandt zurück:
der hat gesoffen, geraucht, ist fremd gegangen und hatte scheinbar auch noch psychische probleme.
na und?
er war halt ein mensch mit fehlern und schwächen - dafür aber ein kanzler, den die menchen geliebt haben - und kein abgef***tes politiker a******* der neuen neuen generation, den sich die mehrheit der moralinsauren und oberspießigen gutmenschen, schuhzeiger, abstinenzler und wi**** neuerdings so von herzen wünschen. aalglatt, fehlerlos, moralisch einwandfrei - aber ohne herz und gefühl.
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ok, das wi***** nehme ich zurück. denn so was schickt sich schließlich nicht in diesen kreisen. ich korrigiere mich daher in die mehrheit der moralinsauren und oberspießigen gutmenschen, schuhzeiger, abstinenzler und -nicht-wi****.
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ps: steinbrück-bashing? immer doch. aber mit niveau und bitte mit hohem kabarettistischen anspruch. a la schneyder, hildebrandt, deutschmann oder buchholz - und nicht frei nach mario barth oder atze schröder. merke: lieber einen saal mit 500 leuten zum lachen bringen als ein stadion mit sch*** füllen!
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Der Willy Brandt scheint so etwas wie ein preussischer Kreisky gewesen zu sein?
angesichts dessen wünsche ich mir doch glatt willy brandt zurück:
er war halt ein mensch mit fehlern und schwächen - dafür aber ein kanzler, den die menchen geliebt haben - und kein abgef***tes politiker a******* der neuen neuen generation, den sich die mehrheit der moralinsauren und oberspießigen gutmenschen, schuhzeiger, abstinenzler und wi**** neuerdings so von herzen wünschen. aalglatt, fehlerlos, moralisch einwandfrei - aber ohne herz und gefühl.
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er war halt ein mensch mit fehlern und schwächen - dafür aber ein kanzler, den die menchen geliebt haben - und kein abgef***tes politiker a******* der neuen neuen generation, den sich die mehrheit der moralinsauren und oberspießigen gutmenschen, schuhzeiger, abstinenzler und wi**** neuerdings so von herzen wünschen. aalglatt, fehlerlos, moralisch einwandfrei - aber ohne herz und gefühl.
da hast du echt Glueck gehabt, dass deine **** Sternchen funktionieren. Fuer die Ausdruecke haettest du zweimal gelb (sprich rotes!) kassiert und waerst nun gesperrt.
Inhaltlich stimme ich dir zu. Diese moralinsauren - und damu absolut ueberhbelichen - Erwartungen an ANDERE Menschen, in diesem Falle Politiker ist weltfremd und neurotisch - dh die Anklaeger sind zur Behandlung freigegeben. Der KaKa der SPD ist natuerlich ein Geschaeftemacher (und in einigem auch ein Schaumschlaeger) - aber das ist mein Friseur auch. Und der Klempner auch. Von den langen Liste der KaKa-Kandidaten sprich Steinbrueck und der Vorsitzende - gibt es klar einen besseren. Alle andere sind Kleinvieh der 2. Reihe.
Zur Form: Ja bitte mal wieder Niveau. Oder Meinungen von Experten - nicht irgendwelche Aeusserungen von Fuzzis zusammenkratzen, die kein Sch- Wein kennt, und irgendwo Flaulenzen absondern.
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Steinbrück hat in Kiel studiert und kann gut mit Kubicki.Sie sind alte Studienfreunde. Interessant, dass Bärbel Höhn auch mit ihm dort studiert hat. Alles klar, gruener?
Einer, der durchaus noch mit Steinbrück rechnet, ist Wolfgang Kubicki. Er kennt ihn seit Jahrzehnten, die beiden haben gemeinsam in Kiel studiert. Formal ist der Politaufsteiger Kubicki lediglich Fraktionschef in Schleswig-Holstein. Tatsächlich aber strebt der Sechzigjährige im kommenden Jahr ein Bundestagsmandat an. Noch vor zweieinhalb Jahren hatte er in einem Zeit-Interview erklärt, er wolle nicht mehr nach Berlin. Da werde er zum „Hurenbock“. Heute sieht er das offenbar anders.
Zwei Gläser für 10 Euro
„Mit wachsendem Alter“, erklärt er beim Treffen in einem Berliner Nobelhotel, sei er „sittlich und moralisch gefestigt“. Werden sein Kumpel und er eine Ampelkoalition basteln? „Auch wenn wir die Koalition mit der CDU fortführen wollen, empfehle ich meiner Partei, eine Ampelkoalition zumindest nicht auszuschließen“, sagt Kubicki. Seinen Männerfreund Steinbrück lobt er in den höchsten Tönen.
...
Bärbel Höhn kennt Peer Steinbrück noch als „selbstbewussten Partner“. Die grüne Bundestagsabgeordnete war von 1995 bis 2005 Umweltministerin in NRW. 2002 wurde Steinbrück dort Ministerpräsident. Obwohl beide etwa gleich alt sind, beide in Kiel Volkswirtschaftslehre studiert haben, war die gemeinsame Zeit eine Art Dauerfehde
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