betrifft dies Covid-Patienten über 80 Jahre, über 70 mit einer ernsten anderen Vorbelastung, und über 60 mit zwei Vorbelastungen.
Also quasi 95% der gewöhnlich an Corona Sterbenden. Noch effektivere Statistikschönung wäre, wenn man alle potentiellen Intensivbettenkandidaten erschießen würde.
Und was nutzt einem in Stockholm ein Kneipenbesuch, wenn das kleine Bier 8-10€ kostet?
Ja so sieht's aus im sozialdemokratischen Paradies.
Ja so sieht's aus im sozialdemokratischen Paradies.
Es wird sowieso bald wieder eine Rettet-die-Moslems-Medienkampagne geben. Aus dem verlinkten Artikel:
Und innerhalb von Stockholm wiederum sind die Fälle in den stark von Migranten bewohnten Vororten wie Kista und Rinkeby besonders hoch. Vor allem Somalier, Syrer und Iraker scheinen vermehrt betroffen zu sein.
darauf gönne ich mir doch gleich ne halbe schachtel auf einmal ... natürlich nur zwecks corona-vorbeuge. :-)
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besonders amüsant finde ich den schlusssatz des berichts: "In den Tabakwarenladen sollen die Menschen jetzt dennoch nicht stürmen, denn Rauchen gefährde die Gesundheit, warnen die Wissenschaftler." und das corona-virus ist bekanntlich ein jungbrunnen, der ewiges leben verspricht? alles klar!
ansonsten ist das irgendwie noch viel zu schön, um wahr zu sein.
nichtsdestotrotz: ich habe dieses spezielle thema bereits vor wochen kurz angeschnitten und angefragt, wie das ernsthaft aussieht, allerdings mit der zynischen feststellung verknüpft "...nicht dass das virus am ende um alle nichtraucher einen großen bogen macht." naja, wenn sich die erkenntnis aus dem merkur-bericht bewahrheitet und durchsetzt, werden wohl zumindest die raucherkneipen demnächst wieder öffnen dürfen.
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nachgefragt: hat vlt. noch irgendwer zufälligerweise aus alten restbeständen ne schachtel gitanes mais abzugeben?
Es gibt jedoch einen signifikanten Unterschied in den Grafiken der täglichen Todesfälle. Während es bei Johns Hopkins zu größeren Tagessprüngen kommt, ist der Verlauf der Kurve bei der schwed. Gesundheitsbehörde nicht so sprunghaft und "konstanter". Vermutlich gibt es bei Johns Hopkins "zeitliche" Unterschiede in der Erfassung der Datenbank.
Auffällig ist jetzt, das ab 21.4. die täglichen Todesfälle in Schweden recht deutlich gesunken sind. Es wäre wirklich erfreulich, wenn Schweden jetzt die Problematik in den Altersheimen in den Griff bekommt. Die Entwicklung in den nächsten Wochen bleibt deshalb auch in Schweden weiter spannend.
PS: Ich kann noch nicht sagen, ob es nachträglich noch eine "Anpassung" der täglichen Tagesfälle der letzten Tage gibt und werde es einmal verfolgen.
Hier die Werte von Johns Hopkins, die deutlich volatiler sind.
Auch in Schweden gibt es unter 50 Jahren nur sehr wenige Todesfälle.
Es gibt jedoch einen signifikanten Unterschied in den Grafiken der täglichen Todesfälle. Während es bei Johns Hopkins zu größeren Tagessprüngen kommt, ist der Verlauf der Kurve bei der schwed. Gesundheitsbehörde nicht so sprunghaft und "konstanter". Vermutlich gibt es bei Johns Hopkins "zeitliche" Unterschiede in der Erfassung der Datenbank.
Auffällig ist jetzt, das ab 21.4. die täglichen Todesfälle in Schweden recht deutlich gesunken sind. Es wäre wirklich erfreulich, wenn Schweden jetzt die Problematik in den Altersheimen in den Griff bekommt. Die Entwicklung in den nächsten Wochen bleibt deshalb auch in Schweden weiter spannend.
PS: Ich kann noch nicht sagen, ob es nachträglich noch eine "Anpassung" der täglichen Tagesfälle der letzten Tage gibt und werde es einmal verfolgen.
Die Wert der schwedischen Gesundheitsbehörde werden nachträglich geglättet die von John Hopkins zeigen die Todesfälle zu den jeweiligen Meldezeiten. Deshalb die Angleichung erfolgt meist bis zur Mitte der Woche. Schau dir die Zahlen in einer Woche an, nach meiner Einschätzung wirde es bei denselben Todeszahlen wie letzte Woche bleiben. John Drum geht z.Z. in den meisten Ländern die nicht so stark betroffen waren, wie Italien, Spanien und Frankreich von einer Tableaubildung aus.
Dieser schwedische Epidemologe sagt, dass man durch den Lockdown nur die Toten in die Zukunft verschiebt. Aktuell ist die Anzahl der Todesfälle in Schweden ca. 4 mal höher als in Österreich.
"Die Zahl der Corona-Toten ist in Schweden pro 100.000 Menschen mehr als dreimal so hoch wie in Österreich. Und sie ist fast fünfmal so groß wie in Norwegen. Zeigt dies nicht, dass Schweden den falschen Weg eingeschlagen hat?
Nein, denn in Österreich werden jetzt wieder mehr Menschen sterben, wenn der Lockdown zu Ende geht. Mit dem Lockdown haben Sie die Toten nur in die Zukunft verschoben. Wir sollten in einem Jahr über Zahl der Toten sprechen und Österreich und Schweden vergleichen. Dann wird die Zahl in etwa gleich hoch sein."
Ob das realistisch ist? Im April 2021 sollte man die Aussage in diesem Artikel noch einmal mit der Realität vergleichen.
Ich halte das für ziemlich wahrscheinlich. M.E. sterben hauptsächlich Leute die nin nächster Zeit sowieso gestorben wären. TRotzdem denke ich, daß eine zivilisierte Gesellschaft das nicht zulassen sollte.
Italien ist deutlich härtere Maßnahmen als Schweden gefahren und dort ist die Mortalität höher. Ganz so falsch kann der schwedische Weg also nicht sein.
Italien ist deutlich härtere Maßnahmen als Schweden gefahren und dort ist die Mortalität höher. Ganz so falsch kann der schwedische Weg also nicht sein.
Auch ein sehr interessanter Artikel des renommierten Südtiroler Immunologen Dr. Bernd Gänsbacher.
"Italien hat auf allen Ebenen in Bezug auf das Coronavirus versagt."
