Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)

Beiträge 1 - 10 von 105
  • Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)

    gruener (Luddit), 22.10.2021 02:13
    #1

    da aktuell ein markt zur nächsten österreichischen nationalratswahl läuft, würden mich/uns eure einschätzungen interessieren.

    einige fragen bzw. anmerkungen dazu - die liste ist selbstredend alles andere als vollständig:

    - wie hoch könnte die wahrscheinlichkeit für vorgezogene neuwahlen sein?

    - spaltet sich womöglich gar die övp?

    - sind die aktuellen werte im markt "realistisch" oder spiegeln sie quasi nur eine quersumme der aktuellen umfragen wieder?

    - könnte weiteren parteien der einzug in den nationalrat gelingen? (die mfg hat in oberösterreich eine entsprechende duftmarke gesetzt, die kpö überraschend die gemeinderatswahl in graz gewonnen)

    - ist gar mit dem bundesweiten antreten einer weiteren neuen liste zu rechnen? (a la liste stronach oder liste fritz)

    - nützt oder schadet den grünen das festhalten an der koalition mit der övp?

    - welche partei aus den reihen der opposition könnte (am meisten) profitieren?

    - wirken die skandale anderer parteien (z.b. Ibiza-Affäre, Silberstein-Affäre) nach oder verblassen sie angesichts aktueller enthüllungen?

    ******

    so, und nun haut in die tasten oder "wischt" entsprechend übers display...

  • RE: Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)

    Bergischer, 22.10.2021 15:13, Antwort auf #1
    #2

    ... meine Einschätzung bez. mein Orakel als nicht "Einheimischer" :

    - wie hoch könnte die wahrscheinlichkeit für vorgezogene neuwahlen sein?

    "Vorgezogene Neuwahlen sind möglich, wenn die Mehrheit im Nationalrat eine vorzeitige Auflösung beschließt." - heißt: welche derzeit im Parlament vertretenen Parteien würden sich ein Plus von Neuwahlen versprechen?!

    nach derzeitigen Umfragen wohl SPÖ, FPÖ und Neos also 86 Mandate zu 102 = lange nicht genug ... womit wir bei zwei weiteren Schlüsselfragen sind ...

    - spaltet sich womöglich gar die övp?

    - nützt oder schadet den grünen das festhalten an der koalition mit der övp?

    Imho hat "Basti-Fantasti" fertig! - zumindest in der ÖVP - aber auch für eine abgespaltene türkise Liste Kurz sehe ich absolut keine hohen Prozente und wer weiss was da noch so alles an`s "Licht der Sonne kommt"?! - ich denke der momentan nach aussen zelebrierte "Burgfrieden" bzw. die "Wagenburgmentalität" wird eher "kurz ;-) als lang" brechen und so wie ich die Psyche bzw. das Ego von "Wunderwuzzis" einschätze, kommt dann die "Flucht nach vorne" ... die "Liste Kurz" ... aber mit oder ohne ÖVP gilt: "they never come back"! - und schon garnicht, wenn man nur ein "Glaskinn" hat...

    "Realistischer Fakt" ist: vorgezogene Neuwahlen gibt es nur (!) mit grünen Stimmen und somit lautet die "Gretchenfrage" : "nützt oder schadet den grünen das festhalten an der koalition mit der övp?" und " wieviel punktet der "Abschuss des "Mafia-Wunderwuzzi"?! - ich persönlich spekuliere mit einem mittelfristigen moderaten Anstieg des Zuspruchs - auch in der Koalition - ein Koalitionsbruch kommt imho erst, wenn grüne Regierung-Kernagenden umgesetzt sind oder sich (weitere) gravierende Enthüllungen (juristisch) verifizieren lassen ...

    - sind die aktuellen werte im markt "realistisch" oder spiegeln sie quasi nur eine quersumme der aktuellen umfragen wieder?

    liegt "in der Natur der Sache", dass die aktuellen Marktwerte "quasi nur eine quersumme der aktuellen umfragen widerspiegeln" und aktuell somit "realistisch" sind - die Frage, ob diese in einer "Zukunft" "realistisch" sind ist ein Widerspruch in sich selbst ...

    - könnte weiteren parteien der einzug in den nationalrat gelingen? (die mfg hat in oberösterreich eine entsprechende duftmarke gesetzt, die kpö überraschend die gemeinderatswahl in graz gewonnen)

    die KPÖ war in Graz immer schon stark und dennoch bundesweit (selbst als KPÖ+) roundabout 1 %, ob da jetzt noch Promille dazukommen ist daher irrelevant, das gilt imho auch für eine MFG mit fortschreitender (Corona) Zeit ...

  • RE: Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher): mfg

    saladin, 23.10.2021 18:07, Antwort auf #2
    #3
    https://ooe.orf.at/stories/3127056/ Bei manchen Äußerungen kann man nur mit dem den Kopf schütteln. Und so jemand wurde gewählt ( ich hoffe da schämen sich jetzt einige, aber ich befürchte das ist nicht der Fall)
  • RE: Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)(er grüner)

    saladin, 25.10.2021 10:01, Antwort auf #1
    #4
    Mit hajek für atv/Apa haben wir ja jetzt wieder eine seriöse Umfrage mit guter samplegenaue (800). Die Ergebnisse: spö 23%, övp 23%, fpö 20%, grüne 16%, Neos 12%, Mit freundlichen Grüßen 4%, andere 2% ..................und damit eine rotgrünpinke Mehrheit ( was für Österreich extrem unwahrscheinlich ist). Mit anderen Worten: die övp läuft gerade in alle Richtungen aus (nicht vergessen: nicht Wähler).....bei der nächsten Wahl wird es einfach sein aus einer Richtung Wähler zurückzugewinnen, aber schwer aus allen Richtungen — die größte potentielle Gefahr sehe ich Richtung fpö/Mit freundlichen Grüßen/nicht Wähler. Wenn sich die övp darauf konzentriert könnte das eine gute Nachricht für grün/Neos (+spö) sein. Die 16% für die Grünen sehe ich noch nicht an der Wahlurne , aber wenn sie seriös weiterarbeiten und das neue Image des sich durchsetzen ( nicht nur wegen der Kurz—Absage sondern auch der Öko—Steuerreform (zu wenig, aber für Österreich doch ein großer Schritt), der pfandflaschenrevolution und des landesweiten öffi—Tickets) sich erhärtet, könnte sich auch in meiner Einschätzung der Trend der Grünen richtung 15+ gehen. Ein Debakel ist die Umfrage für die spö ( trotz Platz 1 und Zugewinnen). In der jetzigen Situation nicht höher zu steigen zeigt die strukturelle Schwäche der spö auf. ( andererseits hat man vor einem Jahr das gleiche noch über die spd gesagt). Neos Hamstern sich schon seit langem langsam nach oben und die 10+% sind Ihnen sicher. Sie könnten die nächste große Überraschung bei den nächsten Parlamentswahlen werden. Die fpö steigt wieder, aber von ihren einstigen Spitzenwerten von knapp unter 30% sind sie noch weit entfernt. Ist auch eine Konsequenz von Kickels Strategie die kernwähler Zurückgewinnung/Stabilisierung nach Ibiza. Und die Mit freundlichen Grüßen wäre derzeit im Parlament ( das beste Argument gegen vorgezogene Neuwahlen). Ich denke , das ganze zeigt die Volatilität im System recht gut auf. Die övp war die letzten Jahre unter kurz nicht so stark — die anderen Parteien waren nur extrem schwach. Das sind die anderen Parteien (ich sollte da die Neos rausnehmen. Die haben solide Arbeit geleistet und sin beständig stärker geworden. Die unglaublichen Umfrageergebnisse für eine „liberale“ Partei zeigen das gut auf.) immer noch. Nur jetzt sehen die Wähler halt auch dass des Kanzlers neue Kleider auch nichts besonderes waren und er darunter ein nakerpatzl mit dreck an den Händen war. Ich denke da geht es uns in Österreich wie Deutschland nach Merkel, vieles ist möglich und nichts ist fix.
  • RE: Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)(er grüner)

    drui (MdPB), 25.10.2021 13:03, Antwort auf #4
    #5

    Klingt logisch, was Du sagst.

    Falls Kurz wirklich weg vom Fenster ist, gibt es eine große Lücke, die ein halbwegs charismatischer Politiker füllen und so seine Partei zu stärksten machen könnte. Diese Person sehe ich nicht in Kickl, Schallenberg oder Rendi-Wagner, aber auch dort könnte man sich neu aufstellen, gerade in der ÖVP, welche noch immer den Vorteil des Regierens und Profilierens hat. Den haben auch die Grünen und Kogler könnte so ein Kandidat sein. Alles offen aktuell, weil sowohl Deutsche als auch Österreicher gerne eine Führungsfigur anhimmeln und diese in Österreich noch nicht neu definiert wurde. Was so ein Effekt in Prozenten ausmacht, sieht man an der deutschen SPD unter Scholz.

  • RE: Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)(er grüner)

    saladin, 25.10.2021 14:13, Antwort auf #5
    #6
    Scholz ist überbewertet. Der war seit Jahren da und hat sein Schattendasein geführt (ein Profi mit Fehlern aber ohne Charisma). Aber die deutsche Politik war für fast 20 Merkel und sonst niemand. ( und die Grünen waren gut aufgestellt in das merkelvakuum vorzustoßen) aber alle anderen Parteien und Spitzenkandidaten haben es verbockt.er hat keine NEUEN Fehler gemacht und deswegen gewonnen. (Verkürzt dargestellt) Bei uns ist es ähnlich. Ein lange bekanntes, nicht besonders berauschendes, aber auch nicht wirklich schlechtes provinzpolitpersonal. Und der einzige ( von den Medien — bestehend aus Staatsbahnen Medien, konservativ aufgestellten (Eigentum und offizielle Linie) privatmedien und (gekauften?) Boulevardmedien) hochgejubelte Superstar kurz. Dass er in Deutschland auch von manchen hochgejubelt würde hat unserer unter einem Minderwertigkeitskomplex leidenden österreichischen Seele auch gutgetan. Ohne kurz ( und seine persönlichen Umfrageergebnis jetzt auch nicht mehr berauschend — aber auch nicht schlechter als die des restlichen spitzenpersonals 😩) kochen jetzt alle mit Wasser. Und eine wasserdiät gefällt gefällt in Österreich niemanden. Stammwählerschaft gibt es auch kaum noch. (Eher eine anti—Stammwählerschaft) und so ist vieles möglich. Jede Partei sucht die eierlegende wollmilchsau. Nur die gibt es halt nicht...............p.s.: am besten nach unten abgesichert ist die spö. Ja wirklich. Die hat in den letzten Jahren alles gemacht um ja jeden unsicheren Wähler zu vertreiben. Wer jetzt noch die spö wählt.....und sie hat in allen anderen Parteien Leute die es sich zumindest vorstellen könnten sie zu wählen. Das Problem der spö ist, dass es nicht nur ein Problem gibt. Und damit meine ich jetzt nicht primär dass sie nicht wissen für was sie stehen (bzw. die verschiedenen Teile der Partei unterschiedliche Antworten geben würden), oder mit wem sie regiere bzw. auf keinem Fall regieren würden. Das Hauptproblem ist personell. Und damit meine ich wieder nicht die Rendi Wagner . (Bemüht und wahrscheinlich eine gute Kanzlerin aber desaströs als Parteichefin und Oppositionsführerin) das größte Problem der spö ist die 2. und 3 Reihe an apparatschiks hinter Frau Wagner die in ihrer Jugend in eine Machtapparates eingetreten ist und nicht gemerkt hat dass sich die Zeiten geändert haben (und überzeugte jungsozis der letzten 20 Jahren zu den Grünen oder in die politische Isolation geflüchtet sind)
  • RE: Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)(er grüner)

    drui (MdPB), 25.10.2021 16:28, Antwort auf #6
    #7

    Ich weiß zu wenig über die österreichische Parteipolitik und insbesondere über die SPÖ, aber die Personalisierung, Medialisierung und Glorifizierung von "Führern" funktioniert eben auch mit so blassen Durschnittstypen wie Scholz (der natürlich überschätzt wird, im Umfang von Galaxien). Merkel war ja auch mal eine unbeliebte, drittklassige Politikerin mit extrem häßlicher Frisur. Und die Anfänge von Kurz mit seinem "Geil"-Wahlkampf waren Fremdschämen pur. Erstaunlich, dass er danach trotzdem noch Kanzler werden konnte, weniger erstaunlich, dass er jetzt wieder zum Würstchen werden könnte.

    https://www.youtube.com/watch?v=q6LmeJvtKH0

    Und bezüglich der Sozialdemokraten sollte man nicht unterschätzen, wie wichtig und breit aufgestellt dort das fleissige Fußvolk ist, zumindest in deutschen Bundesländern, wo die SPD noch nicht als kulturell aussätzig angesehen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch in der SPÖ noch brauchbares Personal gibt und zumindest ideologisch passt die Sozialdemokratie gut zur österreichischen Kultur. Langweilige Zuverlässigkeit ist sicher was wert in hektischen Krisenzeiten. Vielleicht verzichtet man da ja mal auf innerparteiliche Intrigen und das Herumwälzen in Fettnäpfchen. Meinem Eindruck nach machen die österreichischen Grünen aktuell wenig falsch und sie könnten von Kickls Angriffen auf den Gesundheitsminister profitieren.

  • RE: Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher)(er grüner)

    saladin, 25.10.2021 19:02, Antwort auf #7
    #8
    Ein Problem der spö ist, dass sie in einigen Bundesländern total abgemeldet ist und nur noch in homöopathischen Spuren vorhanden ist. Und die besten kandidatInnen aus den jugendorganisationen + studentInnenorganisation würden in den letzten Jahren entweder rausgeboxt oder gingen frustriert von alleine. Die Lichtgestalt gibt es bei der spö nicht (auch weil sich die diversen Flügel unterschiedliches darunter vorstellen) aber die sehe ich in den anderen Parteien auch nicht. Und Quereinsteiger haben in der Politik ihren eigenen Strauß an Problemen. Es ist wirklich spannend wie sich Österreich entwickelt weil so viel möglich ist — aber vielleicht auch alles beim alten bleibt. In den letzten Jahrzehnten (eigentlich seit 1945 mit Ausnahme der Ära Kreisky ) lag die Mehrheit immer rechts der Mitte. Dass jetzt eine Mitte—mitte—mittelinks Mehrheit umfragetechnisch zumindest möglich erscheint ist eigentlich ein Erdbeben ( das geht aber wieder vorbei)
  • Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher) - weitere Anmerkungen zum aktuellen Markt

    Wahlfieber Team, 26.10.2021 01:07, Antwort auf #8
    #9

    Hallo Community,

    zwei Punkte möchten wir bzgl. des aktuellen Marktes zur österreichischen Nationalratswahl bewusst hervorheben.

    Sie betreffen:

    1. Das Preisgeld

    Entscheidend für den Anteil am Preisgeld sind ausschließlich die Trades, die Ihr bis zum 10.11. durchführt. Der prozentuale Anteil am Preisgeld wird anhand des Portfolios (sowie des Geldbestands) ermittelt, das bei Marktschluss am 10.11.2021 vorliegt.

    2. Die ÖVP

    In einigen Medien wird derzeit darüber spekuliert, ob sich die ÖVP eventuell spalten könnte. Beispielsweise: https://www.weekend.at/politik/oevp-droht-spaltung-tuerkise-und-schwarze

    Sollte es vor der nächsten Nationalratswahl wirklich zu einer Spaltung der ÖVP kommen, würde die Abspaltung (z.B. eine "Liste Kurz") in der aktuellen Parteiaktie "ÖVP" erfasst werden. Sollte die Aufspaltung noch während der Laufzeit des Marktes erfolgen, dürfte die bisherige Aktie "ÖVP" ebenso mit größter Wahrscheinlichkeit in "ÖVP" sowie "Liste XYZ" gesplittet werden.

    Hnweis: Analoges gilt selbstverständlich ebenso für alle anderen Parteiaktien im Markt.

    In diesem Sinne

    Keep on trading!

  • RE: Nationalratswahl Östereich 2024 (oder früher) - weitere Anmerkungen zum aktuellen Markt

    Bergischer, 26.10.2021 02:47, Antwort auf #9
    #10

    Sollte es vor der nächsten Nationalratswahl wirklich zu einer Spaltung der ÖVP kommen, würde die Abspaltung (z.B. eine "Liste Kurz") in der aktuellen Parteiaktie "ÖVP" erfasst werden. Sollte die Aufspaltung noch während der Laufzeit des Marktes erfolgen, dürfte die bisherige Aktie "ÖVP" ebenso mit größter Wahrscheinlichkeit in "ÖVP" sowie "Liste XYZ" gesplittet werden.

    ... sorry, ist für mich nicht logisch und auch rein formal nicht korrekt. Sollte sich eine Liste um Basti Fantasti Kurz bilden, so wäre diese defacto eine "neu-gegründete Partei", in die auch theoretisch Neumitglieder, Mitglieder andere Parteien (z.B. FPÖ) usw. beitreten können. Daneben bliebe die schwarze ÖVP die (traditionelle) Partei (Liste) die sie vor dem türkisen Anstrich war. Imho gehören alle ! noch neu zu gründeten und zur Wahl stehenden Parteien (ausgenommen MFG die ja bereits zu Marktbegin mit einer eigenen Aktie gehandelt wird) zu den "Anderen" ... war übrigens bei Liste HC Strache auch so (kein FPÖ Split) ...

    Der prozentuale Anteil am Preisgeld wird anhand des Portfolios (sowie des Geldbestands) ermittelt, das bei Marktschluss am 10.11.2021 vorliegt.

    ... auch das verstehe ich nicht ... in meiner Marktheadline steht: "Marktschluss: 30.09.2024 15:30" (oder halt bei Neuwahlen früher) von einem Marktschluss am 10.11.21 ist mir nichts bekannt ... kein Datum, keine Uhrzeit, kein garnichts ...

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