Alternative für Deutschland (AfD)

Beiträge 561 - 570 von 709
  • RE: Grüne Perspektiven

    gruener (Luddit), 06.11.2019 00:23, Antwort auf #560

    PS:

    "Der Wandel weg vom Verbrenner hin zur E-Mobilität hat die deutsche Autoindustrie in eine schwere Krise gestürzt. Die Branche ist eine Schlüsselbranche mit 800.000 Beschäftigten. Eine kürzlich veröffentlichte Modellrechnung des Pforzheimer Wirtschaftswissenschaftlers Rudi Kurz im Auftrag des Umweltverbands BUND geht davon aus, dass in den kommenden zehn Jahren 360.000 Jobs wegfallen könnten".

    Indirekt betroffen sind hier natürlich noch viel mehr Bürger. Es wird spannend zu welchen Wählerwanderungen es dann  perspektivisch kommen wird.

    Weil international immer weniger Autos von den Dieselbetrüger-Herstellern gekauft werden und die Chinesen und einige andere Länder E-Auto-Quoten haben und absehbar Verbrennerzulassungsverbote, das nehmen Deutsche dann zum Grund zu welcher Partei in Wahlen zu wandern?

    Hoffentlich packt es wenigstens VW sich ordentlich auf die internationalen Randbedingungen einzustellen.

    eigentlich hatte ich an dieser stelle im forum einen sachlichen dialog mit sorros über die zukunft der grünen begonnen. keine frage: wir gingen dabei von grundsätzlich unterschiedlichen positionen aus. und es stand völlig offen, ob wir uns jemals hätten (an-)nähern können.

    aber eines schien gelungen - bis zu dem zeitpunkt, an dem sich einmal mehr radikale elemente - dieses mal von links - einmischten und sogleich killerschlagworte wie "dieselbetrüger-hersteller" einwerfen mussten: wir haben dabei auf jegliche überflüssige polemik verzichtet.

    eigentlich müsste ich jetzt ja konsequenterweise festhalten, wie mich links ja auch gerne einmal belehrt: ein troll ist ein troll ist ein troll ist ein troll ist ein troll...

    um einmal erneut öl ins feuer zu gießen - notfalls entflamme ich auch (den aussterbenden eisbären zu liebe und als letzten gruß) einen sogenannten heizpilz: ich fahre gerne diesel. (der fährt sogar völlig ohne batterie!) und die öko-bilanz meiner alten klapperkiste muss ein e-auto erst einmal (ansatzweise) vorweisen können - am ende seines sicherlich kurzen daseins. manch ein ureinwohner in den anden könnte es mir womöglich sogar danken.

  • RE: Grüne Perspektiven

    FreundvonLI, 06.11.2019 00:33, Antwort auf #561
    eigentlich müsste ich jetzt ja konsequenterweise festhalten, wie mich links ja auch gerne einmal belehrt: ein troll ist ein troll ist ein troll ist ein troll ist ein troll...

    Naja, aber glaub mal nicht, dass z.B. sorros unseren lieben Eckie als Troll betrachten würde. Es gibt halt Menschen, die auf einem Auge blind sind.

  • RE: Grüne Perspektiven

    Eckhart, 06.11.2019 09:32, Antwort auf #561

    PS:

    "Der Wandel weg vom Verbrenner hin zur E-Mobilität hat die deutsche Autoindustrie in eine schwere Krise gestürzt. Die Branche ist eine Schlüsselbranche mit 800.000 Beschäftigten. Eine kürzlich veröffentlichte Modellrechnung des Pforzheimer Wirtschaftswissenschaftlers Rudi Kurz im Auftrag des Umweltverbands BUND geht davon aus, dass in den kommenden zehn Jahren 360.000 Jobs wegfallen könnten".

    Indirekt betroffen sind hier natürlich noch viel mehr Bürger. Es wird spannend zu welchen Wählerwanderungen es dann  perspektivisch kommen wird.

    Weil international immer weniger Autos von den Dieselbetrüger-Herstellern gekauft werden und die Chinesen und einige andere Länder E-Auto-Quoten haben und absehbar Verbrennerzulassungsverbote, das nehmen Deutsche dann zum Grund zu welcher Partei in Wahlen zu wandern?

    Hoffentlich packt es wenigstens VW sich ordentlich auf die internationalen Randbedingungen einzustellen.

    eigentlich hatte ich an dieser stelle im forum einen sachlichen dialog mit sorros über die zukunft der grünen begonnen. keine frage: wir gingen dabei von grundsätzlich unterschiedlichen positionen aus. und es stand völlig offen, ob wir uns jemals hätten (an-)nähern können.

    aber eines schien gelungen - bis zu dem zeitpunkt, an dem sich einmal mehr radikale elemente - dieses mal von links - einmischten und sogleich killerschlagworte wie "dieselbetrüger-hersteller" einwerfen mussten: wir haben dabei auf jegliche überflüssige polemik verzichtet.

    eigentlich müsste ich jetzt ja konsequenterweise festhalten, wie mich links ja auch gerne einmal belehrt: ein troll ist ein troll ist ein troll ist ein troll ist ein troll...

    um einmal erneut öl ins feuer zu gießen - notfalls entflamme ich auch (den aussterbenden eisbären zu liebe und als letzten gruß) einen sogenannten heizpilz: ich fahre gerne diesel. (der fährt sogar völlig ohne batterie!) und die öko-bilanz meiner alten klapperkiste muss ein e-auto erst einmal (ansatzweise) vorweisen können - am ende seines sicherlich kurzen daseins. manch ein ureinwohner in den anden könnte es mir womöglich sogar danken.

    Da du es ja anscheinend nicht mitgekriegt hast.
    Es gibt tatsächlich einen Dieselskandal. Und die deutschen Hersteller sind von verschiedensten Gerichten wegen Betrugs bereits verurteilt worden. Die Schadenssumme beträgt mehrere Milliarden Euro (zweistellig). In den USA sind auch Manager persönlich haftend verurteilt worden. Vielleicht solltest du mal googeln danach? Das du gern Diesel fährst, ist doch ok. Hat aber nichts mit den justiziabeln Betrügerein in den Autokonzernen zu tun.
    Die Sammelersatzklage Prozesslawine läuft in Deutschland gerade erst an.
    Sachlich Diskussionen gehen von der Faktenlage aus. Diese nicht zur Kenntnis zu nehmen, hilft niemandem.
    Bezug zu nehmen auf Verurteilungen und die Rechtslage ist also radikal, links und trollen. Da weiß man wo man dran ist.
    Dafür startet der gruene seinen Diesel sogar gänzlich ohne Batterie, mit der Handkurbel? Einem Schwungrad zum einkoppeln?
    Und da er keinen Bleiakku im Diesel hat, ist er wenigstens nicht an den hunderten Toten Kindern, nur an dieser einen "Recyling"-Stelle für europäische Bleibatterien beteiligt:

    „Die Menschen in Europa sollen wissen, dass für ihre Autobatterien Kinder sterben mussten“

    Mütter demonstrierten gegen die Bleiverschmutzung – mit spätem Erfolg

    Ihr Sohn erleidet eine schwere Bleivergiftung, sein zentrales Nervensystem wird geschädigt, die Ärzte sagen, er wird nie wieder derselbe sein. Omido beschließt, die Anwohner zu warnen, organisiert gemeinsam mit den Müttern der Gemeinde Demonstrationen, warnt Politik und Verwaltung vor den Auswirkungen der Bleiverschmutzung – doch bis die Fabrik im März 2014 schließt, sterben unzählige Menschen. Genaue Zahlen fehlen, da die Slumbewohner kein Geld für eine Autopsie haben. Omido selbst schildert, dass rund 300 Kinder durch Bleivergiftungen in Owino Uhuru gestorben sind. „Das Blei, dass in Owino Uhuru recycelt wurde, war für den Export bestimmt, für Autobatterien auf der ganzen Welt. „Die Menschen in Europa sollen wissen, dass für ihre Autobatterien Kinder sterben mussten“, sagt Phyllis Omido.

    https://www.facebook.com/greenpeacemagazin/posts/10158096585769947?__xts__[0]=68 .ARCvcMtO6tTqE05JSIF18bVH4V_CywUMehGg4gwNBvK-zMKUDhKRaNIcRQY95d03-NQQdAGail_j_hn iJZGeJmsXcFSBHSE-430jXDydr0CSi5HWD6Mj2yiRiAkEC0nTr2dCN_eNYwK8lj_9yj4zvw-VXR-A8gw 2Abj0v0vyffPa9UGgF-0fg2vlcXCENqQOgEjYvhhS-PpTe3g5glc8zL57BvVpLck8Z-Z9MCvkMmDaVi_ f52ZEGwZrHl8N9hmVSGSSDQWQkY0-nbOFT8Wc7vneGICkrEP9Oj5yrtcHqgBHcZInJK9Pa2RBEbQdsL8 8c8u7QB0uafjR_MeSEQV8HA&__tn__=H-R

    U</a>nd ich weiß, natürlich auch: 5% der aktuellen Kobaltförderung gehen an E-Autos. Der Rest des Kobalts in andere Branchen, z.B. für Dieseladditive oder gehärtete Kurbelwellen und Ventile. Da stört die Kinderarbeit in illegalen Mienen nicht.
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Übrigens: Ein Teil des Erfolges der Grünen beim Mitgliederzulauf liegt genau darin, das immer mehr Menschen begreifen, das Umwelt- und Naturschutz nicht links oder rechts oder gar radikal ist, sondern ganz einfach die Basis einer lebenswerten Zukunft. Aber ein gruener sieht es halt als radikal links an, wenn einem die Umwelt nicht egal ist. Was so einer früher mal bei den Grünen gemacht hat, wird mir ein Rätsel bleiben.

  • RE: Grüne Perspektiven

    Eckhart, 06.11.2019 09:56, Antwort auf #563

    06.11.2019

    Gewinn und Umsatz überraschend deutlich gesteigert

    BMW fährt wieder zurück in die Spur

    Besonders das einträgliche Geschäft mit den Stadtgeländewagen X3 und X4 trug zum Absatzwachstum bei.

    https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw-gewinn-und-umsatz-i m-dritten-quartal-ueberraschend-deutlich-gesteigert-a-1295084.html

    </a>Das sei vor allem den steigenden Zahlen bei SUVs zu verdanken, steht also im Text.
    Die deutschen Autobauer jammern jedenfalls auf hohem Niveau. Da lässt sich immer wieder von der Politik was abgreifen.
    Ob die Ausrichtung auf CO2 intensive und stark ressourcen belastende Autos und immer mehr Parkraum benötigende SUVs die Lösung für die (Auto-)Mobile Zukunft ist, kann man so sehen. Ist es aber noch erlaubt, da auch Zweifel anzumelden, oder gilt das hier schon als "linksextrem"?

  • RE: Grüne Perspektiven

    sorros, 06.11.2019 10:03, Antwort auf #564

    Der gruene hat schon recht. Das hat durchaus Trollcharakter Eckhart.
    Ihr müßt nicht jede Diskussion mit Eurem Grundsatzscheiss zerstören.
    Wenn wir hier über die zukunft der Grünen diskutieren, gehört natürlich auch die Bedeutung von der Klimapolitik und der Autothemen zur Einschätzung.
    Inhaltliche Diskussionen zu den Themen aber nicht.
    und schon gar nicht der 27.Aufguss derselben.

  • RE: Grüne Perspektiven

    Eckhart, 06.11.2019 11:46, Antwort auf #565

    Der gruene hat schon recht. Das hat durchaus Trollcharakter Eckhart.
    Ihr müßt nicht jede Diskussion mit Eurem Grundsatzscheiss zerstören.
    Wenn wir hier über die zukunft der Grünen diskutieren, gehört natürlich auch die Bedeutung von der Klimapolitik und der Autothemen zur Einschätzung.
    Inhaltliche Diskussionen zu den Themen aber nicht.
    und schon gar nicht der 27.Aufguss derselben.

    Es ging um ein Post, in dem die Sorge um 360 000 Arbeitsplätze in Deutscher Schlüsselbranche geäussert wurde. Und meiner Meinung nach ist ein internationaler Betrugsskandal eben nicht gerade förderlich für die Marktstellung der deutschen Industrie, die sich in der Breite (ausser VW) nach wie vor schwer tut, sich an den absehbaren Anforderungen der Zukunftsmärkte auszurichten.
    Ob dafür die Grünen abgestraft werden sollten, die eine konsequente Ausrichtung an den Zukunftsmärkten fordern? Kann passieren. Aber es verschwinden eher mehr Arbeitsplätze, wenn man es nicht tut.

  • RE: Grüne Perspektiven

    drui (MdPB), 06.11.2019 12:25, Antwort auf #565

    Nun, Dieselskandale und der Strukturwandel in der Autoindustrie ändern nichts an den strukturellen und politischen Bedingungen bei den Grünen oder der AfD, aber sie zeigen, welche Parteien von diesen Entwicklungen zu profitieren suchen und aktiv das Thema angehen, während die Groko in der Defensive ist und schweigt. Die Grünen wollen den Strukturwandel vorantreiben, neue Jobs in anderen Bereichen schaffen und sich der Realität stellen, um das beste aus dem Unausweichlichen zu machen. Die AfD spürt, dass es beim Strukturwandel Tausende Verlierer und Millionen gefühlte Verlierer geben wird und enttäuschte Protestwähler sind ihre wichtigste Basis, noch vor den rechtsextremen Ausländerfeinden. Die FDP, sonst gerne Partei der Innovation, weiss nicht so ganz, wie sie sich hier positionieren möchte. Kulturell steht sie den fossilen Verbrennern nahe, ökonomisch weiss sie, dass es dumm ist.

  • RE: Grüne Perspektiven

    sorros, 06.11.2019 12:38, Antwort auf #566

    Der gruene hat schon recht. Das hat durchaus Trollcharakter Eckhart.
    Ihr müßt nicht jede Diskussion mit Eurem Grundsatzscheiss zerstören.
    Wenn wir hier über die zukunft der Grünen diskutieren, gehört natürlich auch die Bedeutung von der Klimapolitik und der Autothemen zur Einschätzung.
    Inhaltliche Diskussionen zu den Themen aber nicht.
    und schon gar nicht der 27.Aufguss derselben.

    Es ging um ein Post, in dem die Sorge um 360 000 Arbeitsplätze in Deutscher Schlüsselbranche geäussert wurde. Und meiner Meinung nach ist ein internationaler Betrugsskandal eben nicht gerade förderlich für die Marktstellung der deutschen Industrie, die sich in der Breite (ausser VW) nach wie vor schwer tut, sich an den absehbaren Anforderungen der Zukunftsmärkte auszurichten.
    Ob dafür die Grünen abgestraft werden sollten, die eine konsequente Ausrichtung an den Zukunftsmärkten fordern? Kann passieren. Aber es verschwinden eher mehr Arbeitsplätze, wenn man es nicht tut.

    Es ist ein Irrtum, daß uns solche Entwicklungen angelastet werden, solange wir nicht in Verantwortung sind.
    Das Problem ist auch nicht der Betrugsskandal, so ärgerlich er auch ist.
    Entscheidend sind ausschließlich die Innovationsfähigkeit und die richtigen Geschäftsmodelle.
    Im Augenblick gibt es bezogen auf die Arbeitsplätze 3 unterschiedliche Trends.
    Die Zuliefer und die Unternehmen stellen sich auf den Wegfall der Verbrennungsmotoren ein.
    Für die Fertigung der Elktromotoren bracuht es deutlich weniger Teile, sprich Mitarbeiter bei den Autobauern und bei den Zulieferern. Dies wird beschleunigt durch die Robotisierung der produktion. Aber tatsächlich ist das noch(!) kein entscheidender Faktor.
    Der große Aderlass kommt z.Z. daher, daß die Unternehmen und hier vor allem die Zulieferer mal wieder maasiv Produktion in's kostengünstigere Ausland verlegen. Ob der trend sich auch diesmal wieder nach einiger Zeit umkehrt wird sich zeigen.
    Zum dritten entstehen viele neu Arbeitsplätze in den Segmenten, IT-Sicherheit, Unterhaltungselektronik, KI und anderen Bereichen des automatischen Fahrens, und neuen Geschäftsmodellen, wie Free Now (als bekanntes Beispiel für zig andere).
    Ob Deutschland der bedeutendste Automobilstandort bleibt, entscheidet sich ausschließlich an diesen Fragen.
    Darauf kommt für die Auswirkungen einer zukünftigen Regierungbeteiligung auf die Perspektiven der grünen Partei an.

    Für diese Themen müssen industriepolitische Lösungen angeboten werden. Es müssen Innovationsanreize im Markt verstärket werden. Die Infrastruktur auch die Forschungsinfrastruktur undafür muß passgenau ausgebaut werden, etc.
    Und dies kann man als pars pro toto für alle Branchen nehmen.
    An der Lösung dieser Fragen entscheidet sich die Zukunft unserer Gesellschaft und unserer Partei!

  • RE: Grüne Perspektiven

    Eckhart, 06.11.2019 13:08, Antwort auf #558

    Womöglich ist es für viele bereits "radikal", wenn man dem "Weiter so" der Anderen Parteien, ein
    "Für eine konsequente Energiewende, für eine offene und gerechte Gesellschaft, für eine Landwirtschafts- und Mobilitätswende, für eine Lebens- und Liebenswerte Zukunft" entgegensetzt. Leider sind da noch sehr viele Dagegen....
    Aber dafür braucht es keine linke oder rechte Revolution, aber eine Auflösung der Politblockade und endlich mal Schritte vorwärts.

    Wohl wahr!

    Appell in Fachzeitschrift11.000 Forscher warnen vor Klimanotfall

    Stand: 05.11.2019 22:09 Uhr

    Knapp vier Wochen vor dem UN-Klimagipfel warnen 11.000 Wissenschaftler vor einem "Weiter So" beim Klimawandel. Die Erderwärmung nehme weiter rapide zu. Der Menschheit stünde "nie dagewesenes Leid" bevor.

    https://www.tagesschau.de/ausland/forscher-klima-101.html?fbclid=IwAR2DNCQJIE943 PpSVGDUeRcWIJvZj7WVEK7fyERFF47N7XdBmNRdxHePW9Y

    </a>

    Sind das nun über 11000 radikale Linksextremisten, weil sie vor "weiter so" warnen?
    (Was ein Zufall mit der Formulierung)

  • RE: Grüne Perspektiven

    FreundvonLI, 06.11.2019 17:08, Antwort auf #569
    Sind das nun über 11000 radikale Linksextremisten, weil sie vor "weiter so" warnen?

    (Was ein Zufall mit der Formulierung)

    Das ist typischer Populismus. Niemand spricht davon, dass diese Wissenschaftler Linksextreme seien, aber Eckhart provoziert mit diesem Thema.

    Abgesehen davon wäre es interessant zu erfahren, was das "unsägliche Leid" nun konkret bedeutet.

Beiträge 561 - 570 von 709

Kauf dir einen Markt!

» Mehr erfahren

30.589 Teilnehmer » Wer ist online

Erlesenes für das politische Ohr

Kommende Wahlen

In den nächsten Wochen und Monaten finden u.a. folgende Wahlen und Abstimmungen statt – zu allen Terminen werden (voraussichtlich) Märkte aufgesetzt:

Wahltermine 2023

(Hinweis: Links verweisen stets auf Wahlfieber.de - identischer Login)

1. Halbjahr

  • Deutschland
  • Abgeordnetenhauswahl Berlin
  • Bürgerschaftswahl Bremen
  • Kommunalwahl Schleswig-Holstein
  • -
  • Österreich / Schweiz
  • Landtagswahl Niederösterreich
  • Landtagswahl Kärnten
  • Landtagswahl Salzburg
  • Kantonswahl in Zürich
  • Kantonswahl in Luzern
  • .
  • Europa
  • Präsidentschaftswahl Tschechien
  • Parlamentswahl Griechenland
  • Parlamentswahl Finnland
  • Weltweit
  • Parlamentswahl in der Türkei

2. Halbjahr

  • Deutschland
  • Landtagswahl Bayern
  • Landtagswahl Hessen
  • -
  • Österreich / Schweiz
  • Nationalratswahl Schweiz
  • Europa
  • Parlamentswahl Luxemburg
  • Parlamentswahl Spanien
  • Parlamentswahl Polen
  • Landtagswahl Südtirol
  • Schottland - Unabhängigkeitsreferendum ?

  • Weltweit
  • Parlamentswahl Neuseeland

Sonstiges

  • ...

In Vorbereitung für 2024

    1. Halbjahr
    • Europawahl
    • GOP Presidential nominee 2024
    • Gemeinderatswahl Innsbruck, Salzburg
    • Fußball EM
    • weiteres folgt...
      2. Halbjahr
      • Präsidentschaftswahl USA
      • Landtagswahlen Brandenburg, Sachsen, Thüringen
      • Nationalratswahl Österreich
      • Landtagswahl Vorarlberg
      • weiteres folgt...

      Wie funktioniert das?

      So trägst du mit deinem Wissen zur Prognose bei » Mehr im Infocenter

      Fehler gefunden? Feedback?

      Fehlermeldungen und Feedback bitte per E-Mail an: help@wahlfieber.com