innsbruck-stadtblatt

Beiträge 11 - 20 von 26
  • Re: innsbruck-stadtblatt

    baume123, 05.04.2006 14:42, Antwort auf #7
    #11
    bürgerlich heißt ja nicht automatisch schlecht. nur wenn irgendwann die linie zur selbstbeweihräucherung überschritten wird und über die politischen gegner nur mehr negativ oder überhaupt nicht mehr berichtet wird, dann ist einfach schluss mit lustig. find ich halt traurig, wenn journalisten die grundsätze ihres berufes einfach über bord werfen, um sich anzubiedern oder profilieren.

    und von deinen unten genannten medien würd ich den standard nicht als övp-nahe bezeichnen :)

    > a)moserholding (moserfamilie 50% = övpnah; 50% dolomiten gehört svp-ler -
    > dessen bruder sitzt auch für die südtiroler volkspartei im eu-parlament)
    > dazu gehören:
    > TT-tiroler tageszeitung - marktleader in tirol
    > die neue
    > bezirksblätter (u.a. das STADTBLATT)
    > TIP (das ander gratisblatt das in innsbruck an alle haushalte geht)
    > der lokale kabelTVbetreiber (mit lokalfernsehen)
    > tirol.com
    > und teile des lokalreadios
    >
    > b)6020stadtmagazin
    > (gratiszeitung an den bushaltestationen)
    > neutral
    >
    > c) 20er (obdachlosenzeitung)
    >
    >
    > d)überregionale medien(krone,kurier,standard....)
    >
    >
    > e)orf (övp-nah, besonders tirol heute und südtirol heute)
    >
    >
    > also welches dieser regionalen medien ist nicht bürgerlich,övp-nah?

  • Re: innsbruck-stadtblatt

    baume123, 05.04.2006 14:44, Antwort auf #10
    #12
    also die neue umfrage ist ja kultig, 22% für die fpö, 18% für FI und 6,39% für die unabhängige bürgerliste, die fast gleich stark ist wie die övp :o)

    > thats showbussines :-)
    > schaut nett aus, sagt nix aus
    > sind eh alle (grossen)parteien in der schwankungsbreite mittendrinnen
    > es macht trotzdem spass
    >
    > übrigens die neue (dieneue.at müsste die hp sein) macht einen internet ted
    > zum wahlausgang (ohne cookies!!!!) das nenne ich "spassig"
    > naja wenn man die krone unterbieten will muss man sich schon anstrengen
  • Re: innsbruck-stadtblatt

    saladin, 05.04.2006 14:45, Antwort auf #11
    #13
    @standard :-)))
    ist aber auch nicht regional....

    @bürgerlich
    da ja alle innsbrucker wählerInnen und politikerInnen auch bürger der stadt innsbruck sein müssen sind wir alle bürgerlich (selbst die kpö)
  • Re: innsbruck-stadtblatt

    britta (洋鬼子), 05.04.2006 14:54, Antwort auf #13
    #14
    Ist aber im virtuellen Zeitalter auch keine Ausrede mehr!

    Erstens erhält der Standard eine derart gepfefferte Presseförderung, daß das gesamte Geld, das eigentlich für Newcomer oder Vielfalt vorgesehen ist, dabei draufgeht - aber anders könnt der Standard halt nicht existieren, denn kaufen tut ihn ja keiner und die 300 Mille in Schilling, die der Bronner aus dem Lauder damals rausgerissen hat als Gegenleistung für Onkel Brunos Ausfuhrgenehmigungen geschützer österreichischer Kulturgüter habens halt auch nicht fett gemacht, schon gar nicht, wenn man weder wirtschaften noch schreiben kann und Publizist sowieso keiner ist....

    AAABRR

    Was hindert denn die werten Mitbewerber daran, es wie in den USA billigst über Blogs oder sonstwie übers Internet oder Handy abzuwickeln?

    Vom schnöden Kontakt mit dem Bürger direkt in einer sowieso sehr kleinen Gemeinde ganz zu schweigen (Innsbruck hat da weniger Einwohner als bei uns der 10. Bezirk) - und die allerbeste Wahlwerbung und Bürgerbindung, mämlich die Leistung zwischen zwei Wahlen, die scheint sowieso antiquiert und viel zu teuer zu sein ..und überflüssig dazu, denn bei der Sprachenzusammensetzung, die wir schon haben und noch verstärt auf uns zukommen wird (nachzulesen im Orf-online .. Gewalt an Schulen - 51 % aller Voks- und Hauptschüler in Wien sind nichtdeutscher Muttersprache, obwohl nach 6 Jahren Schulbesuch in Österreich die Herkunft, also das "nichtdeutsch" gestrichen wird""") da kennen eh die meisten nur mehr bunte Bildchen und die Worte "Kindergeld" und "Arbeitslose" - auf so viel Rhetorik werden sich ja wohl auch die Grünen oder sonstigen Linken stützen können, ohne gleich die bösen reaktionären Verleger für ihr Versagen verantworlich machen zu müssen!
  • Re: innsbruck-stadtblatt

    kasknedl, 05.04.2006 16:45, Antwort auf #7
    #15
    Die "Höttinger Nudl" (Faschingszeitung des Innsbrucker Ortsteiles Hötting) ist jedenfalls auch unabhängig!!!
  • Re: innsbruck-stadtblatt

    saladin, 05.04.2006 19:45, Antwort auf #15
    #16
    die unipress(zeitung der öh innsbruck) auch
    (bei der bauernzeirung schwank i no a bissl *g*)

  • Re: innsbruck-stadtblatt

    ThomasK, 06.04.2006 15:52, Antwort auf #1
    #17
    > also was schreibt unser sponsor über die wahl?

    schreibt das Stadtblatt jetzt etwas? Heute haben wir um ca. 10% mehr user im Ranking als gestern noch.

    Darüber hinaus: Für Innsbruck war wieder einmal über 20 und die Freie Liste spielt verrückt.
  • Re: innsbruck-stadtblatt

    RogerG, 06.04.2006 16:19, Antwort auf #17
    #18
    "Darüber hinaus: Für Innsbruck war wieder einmal über 20 und die Freie Liste spielt verrückt."

    Hat mich auch schon sehr verwundert. Druchschnittskaufpreis heute um 10,00 ex...

    ...dürfte wohl wieder eine der häufigen Manipulationen sein. Hab mich, obwohl ich nicht sehr oft online bin auch schon am Israel-Markt über weitaus frechere und bizarre Schumeleien geärgert...

    ...wohl neben Zeitmangel mit ein Grund weshalb ich hier bald aufhören werde. Ich kenne andere Onlinespiele (keine Börsenspiele) bei denen Fouls mit weit höherer Wahrscheinlichkeit geandet werden...
  • Re: innsbruck-stadtblatt

    Mühle zu, 06.04.2006 16:34, Antwort auf #18
    #19
    Ich sehe das bei weitem nicht so kritisch wie du.
    Gerade die ínnsbruck-börse brachte bisher keine größeren manipulationen mit sich. Wenn es jemand darauf anlegt, kann er aufgrund der relativ geringen teilnehmerzahl natürlich für kurzfristige turbulenzen an der börse sorgen, in relativ kurzer zeit pendeln sich die kurse wieder ein. Was die vorderen plätze betrifft ist die parteienbörse sowieso uninteressant weil man diese nur über die bald startenden alles-oder-nichts-märkte belegen kann.

    Zu den heutigen kursveränderungen:
    1) Der für innsbruck-kurs ist jetzt meines erachtens sogar wesentlich realistischer als der alte.
    2) Die freie liste von rudi federspiel darf man nicht unterschätzen. 8 prozent traue ich ihm durchaus zu (er lässt sich als "säuberer" des rapoldiparks feiern, in dem drogendealer aus schwarzafrika die überhand gewonnen hätten). Freiheitliches potential ist in der stadt an und für sich genügend vorhanden, die fpö-kandidaten aber wenig bekannt bzw. attraktiv. Es ist daher nicht völlig auszuschließen, dass er einen überraschungserfolg landet und die fpö einen völligen bauchfleck mit 4 oder 5 prozent hinlegt.

    Heute waren am vormittag übrigens zahlreiche neue trader online, aufgrund der nicknames vermute ich, dass es sich vor allem um schüler einer informatikklasse handelte. Unter umständen haben diese für die turbulenzen am markt gesorgt.

    Mit informationen aus dem stadtblatt kann ich leider nicht dienen. Es handelt sich dabei um ein gratis-wochenblatt, das an alle haushalte geht. Ich bekomme aber keine postwurfsendungen ohne persönliche anschrift.
  • Re: innsbruck-stadtblatt

    gruener (Luddit), 06.04.2006 17:37, Antwort auf #18
    #20
    > "Darüber hinaus: Für Innsbruck war wieder einmal über 20 und die Freie Liste
    > spielt verrückt."
    >
    > Hat mich auch schon sehr verwundert. Druchschnittskaufpreis heute um 10,00
    > ex...
    >
    > ...dürfte wohl wieder eine der häufigen Manipulationen sein. Hab mich,
    > obwohl ich nicht sehr oft online bin auch schon am Israel-Markt über weitaus
    > frechere und bizarre Schumeleien geärgert...
    >
    > ...wohl neben Zeitmangel mit ein Grund weshalb ich hier bald aufhören werde.
    > Ich kenne andere Onlinespiele (keine Börsenspiele) bei denen Fouls mit weit
    > höherer Wahrscheinlichkeit geandet werden...


    definiere doch einmal: ab wann ist ein trade eine manipulation?
    bist du dir zu 100 % sicher, dass die FL keine 10 % erreichen könnte?

    bei einer anderen börse in tirol wurden händler gesperrt, die versucht hatten, den kurs der grünen in richtung 15 % zu "manipulieren", wie die dortige spielleitung - eine andere als hier - meinte. am wahltag bekamen die grünen über 15 %. wer hat bei diesem beispiel nun manipuliert? die trader oder die spielleitung?

    ich bin mir sicher, dass wir heute abend wieder einige blaue ! mehr im ranking sehen werden. oder eben auch nicht. dann wurden wieder einmal händler gesperrt. und sperren hat es in den vergangenen wochen genügend gegeben. was also willst du mehr?
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