Boris Palmer tritt als unabhängiger Kandidat in Tübingen an

Beiträge 31 - 40 von 49
  • RE: Endergebnis

    Eckhart, 24.10.2022 13:31, Antwort auf #30
    #31

    Ich würde mir mehr Herzenskonservative Wahlkreise wünschen, wo Union, AfD und FDP zusammen kaum über 25% kommen, wenn sie antreten. ;-)

    Na das passt doch zahlenmäßig.

    Die SPD-Kandidatin verharrt bei 20%, die Grünenkandidatin bekommt die Hälfte der Grünenwähler und wohl auch ein paar SPDler, die Linken haben die SPD-Kandidatin unterstützt bzw. wohl schlicht nicht gewählt. Und Palmer brauchte neben CDU, FDP und AfD (28%) und bestimmt noch basis (1,6%) und ein paar Sonstigen lediglich die Hälfte der Stimmen seiner Partei zur Bundestagswahl.

    Und nein, die CDU-Wähler und militante Autofahrer hassen Palmer nicht, weil er eben kulturell nicht wie ein Grüner agiert. In Sachen Kulturkampf wirkt er eher wie Donald Trump und der beweist am besten, wie man von Wählergruppen wegen kultureller Scheinkämpfe gewählt wird, obwohl man klar gegen deren Interessen Politik macht. Und was wäre auch die Alternative, wenn alle anderen KandidatInnen klar links von Palmer stehen? Die CDU (und auch die AfD) hat ja bewusst auf einen Kandidaten verzichtet, um Palmer zu helfen bzw. die Grünen zu spalten. Man möchte keine personelle oder inhaltliche Alternative, sondern ist mit dem Kulturkampf voll beschäftigt.

    Nene,ich war ganz schlecht.
    Ich hatte zwar mit einem Sieg von Boris gerechnet, aber vor allem mit viel mehr Stimmen für die sonstigen.

    Tröste Dich, der Seppl hat ja auch nicht gewonnen und liegt gerade mal 0,24% vor meiner Wenigkeit, obwohl ich Depp noch für 14 gekaufte Baumgärtner für 15, nochwas verkauft habe am letzten Tag. Am meilenweiten Abstand zum Herrn Rothfuss hätte das aber auch nichts mehr geändert, Glückwunsch.

    Offensichtlich verfolgst du die Auseinandersetzungen im Tübinger Stadtrat nicht.
    Klar polarisiert Palmer, aber eben laufend gegen Freie, FDP, CDU und AfD im Gemeinderat, die für jeden Parkplatz und gegen jede weitere Investition in Radwege kämpfen. Es gibt wohl keine Stadt in Deutschland, in der eine so tiefgrüne Politik vom OB durchgesetzt wird, wie in Tübingen. Inclusive Flüchtlingswohncontainer in den gehobenen Wohnquartieren platzieren und ähnliches.
    Die Baumgärtner wurde gegen Palmer ins rennen geschickt in einem seltsamen Nominierungsverfahren mit extrem  geringer Wahlbeteiligung, weil eben ein großer Teil der Grünen Basis und der Fraktion pro Palmer eingestellt waren. Entsprechend auch die Unterstützung im Wahlkampf.

    Wenn der Palmer nicht so Lucky Luke mäßig drauf wäre (Der Mann, der schneller postet, als sein Gehirn arbeitet.), dann könnte er mit guten Aussichten als Kretschmanns Nachfolger antreten. So hat er es sich mit weiten Teilen der Partei verdorben, weil er immer wieder grenzwertig dämlich dahergepostet hat.
    Und nein 52% der Tübinger sind keine Rassisten und wählten auch keinen Rassisten.

  • RE: Endergebnis

    SeppH (!), 24.10.2022 15:49, Antwort auf #31
    #32

    Ist es nicht gerade anti-grün, Flüchtlingsheime in gehobene Gegenden zu setzen? Zumindest ist das Klischee, dass Grüne gerne aus Problemvierteln wegziehen, sobald sie eigene Familien gründen.

  • RE: Endergebnis

    drui (MdPB), 24.10.2022 19:15, Antwort auf #31
    #33

    Offensichtlich verfolgst du die Auseinandersetzungen im Tübinger Stadtrat nicht.
    Klar polarisiert Palmer, aber eben laufend gegen Freie, FDP, CDU und AfD im Gemeinderat, die für jeden Parkplatz und gegen jede weitere Investition in Radwege kämpfen. Es gibt wohl keine Stadt in Deutschland, in der eine so tiefgrüne Politik vom OB durchgesetzt wird, wie in Tübingen. Inclusive Flüchtlingswohncontainer in den gehobenen Wohnquartieren platzieren und ähnliches.
    Die Baumgärtner wurde gegen Palmer ins rennen geschickt in einem seltsamen Nominierungsverfahren mit extrem  geringer Wahlbeteiligung, weil eben ein großer Teil der Grünen Basis und der Fraktion pro Palmer eingestellt waren. Entsprechend auch die Unterstützung im Wahlkampf.

    Wenn der Palmer nicht so Lucky Luke mäßig drauf wäre (Der Mann, der schneller postet, als sein Gehirn arbeitet.), dann könnte er mit guten Aussichten als Kretschmanns Nachfolger antreten. So hat er es sich mit weiten Teilen der Partei verdorben, weil er immer wieder grenzwertig dämlich dahergepostet hat.
    Und nein 52% der Tübinger sind keine Rassisten und wählten auch keinen Rassisten.

    Ich bin ja kein Grüner, aber ist es denn "tiefgrün", Flüchtlingscontainer (Heime sind nochmal was anderes) in gehobenen Wohngebieten zu platzieren?

    Was er im Tübinger Stadtrat polemisiert, interessiert die Wähler von CDU, FDP und AfD nicht die Bohne, sie mögen das Populistische, "Anti-Elitäre" an ihm, und ja, auch gut codierte rassistische Ausfälle.

    Frage: Warum haben es alle drei Parteien rechts von Palmer nicht geschafft, einen Kandidaten oder einer Kandidatin aufzustellen, wenn sie sich so übel an Palmer reiben?

    Und niemand hat behauptet, dass 52% der Tübinger Rassisten sind. Ob Palmer ein Rassist ist, wenn er sich mehrfach so äußert, oder opportunistisch damit nur Wähler und Image manipuliert, kann ich nicht beurteilen.

  • RE: Endergebnis

    Eckhart, 26.10.2022 16:54, Antwort auf #32
    #34

    Ist es nicht gerade anti-grün, Flüchtlingsheime in gehobene Gegenden zu setzen? Zumindest ist das Klischee, dass Grüne gerne aus Problemvierteln wegziehen, sobald sie eigene Familien gründen.

    Etwas wirr du schreibst....
    Zum 2. Teil: Viele, die es sich leisten können, ziehen in neue Wohnungen, wenn sie Kinder kriegen. Meist braucht man mehr Platz als vorher. Und wer sich ne neue Wohnung sucht und es sich leisten kann, versucht sich meist zu verbessern. Hat das irgendwas mit Grünen zu tun?  Mal ganz ehrlich, dann sag mir halt, welche Anhänger welcher Partei versuchen sich nach Familiengründung wohnlich zu verschlechtern?

    Das mit "anti-grün" verstehe ich nicht wie du das meinst.
    Grün ist es Lasten gleichmäßig und gerecht zu verteilen. Und gleichmäßig heißt durchaus auch, leistungsfähigere Schultern stärker zu belasten. Deshalb gehen ja Grüne schon seit Jahren mit Wahlprogrammen ins Rennen, mit Vermögenssteuer, mit höheren Spitzensteuersätzen und Entlastungen unten herum. Auch wenn bekanntermassen das Wählerklientel der Grünen durchschnittlich besser gebildet, vermögender und besserverdienend ist. Also ein Programm das die eigene Klientel höher, aber eben gerechter belasten würde.
    Und warum sollte man Flüchtlinge, die Probleme gerade genug mit sich und ihrer Situation haben, ausschliesslich in "Problemvierteln" abladen und dort die bereits vorher vorhandenen Probleme immer weiter verstärken?

  • RE: Endergebnis

    SeppH (!), 26.10.2022 22:30, Antwort auf #34
    #35

    Es geht darum, dass Grüne gerne allgemein die Welt verbessern wollen, z.B. indem Flüchtlinge aufgenommen werden. Im Konkreten wollen grüne Anhänger aber dann keine Probleme vor der eigenen Haustür haben. Ist das nicht eine Doppelmoral?

  • RE: Endergebnis

    Eckhart, 27.10.2022 00:52, Antwort auf #35
    #36

    Es geht darum, dass Grüne gerne allgemein die Welt verbessern wollen, z.B. indem Flüchtlinge aufgenommen werden. Im Konkreten wollen grüne Anhänger aber dann keine Probleme vor der eigenen Haustür haben. Ist das nicht eine Doppelmoral?

    Du behauptest Doppelmoral, wo Grüne in Verantwortung sind, machen sie es aber anders. Also findet die Doppelmoral nur in deinem Kopf statt?

  • RE: Endergebnis

    drui (MdPB), 27.10.2022 00:55, Antwort auf #35
    #37

    Es geht darum, dass Grüne gerne allgemein die Welt verbessern wollen, z.B. indem Flüchtlinge aufgenommen werden.

    Das ist multidimensionaler Blödsinn.

    Ohne für die Grünen sprechen zu können oder wollen: Keine Partei will "die Welt mit Flüchtlingsaufnahme verbessern", sie kommen uneingeladen von selbst. Die Alternative zur Aufnahme sind Grenzschließungen zwischen jedem europäischen Staat (und die Flüchtlinge an den Grenzzäunen verrecken lassen) oder die gezielte Tötung von Flüchtlingen. Eine wahrlich christliche Auffassung von Nächstenliebe. Und dann kann man die unvermeidliche Aufnahme von Flüchtlingen noch so gestalten, dass man diese maximal quält und ihnen jede Zukunft verbaut, was aber auch die gesellschaftlichen und ökonomischen Kosten stark erhöht. Anders gesagt: Hass ist nicht nur moralisch falsch, sondern zeigt seine Dämlichkeit auch unter sozialen und ökonomischen Gesichtspunkten.

    Alle Studien zeigen übrigens, dass die Integration von Flüchtlingen in reicheren Regionen und Nachbarschaften besser gelingt als in Brennpunktregionen bzw. dem tendenziell ausländerfeindlichen "neuen" Bundesländern. Aber das Asylrecht regelt sinnvollerweise eben auch, dass Asylbewerber anteilig zur Bevölkerungszahl gleichmäßig auf alle Städte und Landkreis verteilt werden, um Segregation (wie in Frankreich z.B.) zu vermeiden. Das könnte und müsste man noch kleinteiliger regeln, so dass auch Grunewald, Bogenhausen und Bergedorf stärker herangezogen werden, aber dann braucht es eben auch endlich eine bundesweit spürbare Initiative zum sozialen Wohnungsbau bzw. Enteignungen von spekulierenden Immobilienhaien.

  • Boris Palmer hat wieder "Neger" gesagt

    SeppH (!), 30.04.2023 14:11, Antwort auf #37
    #38

    Jetzt distanziert sich auch sein Anwalt von ihm. Ich hole schon einmal Popcorn heraus...

    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/boris-palmer-rezzo-schlauch-anwa lt-rassismus

  • RE: Boris Palmer hat wieder "Neger" gesagt

    drui (MdPB), 30.04.2023 14:54, Antwort auf #38
    #39

    Ne, er hat fünf Mal innerhalb einer halben Minute Neger gesagt, vor einem Schwarzen, bevor er sich symbolisch einen Judenstern angeheftet hat.

    Ich möchte folgende Fragen in einem SZ-Kommentar an die Grünen weiterleiten, die ihn näher kennen (bzw. seine Wiederwahl begrüßt haben), denn das interessiert mich auch:

    Ist Boris Palmer ein Rassist oder einfach nicht die hellste Kerze auf der Torte? Ein Politiker, der als OB progressiv handelt, aber regelmäßig reaktionär spricht: Diese Kombination gibt es in Deutschland nur bei ihm. Beim Klimaschutz und in der Gewerbepolitik führt er seit Jahren vor, dass man Wirtschaftswachstum fördern und Emissionen senken und die Versiegelung von Böden verhindern kann. Warum reicht es ihm nicht, als pragmatischer Grüner glänzend dazustehen? Warum erweckte er in der Pandemie den Eindruck, das Leben alter Menschen nicht für schützenswert zu halten? Warum fragte er nach einer Werbekampagne der Bahn, die Fotos von Menschen mit Migrationshintergrund zeigte: "Welche Gesellschaft soll das abbilden?" Warum sprach er über das Geschlechtsteil eines schwarzen Fußballers, ordinär natürlich?

    https://www.sueddeutsche.de/meinung/boris-palmer-n-wort-judenstern-tuebingen-kom mentar-1.5830551

  • RE: Boris Palmer hat wieder "Neger" gesagt

    ronnieos, 30.04.2023 16:03, Antwort auf #39
    #40

    Ne, er hat fünf Mal innerhalb einer halben Minute Neger gesagt, vor einem Schwarzen, bevor er sich symbolisch einen Judenstern angeheftet hat.

    Ich möchte folgende Fragen in einem SZ-Kommentar an die Grünen weiterleiten, die ihn näher kennen (bzw. seine Wiederwahl begrüßt haben), denn das interessiert mich auch:

    Ist Boris Palmer ein Rassist oder einfach nicht die hellste Kerze auf der Torte? Ein Politiker, der als OB progressiv handelt, aber regelmäßig reaktionär spricht: Diese Kombination gibt es in Deutschland nur bei ihm. Beim Klimaschutz und in der Gewerbepolitik führt er seit Jahren vor, dass man Wirtschaftswachstum fördern und Emissionen senken und die Versiegelung von Böden verhindern kann. Warum reicht es ihm nicht, als pragmatischer Grüner glänzend dazustehen? Warum erweckte er in der Pandemie den Eindruck, das Leben alter Menschen nicht für schützenswert zu halten? Warum fragte er nach einer Werbekampagne der Bahn, die Fotos von Menschen mit Migrationshintergrund zeigte: "Welche Gesellschaft soll das abbilden?" Warum sprach er über das Geschlechtsteil eines schwarzen Fußballers, ordinär natürlich?

    Die SZ faßt zusammen, was man sich bei Boris Palmer ständig fragt.

    Ich bin kein Psychologe oder Psychiater, aber vielleicht kann man Boris nicht ohne seinen Vater, Helmut Palmer, verstehen.

    Helmut Palmer, Beiname "Remstalrebell" war eine schillernde Persönlichkeit, "modern" als Bürgerrechtler  im Sinne von Gründung früher Bürgerbewegungen, Vertreter "grüner" Themen, Kämpfer für  Verkehrssicherheit, autofreie Innenstädte und gegen die A45 "Odenwald-Neckar-Alb" Autobahn [die wohl erste Autobahn, die durch eine Bürgerbewegung verhindert wurde], Plastiktüten und gegen Bürokratie und Behörden; anderseits, sagen wir es wohlwollend, bediente er sich einer "klaren, direkten Sprache" [das Schwäbische kann Dinge sowohl sehr feinsinng als auch derb ausdrücken, von einer Option machte er kaum Gebrauch].

    Das N-Wort 5mal in Folge zu benutzen, das geht gar nicht.

    Im Wandel der Zeit:

    Allerdings, wenn man "Neger" in alten Lexika nachschlägt [durch Erbe besitze ich vielbändige Werke aus den 1930ern, 1960ern, Mitte 1970er] , waren die Formulierungen neutral. Der Gebrauch in der Alltagsprache war normal und wertfrei, die Hautfarbe beschreibend,  und nicht rassistisch gemeint.  Erst Ende des 20. Jahrhunderts bekam es eine "wertende Bedeutung" mit rassistisch-negativen diskriminierenden Beigeschmack. Im 21. Jahrhundert wird es nun als "Schimpfwort" eingestuft.

    Zeugen der Zeit: Erich Käster, Otto Preußler. Astrid Lindgren [negerkung] kann man keinen Rassismus unterstellen; au contraire sie waren gesellschaftskritisch, sie haben dem Zeitgeist folgend den Begriff in seiner neutralen Bedeutung verwendet.

    Leider reinigte eine woke Gesellschaft die Originalwerke. Es hätte eine bessere Option gegeben: die Begriff in der Literatur stehen  lassen - und mit *-chen versehen erklären.

    Ich habe gerne "Mohrenköpfe" verspeist; rassistisch beleidigen wollte ich damit niemanden. "Schokoküsse" mag ich nicht - man hat wohl ausser dem Namen auch die Rezeptur geändert.

    Ich halte auch aus, daß die "Antidiskriminierungsbeauftragte" mich  "Kartoffel" nennt.

    -----------------------------------

    Mal so nebenbei. Wir haben einen neuen Schachweltmeister - einen Kinesen. Nur folgerichtig, ohne China läuft in Germanien bald nichts mehr.

    Wie leicht geht uns das Wort Schlitzauge über die Lippen - auch in bundesdeutschen Filmen. Empört sich da jemand ... Nee, muß er auch nicht. Asiaten nennen mich "Langnase" - ist auch okay. Kann ich damit leben - ist ja eine korrekte Beschreibung äußerlicher Merkmale.

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