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Beiträge 21 - 23 von 23
  • RE: Liberale Demokratie

    SeppH (!), 16.05.2023 18:05, Antwort auf #20
    #21

    Schau, ich will dir helfen. "Liberale Demokratie" ist ein fester Begriff, der auf die Aufklärung zurückgeht. Nur weil manche ihn als Kampfbegriff gegen Staaten mit etwas anderer Werteordnung verwenden, muss ich auf den Begriff nicht verzichten.

    Ich verstehe auch nicht, warum du Frauen zwingen möchtest, tote Föten im Bauch zu behalten, sodass möglicherweise ihr eigenes Leben gefährdet wird. Auch fehlt mir eine Antwort auf die Frage, was mit Männern geschehen soll, die sich unsterblich in einen Mann verliebt haben.

  • RE: Liberale Demokratie

    Kritischer Analyst (!), 16.05.2023 21:55, Antwort auf #21
    #22

    Ich verstehe auch nicht, warum du Frauen zwingen möchtest, tote Föten im Bauch zu behalten, sodass möglicherweise ihr eigenes Leben gefährdet wird.

    Das habe ich doch überhaupt nicht gesagt. Das was ich sage ist, ist das man das Thema diskutieren muss, abwägen muss so wie alle anderen Politikfelder auch gibt es sowohl Pro und Contra. Was die "Liberalen Demokraten" jedoch wollen ist, das man das Thema tabuisiert und eine ihre ideologische Linie nicht angezweifelt werden darf.

    Auch fehlt mir eine Antwort auf die Frage, was mit Männern geschehen soll, die sich unsterblich in einen Mann verliebt haben.

    Das ist eine, Entschuldigung, ziemlich dumme Frage. Was soll mit Ihnen geschehen? Nichts, sie sollen so leben wie sie es wollen. Das einzige worum es geht ist die politische Frage, was der Staat tun soll. Und als Staat und Gesellschaft im Übrigen auch brauchen wir halt Kinder. Stellen wir uns das Extremum vor, jeder in Deutschland wäre homosexuell. Dann wäre unser Land nach einer einzigen Generation ausgestorben und unsere Gesellschaft würde es nicht mehr geben. Daher muss doch ein Staat daran interessiert sein, das Kinder gezeugt werden. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum über diesen wisseschaftlichen Fakt immer die Nase gerümpft oder diese völlig klare Argument beiseite gewischt wird. Und Kinder können halt, wisseschaftlich erwiesen, nur durch Mann und Frau gezwugt werden. Von daher sollte man - als Staat wohlgemerkt, nicht als Individuum - diese Gemeinschaft fördern und priviligieren, da man darauf angewiesen ist, beispielsweise durch Steuervorteile etc. Auch sollte aus diesem Grund diese Gemeinschaft in Schulen als Ideal dargestellt werden (ohne Ressentiments gegen andere individuelle Lebensgemeinschaften zu schüren). LGBT in Schulen zu promoten ist - man muss das so knallhart sagen - gegen die Interessen des Staates, das ist nun mal wissenschaftlich so. Wenn du mir einen wisseschaftlichen Beweis vorlegst wie zwei Männer oder zwei Frauen ein Kind zeugen können, dann können wir wieder darüber diskutieren. Bis dahin sollte der Staat aber seien Interessen verfolgen.

  • RE: Liberale Demokratie

    SeppH (!), 16.05.2023 22:53, Antwort auf #22
    #23

    Die Entscheidung, Kinder in die Welt zu setzen, muss von den Eltern selber kommen. Der Staat kann und sollte dafür werben und Eltern unterstützen. Aber das tut er doch, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Ich weiß nicht, warum sich Unterstützung für Homosexuelle und die Förderung von Familien gegenseitig ausschließen sollten. Es ist nicht die Aufgabe des Staates, Homosexuelle dazu zu bringen, Kinder in die Welt zu setzen.

    Wenn es weniger Nachwuchs gibt, der von den jeweiligen Eltern wirklich gewollt ist, und dadurch die Geburtenrate sinkt, dann ist das eben so. Es schadet der Erde nicht, wenn die Weltbevölkerung irgendwann nicht mehr wachsen sollte.

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