USA: Vorwahlen der GOP 2012 (Jetzt geht's los!)

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  • 2 umfragen (ppp und gallup)

    saladin, 25.08.2011 00:05, Antwort auf #139

    Public Policy Polling [publicpolicypolling.com] (8/18-21, Republican primary voters):

    Rick Perry: 33
    Mitt Romney: 20
    Michele Bachmann: 16
    Newt Gingrich: 8
    Herman Cain: 6
    Ron Paul: 6
    Rick Santorum: 4
    Someone else/not sure: 5
    Jon Huntsman: 3
    (MoE: ±3.8%)

    Obviously, the GOP nominating process is a state-by-state affair, so national surveys are really only useful for observing trends, but wow, what a trend for Rick Perry. It's the first PPP national survey since his announcement, but in pre-announcement polling he registered in the low teens. Now he's opened up huge leads over Mitt Romney and Sarah Palin Michele Bachmann, and the rest of the field is stuck in single-digits.

    In a hypothetical head-to-head matchup, Republicans prefer Perry over Romney by a 52%-36% margin and they prefer Perry over Bachmann by an even larger 56%-26% margin. At least based on this survey, Rick Perry seems to be the clear front-runner, and Mitt Romney is going to have to completely reevaluate his campaign strategy.

    11:39 AM PT: Of all the candidates, Rick Perry is viewed most favorably by GOP primary voters with a  +47 net favorable rating. Romney and Bachmann are still viewed favorably however, with +18 and +19 net ratings, respectively.

    Jon Huntsman was the only candidate surveyed with a net negative approval rating. He clocked in with a -8 mark. Shockingly, it turns out Republicans really don't like candidates who attack their party and its whacko orthodoxy.

    12:00 PM PT: Gallup is out with a poll [gallup.com] showing basically the same thing: Perry up by 12 over Romney, 16 over Paul, and 19 over Bachmann.

    artikel von daily kos kopiert

    edit:wanli war 1 minute schneller

  • USA: Pataki? / Paul!

    Wanli, 25.08.2011 00:24, Antwort auf #141
    edit:wanli war 1 minute schneller

    Hihihi Tongue out


    Übrigens scheint sich der ehemalige Gouverneur von New York George Pataki (dem Namen nach sicher dem ein oder anderen hier noch vertraut) warmzulaufen für eine Kandidatur. Das Problem: Er ist ganz klar das Produkt einer anderen (bessereren?) Zeit, als von Republikanern noch kein Kreuzrittertum in der apokalyptischen Schlacht gegen den überall lauernden Sozialismus erwartet wurde. Einer der größeren politischen Erfolge des Befürworters von Maßnahmen zum Klimaschutz und des Rechts auf Abtreibung war es, mit der wichtigsten Gewerkschaft des Staates vor seiner Wiederwahl einen Deal abzuschließen: Gehaltssteigerungen gegen eine Wahlempfehlung. Wie gut diese Melange bei der konservativen Basis von heute ankommen dürfte, kann man sich leicht vorstellen.

    http://www.politico.com/blogs/bensmith/0811/Pataki.html

    538 sieht seine Chancen ebenfalls als äußerst bescheiden:

    http://fivethirtyeight.blogs.nytimes.com/2011/08/22/theres-room-for-more-g-o-p-c andidates/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter [nytimes.com]


    Ein Detail der neuen Gallup-Zahlen ist Ron Pauls Popularität in der jüngsten befragten Alterkohorte der GOP - hier liegt er vor allen anderen, sogar Perry. TNR ätzt:

    In 40 years, the Millenial generation will have taken over the GOP, and they'll be nominating 116-year-old Ron Paul, who already looks like he's 116 years old and by that point will look like Yoda. I have no doubt that whatever wizard powers Paul possesses to attract thousands of fanatically loyal followers to his bizarre paleoconservative goldbug platform will also allow him to still be campaigning for president well into the three figures.

    http://www.tnr.com/blog/jonathan-chait/94149/i-have-seen-the-future-and-it-ron-p aul

  • USA: Die Tür schließt sich

    Wanli, 26.08.2011 00:53, Antwort auf #142

    Manche Politiker (der weiter oben erwähnte George Pataki ebenso wie etwa Sarah Palin oder Rudy Giuliani) halten sich eine Präsidentschaftskandidatur weiter offen, andere haben zwar abgewunken, der ein oder andere Fan mag aber hoffen, dass sie ihre Meinung noch ändern. Wie lange leben wir also noch in quälender Ungewissheit über das letztendliche Bewerberfeld?

    Nicht mehr lange, denn die Einzelstaaten (und Territorien) haben klare Deadlines für die Anmeldung zu den jeweiligen Vorwahlen; die erste ist am 31.10. (Florida), dann geht es Schlag auf Schlag, Einzelstaat auf Einzelstaat. Es sind also noch zwei Monate Zeit - aber nur theoretisch, denn zum Teil sind die Anmeldeformalitäten sehr kostspielig und vor allem komplex; es müssen in diversen Staaten zigtausend Unterschriften gesammelt werden, die sich etwa in Virginia auch noch auf alle Regionen des Staates verteilen müssen. In New York scheint es ein besonderer Alptraum an Papierkram zu sein.

    Allein für alle relevanten Staaten die Modalitäten herauszufinden und die ordnungsgemäße Anmeldung vorzunehmen braucht einen gewissen Vorlauf (und eine Organisation) - Politico glaubt, dass man bis Anfang Oktober seine Teilnahme erklärt haben müsse, um das alles noch zu wuppen. Und im September stehen uns drei Fernsehdebatten ins Haus, im Oktober noch einmal zwei, dann wird es dünner - gute Gründe also, entweder bald den Sprung ins kalte Wasser zu wagen oder es lieber gleich bleiben zu lassen.

    “It isn’t inconceivable that somebody could get into the race as late as the first or second week in October and manage to get it all done,” provided they knew what they were doing, said Matt Seyfang, a Democratic lawyer who’s handled ballot-access and delegate issues for five presidential campaigns, including Bill Clinton’s 1992 effort — which didn’t get started until October 1991. But any later than that, he said, would probably be impossible.

    http://www.politico.com/news/stories/0811/62090.html

    538 denkt nach über Perrys Umfragehoch (heute kam wieder eine raus - diesmal von YouGov - in der er 12 Punkte vor dem Zweitplatzierten Romney liegt), kann den Artikel allen Skeptikern nur empfehlen. Kluge Überlegungen zu den Herausforderungen, denen sich Romney gegenübersieht, und zudem ein weiteres Detail: Romney ist unter Republikanern immer noch weit weniger bekannt als Bachmann oder Romney und hat trotzdem höhere Werte. Wie viele von denen, die seinen Namen bislang nicht einordnen können, wird er letztendlich auch für sich gewinnen können?

    http://fivethirtyeight.blogs.nytimes.com/2011/08/24/perry-surges-in-polls-testin g-romneys-strategy/

  • RE: USA: Die Tür schließt sich - noch nicht ganz

    saladin, 26.08.2011 01:02, Antwort auf #143

    1.die werte für obama sinken weiter

    folge 1: ein rep kann dieses mal gewinnen - also antreten

    folge 2: wenn ein rep gewinnt kann es sich jeder andere rep für 2016 abschminken

    folge 3: es ist wichtig wer gewinnt - und das derzeitige feld ist für viele schwergewichte, geldgeber und ideologen der partei ein graus

    es wird also noch fleissig gesucht in der partei . und wenn der richtige sich breitschlagen lässt ist für den anfang die infrastruktur und das wissen für die anmeldung schnell parat

    und manche die schon mal angetreten sind bzw. es sich überlegt haben (forbes, guliani, palin,..) haben den grossteil des wissens und kontake zu lokalen parteiteilen schon erarbeitet

    also in speziellen fällen kann die deadline noch weiter nach hinten gehen

    (ausserdem ist ja egal wer antritt - wichtig ist wen die delegierten am parteitag dann auch wirklich wählen :-) also was machen romneydelegierte wenn am ende ein patt zwischen bachmann und perry entsteht)

  • USA: Eierlegende Wollmilchsäue / Pataki

    Wanli, 26.08.2011 14:29, Antwort auf #144

    1.die werte für obama sinken weiter

    folge 1: ein rep kann dieses mal gewinnen - also antreten

    folge 2: wenn ein rep gewinnt kann es sich jeder andere rep für 2016 abschminken

    folge 3: es ist wichtig wer gewinnt - und das derzeitige feld ist für viele schwergewichte, geldgeber und ideologen der partei ein graus

    Die ersten Punkte sind sicher richtig, den letzten würde ich aber schon relativieren. Meiner Erinnerung nach galt das Feld auch vor vier Jahren als wenig attraktiv: Romney war ein Umfaller, Giuliani für Abtreibung und mit einem recht turbulenten Privatleben, McCain zu alt und zu wenig konservativ in der Einwanderungs- und Parteispendenpolitik, Huckabee wirtschaftspolitisch ein Häretiker. Nen guten Monat nach Iowa stand dann ein Kandidat fest. Fußnote: Bei den Dems war es anders: Dort meckerte niemand an der Qualität der Kandidaten rum, dafür dauerte es ne Ewigkeit, bis man sich auf einen geeinigt hatte.

    Es sind doch vor allem die Medienfritzen, die ständig neue Namen in den Raum werfen und letztendlich nach der eierlegenden Wollmilchsau verlangen: Bitte mit politischer Erfahrung und vorzeigbaren Erfolgen, aber zuverlässig konservativ soll der Idealkandidat sein. Er soll seine Prinzipien nie im Leben für einen Kompromiss geopfert haben, aber natürlich auch für eine Mehrheit aller Amerikaner wählbar sein.

    Nicht zu sehr verbandelt mit dem Establishment, kein klassischer Berufspolitiker, aber natürlich auch kein relativer Neuling auf der nationalen Bühne wie vor vier Jahren Obama. Natürlich soll er auch in der Vergangenheit immer genau die Glaubenssätze vertreten haben, die momentan in der Partei gerade en vogue sind. Er soll die konservative Intelligenzia mit mutigen Visionen ebenso erfreuen wie die Basis mit Phrasen, die auf einen Autoaufkleber passen.

    Mal ehrlich: So ein Politiker ist schwer zu finden, obwohl Perry dem Profil doch schon recht nahe kommt. Außerdem denke ich, dass das republikanische Teilnehmerfeld momentan doch schon recht ausdifferenziert ist: Neben dem stramm konservativen, gläubigen, Tea-Party-affinen Texaner mit seinen Erfolgen in der Wirtschaftspolitik, der seit zehn Jahren regiert, aber immer auf Distanz zu Washington geblieben ist, gibt es den moderaten Ex-Gouverneur, Unternehmer und Olympia-Organisator, der Umfragen zufolge ein aussichtsreicher Gegner für Obama wäre, dazu noch Nischenkandidaten für die, die grundsätzlich keinem Politiker mehr was zutrauen (Cain), die sich in die Neunziger (Gingrich), Fünfziger (Santorum) oder Zwanziger (Paul) zurücksehnen, oder die generell einfach ziemlich aggro drauf sind (Bachmann).

    Der Witz bei all diesem Geschrei nach dem von mir oben skizzierten perfekten Kandidaten, der eierlegenden Wollmilchsau, die jeden Konservativen zufriedenstellen müsste, ist ja: Es gibt ihn längst. Sein Name ist Tim Pawlenty und er hat gerade das Handtuch geworfen. Wink

    Nachtrag: Einer heute veröffentlichten Erhebung zufolge sind mittlerweile deutlich mehr Republikaner mit dem Kandidatenfeld zufrieden als noch im Juni:

    http://politicalwire.com/archives/2011/08/26/most_republicans_happy_with_gop_fie ld.html


    Lektüre zu Perry vs. Romney:

    http://www.theatlantic.com/politics/archive/2011/08/across-the-board-perry-cuts- into-romneys-base/244125/

    Zumindest in New York hat man momentan ein anderes Gesprächsthema: Ein Hurrikan hält auf die Stadt zu.

    http://www.theatlantic.com/video/archive/2011/08/hurricane-irenes-terrifying-sca le-as-seen-from-space/244158/

    http://fivethirtyeight.blogs.nytimes.com/2011/08/26/new-york-hurricane-could-be- multibillion-dollar-catastrophe/

    EDIT: George Pataki tritt übrigens nicht an.

    http://politicalwire.com/archives/2011/08/26/pataki_decides_against_presidential _bid.html

  • RE: USA: Eierlegende Wollmilchsäue

    saladin, 26.08.2011 14:48, Antwort auf #145

    @Tpaw

    zur eierlegenden wollmichsau fehlt noch erfolgreich - und das war er in diesem umfeld halt nicht

    @perry.c.rove mag ihn nicht

    und er sir zuwenigen in washington verpflichtet *g*

    natürlich werden sie sich hinter ihm "vereinen" aber lieber wer vielen wer anderes - wenn sie nur wüssten wen

    (das haben sie übrigens auch über palin gedacht und werden sie auch nach dem nächsten heilsbringer nach perry denken - se es ryan oder wer anderes)

    die eierlegende wollmilchsau der reps gibt es halt nicht

  • RE: USA: Eierlegende Wollmilchsäue

    Wanli, 26.08.2011 15:30, Antwort auf #146
    @perry.c.rove mag ihn nicht

    Das ist richtig, Rove stänkert öfter mal in Richtung Texas - wie er auch in letzter Zeit gern mal Ätzendes über Palin von sich gibt.

    http://www.washingtonpost.com/blogs/the-fix/post/karl-rove-not-a-palin-fan/2011/ 08/25/gIQAi4sqdJ_blog.html#pagebreak

    Auch in der New York Times findet sich Kritisches über den Texaner:

    [S]ooner or later Romney is going to have to prove his own toughness by taking Perry on directly. Two lines of attack are pretty obvious.

    First, Romney could accuse Perry of being the latest iteration of Tom DeLay Republicanism. On the one hand, he is ideologically slippery. The man who sounds so right wing today was the Texas chairman of the Al Gore for President campaign in 1988. The man who now vows to appoint only anti-abortion officials to relevant administration jobs endorsed Rudy Giuliani four short years ago. On the other hand, he is unwavering in his commitment to the government-cash nexus. Even this week — amid much attention to his pay-to-play proclivities — Perry named two big donors to powerful state jobs.

    The second line of attack is to shift what the campaign is about. If voters think Nancy Pelosi is the biggest threat to their children’s prosperity, they will hire Perry. If they think competition from Chinese and Indian workers is the biggest threat, they will hire Romney. He’s just more credible as someone who can manage economic problems, build human capital and nurture an innovation-based global economy.

    Romney might be able to beat back the Perry surge. In the meantime, it’s time to take Perry seriously. He could be our next president.

    http://www.tnr.com/blog/jonathan-chait/94238/will-no-one-rid-me-meddlesome-candi date

    Ist die Frage, wie schwer es wiegt, wenn Rove (und wohl auch die Bushs) oder ein Journalist der NYT Perry ablehnen. Rove mag durchaus noch Einfluss in republikanischen Zirkeln haben, aber der Strippenzieher von einst ist er auch nicht mehr. Und die Basis folgt den Einflüsterungen von oben auch nicht mehr wie früher. Erst kürzlich hat John McCain, immerhin der letzte Präsidentschaftskandidat, abfällig über die "Tea Party hobbits” gelästert - die Tea Party versteht diese Attacke aus dem Establishment als Kompliment:

    As activist Ann Bunn made a point to note, The Lord of the Rings was a story of right and wrong inspired by Christian teaching, and O’Donnell could be their elf warrior princess. And when it came to 2012, she wasn’t afraid to quote Elrond: “This is the hour of the Shire-folk, when they arise from their quiet fields to shake the towers and counsels of the Great.”

    http://www.tnr.com/article/politics/94229/tea-party-activists-christine-odonnell

  • USA: Sie möchten Zahlen?

    Wanli, 26.08.2011 19:49, Antwort auf #147

    Einiges wurde in den letzten Tagen schon geschrieben zum Stand des Vorwahlkampfs, beispielsweise hier. Von Pew Research gab es jetzt noch mal einige interessante Details, die ich Euch nicht vorenthalten möchte - es geht in erster Linie um die Wahl im November 2012, hat also nur indirekt mit unserem Markt zu tun.

    1) Zunächst einmal wurde natürlich gefragt, ob den Teilnehmern eine weitere Amtszeit Obamas oder ein republikanischer Präsident lieber wäre:

    Wie man das interpretiert, ist natürlich eine Frage der Perspektive: Hält sich Obama mit seinem kleinen Vorsprung eigentlich ganz wacker angesichts der momentanen wirtschaftlichen Lage? Oder ist es ein Menetekel, dass sein Vorsprung im Laufe des Jahres doch deutlich zusammengeschmolzen ist?

    2) Wer wäre der aussichtsreichste Herausforderer? Pew bestätigt die landläufige These, dass Romney einer Mehrheit der Bevölkerung wohl am ehesten zu vermitteln wäre:

    Für die GOP natürlich bedenklich: Außer Mitt und Rick haben alle Kandidaten eine Mehrheit der befragten Amis gegen sich.

    3) Auch nicht ganz uninteressant: Welche Kandidaten haben die Medien und Blogs dominiert? Da hat sich in den letzten Monaten eine Verschiebung vollzogen:

    Auch hier natürlich wieder Interpretationsspielraum: Sind Perrys gute Umfragewerte zumindest teilweise die Folge der erhöhten Aufmerksamkeit, oder resultiert die Aufmerksamkeit daher, dass die Basis endlich den Richtigen gefunden zu haben meint?

    http://people-press.org/2011/08/25/section-2-the-2012-election/?src=prc-twitter

  • RE: USA: Eierlegende Wollmilchsäue

    drui (MdPB), 27.08.2011 15:02, Antwort auf #147

    Da hat Rove schon recht, dumm ist er ja nicht. Romney hofft wohl nach wie vor, dass andere Kandidaten (va. Bachmann) die Angriffe gegen Perry fahren, wenn es um dessen "rechte" Einstellung und Sprunghaftigkeit geht. Nur tun diese ihm nicht den Gefallen und er ist (noch) zu feige und spielt lieber den Staatsmann. Aber warum soll er auch jetzt schon das Pulver verschießen, die Vorwahlen haben ja noch nicht mal begonnen. Um Wirtschaftskompetenz und Arbeitsplätze wird es sicher auch noch gehen, da wird Perry als Öl-Fanatiker nur bedingt Punkte machen.

  • USA: Strategien

    Wanli, 27.08.2011 19:01, Antwort auf #149

    Interessant, dass Romney und Perry momentan noch zwei unterschiedliche Strategien zu verfolgen scheinen: Während der Texaner alle frühen Vorwahlstaaten mit seiner Aufmerksamkeit bedenkt - auch New Hampshire beispielsweise, das eigentlich kein ganz so günstiges Pflaster für ihn sein dürfte -, lässt Romney einige (Iowa, South Carolina) eher links liegen und scheint sich auf New Hampshire, Nevada, Michigan und Florida zu konzentrieren. Ist das kurzsichtig?

    http://thehill.com/blogs/blog-briefing-room/news/178293-romney-attracts-criticis m-that-he-is-writing-off-sc-iowa

    Oder vielmehr eine sinnvolle Strategie, um mit der Fokussierung auf freundliches Terrain zu vermeiden, dass er schon zu Beginn ausgeknockt wird - und dann in einer langen Vorwahlschlacht einen Sieg davonzutragen?

    http://www.politico.com/news/stories/0811/62135.html

    Selbstverständlich kann sich da noch was tun, es sind ja noch ein paar Monate bis zu den Urnengängen. Aber momentan ist der Kontrast schon augenfällig.

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